Erdbeben in Taiwan bringt lokale Versicherer trotz hoher Schäden nicht ins Wanken

Das Erdbeben in Taiwan hat Sachschäden in Milliardenhöhe verursacht. Auch die Chipindustrie ist betroffen. (Bildquelle: albyantoniazzi/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)

Es war das stärkste Erdbeben seit 25 Jahren, das Taiwan am Mittwoch erschütterte – entsprechend hoch fallen nach ersten Schätzungen die versicherten Schäden aus: Bis zu acht Milliarden US-Dollar (7,4 Mrd. Euro) veranschlagt das US-Analysehaus Corelogic auf Basis eigener Schätzungen. Grund hierfür seien eine hohe Versicherungsdichte und Taiwans Rolle als weltweit größter Halbleiterproduzent. Der britische Datendienst Global Data glaubt allerdings, dass die örtlichen Versicherer gut aufgestellt sind, um das Beben zu verkraften.

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