Katarischer Versicherer meldet hohe Verluste

Der Versicherer Qatar General Insurance and Reinsurance (QGRI) mit Sitz im Emirat Katar hat im vergangenen Jahr ein dickes Minus eingefahren. Der Nettoverlust beträgt rund 1,465 Mrd. Katar-Riyal (QR), umgerechnet knapp 371 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Damit fiel der Verlust dreimal höher aus als noch 2022.

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Mapfre bügelt EMEA-Schwäche aus

Die spanische Mapfre-Gruppe, Mutter der deutschen Verti Versicherung AG, hat ihre Ergebnisse für das Jahr 2023 veröffentlicht. Die Prämieneinnahmen des Konzerns stiegen im vergangenen Jahr um 9,7 Prozent. Mit fast 27 Mrd. Euro erreichten sie den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika gingen die Prämien zurück.

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Gesundheitsminister Lauterbach sinniert mit Rapper Sido übers Kiffen, Versicherer bleiben nüchtern

Den Bundestag hat das Gesetz zur kontrollierten Legalisierung von Cannabis am Freitag passiert. Ab dem 1. April dürfte der limitierte Besitz sowie Anbau der Droge für Erwachsene ab 18 Jahren dann offiziell erlaubt sein. Während in einem Spiegel-Gespräch Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Rapper Sido übers Kiffen sprechen, warnen die Versicherer vor den möglichen Folgen im Straßenverkehr.

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QBE fordert Branchenlösung gegen Fachkräftemangel

Der australische Industrieversicherer QBE hat seinen Gewinn 2023 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, von 587 Mio. US-Dollar auf 1,36 Mrd. Dollar. Vor allem fernab des Heimatmarktes liefen die Geschäfte gut, so auch im deutschen Markt. Doch der hiesige Fachkräftemangel dämpft die Euphorie der Australier: „Das Problem betrifft ausnahmslos die gesamte Branche“, mahnt Deutschlandchefin Andrea Brock und fordert eine gesamthafte Initiative der Versicherer.

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Bernd Neumann in Run-off-Debatte mit Verbraucherschützern: „Wenn Leistungen nicht ausgezahlt werden, ist das ein absolutes No-Go“

Von Verbraucherschutzorganisationen wird der Run-off-Markt kritisch beäugt: Sie wollen nicht, dass sich Kunden erneut wegen ausstehender Zahlungen beschweren, so geschehen beim externen Run-off der früheren Generali Leben. „Wenn Leistungen nicht ausgezahlt werden, ist das ein absolutes No-Go“, betonte Bernd Neumann, Vorstand der Konsolidierungsplattform Frankfurter Leben, im Gespräch mit Verbraucherschützern. Zuhörer Viridium-Chef Tilo Dresig gab sich reumütig, aber auch kämpferisch.

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Versicherungsmakler steigern Gewinn deutlich, aber die Hälfte bleibt unter 50.000 Euro

Der Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW) hat etwa 1.100 freie Vermittler zu ihren Umsätzen und Gewinnen befragt. Dabei zeigt sich, dass die Schere von Gutverdienern und weniger erfolgreichen Maklern immer weiter auseinandergeht. Immer mehr Vermittlerbüros erzielen Gewinne von über 300.000 Euro pro Jahr. Der Anteil der Vermittler mit weniger als 50.000 Euro Gewinn stieg allerdings auch an.

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Aufseher besorgt über Cybergefahren und Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien

Die Versicherungswirtschaft sei derzeit weniger stark bedroht von Cyberangriffen als noch vor rund drei Monaten, berichtet der Branchenverband GDV. Doch diese Beruhigung könnte nach Einschätzung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa nur von kurzer Dauer sein. Mit wachsender Sorge schauen die Aufseher auch auf den Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien.

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Moody’s blickt sorgenvoll auf das Run-off-Geschäft nach geplatztem Zurich-Viridium-Deal

Seit Januar steht fest, dass Viridium den Altbestand von Zurich nicht übernimmt. Die Bafin hatte zu große Bedenken wegen des Viridium-Eigentümers Cinven. Von Private-Equity-Firmen finanzierte Run-off-Deals könnten in Zukunft rar werden, glaubt Moody's.

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Fairfax meldet Rekordgewinn und liefert eine einfache Erklärung für die Manipulationsvorwürfe

Fairfax Financial Holdings eifert mit seinen Aufkäufen von Versicherern Berkshire Hathaway nach. Bei den präsentierten Jahreszahlen für 2023 hat man die Gewinnerwartungen übertroffen. Doch auf der Telefonkonferenz drehte sich alles um die Anschuldigungen des Leerverkäufers Muddy Waters, der das Unternehmen der Manipulation von Vermögenswerten beschuldigt. CEO Prem Watsa hatte eine einfache Erklärung: Muddy Waters habe die Bilanzrechnung nicht nach IFRS aufgestellt.

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FWD erwägt Verkauf von Anteilen

Nachdem der geplante Börsengang nicht vorankommt, zeigt sich der Versicherer FWD Group Holdings Ltd. mit Sitz in Hongkong offen für einen Verkauf von Anteilen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Branchenkreise. Das vom Milliardär Richard Li kontrollierte Unternehmen könnte demnach eine Bewertung von mehr als 10 Mrd. Dollar (9,3 Mrd. Euro) anstreben. Interessenten gibt es wohl bereits.

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Kfz-Versicherer fahren Werbebudgets zurück

Die Kfz-Versicherer in Deutschland haben im vergangenen Jahr 18 Prozent weniger Geld für Werbung ausgegeben als im Vorjahr: Rund 111 Mio. Euro schwer war das Werbebudget der Branche laut einer aktuellen Marktanalyse. Als besonders umtriebig zeigt sich abermals die Huk-Coburg, doch die Verfolger bringen sich in Stellung.

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Prudential und Varta melden Hackerangriff

Auf den US-Versicherer Prudential wurde ein Hackerangriff verübt, bei dem offenbar Daten von Mitarbeitern und Vertragspartnern gestohlen wurden. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die der zweitgrößte Lebensversicherer der USA an die US-Börsenaufsicht verschickte. Auch der deutsche börsennotierte Batteriehersteller Varta wurde Opfer eines Cyberangriffs.

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Slowenien streicht private Krankenzusatzversicherungen

Seit dem Jahreswechsel können private Krankenversicherer in der Republik Slowenien keine Zusatzpolicen mehr anbieten. Die Versicherungsaufsichtsbehörde „Agencija za Zavarovalni nadzor“ (AZN) teilte mit, dass aufgrund der beschlossenen Änderungen im „Gesetz über die Gesundheitsfürsorge und über die Krankenversicherung“ die Produkte zum 31. Dezember abgeschafft wurden.

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Lloyd’s lockt Google mit der Gründung einer Captive

Mit den steigenden Preisen in der Industrieversicherung wählen viele Unternehmen den Weg, firmeneigene Versicherer zu gründen, sogenannte Captives. Der Techgigant Google will laut Medienberichten ein solches Konstrukt am Londoner Lloyd's-Markt aufsetzen. Hilfe erhält man vom Managing Agent Apollo. Für Google bietet diese Variante viele Vorteile.

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FDP erklärt ihre Blockade bei der Versicherungspflicht: „Das würde Wohneigentümern hohe Kosten aufbürden“

Zuletzt pochten einige Ministerpräsidenten darauf, endlich eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen. Bundeskanzler Olaf Scholz habe laut der Oppositionspartei CDU die Umsetzung versprochen. Doch in der Regierung gibt es vor allem Widerstand von der FDP, die nun ausführlich ihre Bedenken äußert: Die Versicherungspflicht verhindere keine Schäden, bringe nur viel Bürokratie und führe zu höheren Versicherungsprämien. Es gebe stattdessen eine andere Lösung.

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Gerichtsstreit um gestrandete Flugzeuge in Russland: Rückversicherer wollen weiterhin in Moskau verhandeln

Ob die in Russland gestrandeten Flugzeuge zum größten Verlust für die Luftfahrt-Kriegsversicherer seit 9/11 werden, klärt wie erwartet ein Mammutprozess. Ob dieser in London oder Moskau stattfindet, ist von großer Bedeutung. Laut Gerichtsunterlagen des High Court of England wollen Axa, AIG und einige Lloyds-Syndikate in Russland verhandeln, Swiss Re und Chubb haben offenbar diese Forderung inzwischen aufgegeben.

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Bilanzfälschung? – Shortseller nimmt Versicherer Fairfax Financial ins Visier

Die Investmentfirma Muddy Waters Research hat durch ihre investigativen Recherchen schon einige Firmen zu Fall gebracht. Nun nimmt sie sich die kanadische Holdinggesellschaft Fairfax Financial vor und besonders deren Versicherungsgeschäft. Angeblich wurden "durchgängig Vermögenswerte und Erträge manipuliert". Die Aktie sank in der Folge um zwölf Prozent.

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NRW-Ministerpräsident Wüst zur Pflichtversicherung: „Es kann nicht sein, dass am Ende immer die Steuerzahler die Rechnung bezahlen“

Nach jedem Hochwasser nimmt die Diskussion über die Einführung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden an Fahrt auf. Aus den überfluteten Regionen melden sich nacheinander die Ministerpräsidenten, jetzt auch Hendrik Wüst aus Nordrhein-Westfalen. Er erinnert den Bundeskanzler Olaf Scholz daran, dass er versprochen habe, die Pflichtversicherung umzusetzen. Sein Koalitionspartner FDP hingegen stellt sich weiterhin quer.

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Können Opfer von Missbrauch ihre private Unfallversicherung in Anspruch nehmen?

Opfer sexueller Gewalttaten können Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten, wenn die Taten als Arbeitsunfall eingestuft werden. Das stellt die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) klar. Dies wirft ein Schlaglicht auf die Frage, ob von Missbrauch Betroffene ebenfalls auf Leistungen aus der privaten Unfallversicherung hoffen dürfen.

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Scor legt bei Erneuerungsrunde deutlich zu

Der französische Rückversicherer Scor hat das „Horrorjahr“ 2022 abgehakt und bringt nach der im Folgejahr eingeleiteten Wende zum Besseren nun auch eine zufriedenstellende Vertragserneuerung für Januar 2024 ins Ziel. Scor-Chef Thierry Léger, der seit seinem offiziellen Antritt im Mai 2023 unter hohem Druck stand, dürfte damit eine weitere Bewährungsprobe gemeistert haben.

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Scor geht mit Offshore-Konsortium für erneuerbare Energien auf hohe See

Immer mehr Windparks entstehen auf den Weltmeeren, doch ihr Betrieb birgt viele Gefahren. Um die Expansion der Offshore-Branche zu unterstützen, baut der Pariser Rückversicherer Scor seine Kapazitäten auf über 180 Mio. US-Dollar aus. Mit an Bord des neuen Konsortiums ist Acrisure Re.

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Wie Automatisierung die sich anbahnende Personallücke der Versicherer schließt

Rund 160.000 Mitarbeiter sind für die deutschen Versicherer im Innendienst tätig, wo sie sich vor allem um die Schadenregulierung kümmern. Viele von ihnen wechseln nach und nach in den Ruhestand, sodass bis 2030 eine Personallücke von rund 10.000 Mitarbeitern droht. Umso wichtiger ist es für die Branche, schlankere und automatische Prozesse aufzubauen, die mit weniger Personal auskommen. Dass es dabei nicht immer rund läuft, zeigt eine Befragung von 17 Schadenmanagern durch das Insurlab Germany.

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Allianz-Manager Sommerfeld fordert mehr Transparenz bei Kfz-Daten

Der Chef der Allianz Versicherungs-AG, Frank Sommerfeld, äußerte im Podcast mit der FAZ seine Bedenken bezüglich der aktuellen Prämienpolitik für achtzehnjährige Fahranfänger. Er bezeichnete es als unfair, dass ein vorsichtiger Fahrer in derselben Altersgruppe höhere Versicherungsprämien zahlen muss, weil andere Gleichaltrige weniger umsichtig unterwegs sind. Als Reaktion darauf beschäftigt sich die Allianz verstärkt mit Tarifmodellen, die das individuelle Fahrerrisiko genauer berücksichtigen.

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„Aller Unsicherheiten zum Trotz bleibt Nachhaltigkeit ein zentrales Thema für die Wirtschaft“

Finanzinstitute sind angehalten, ihren Beitrag dazu zu leisten. Das sehen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben vor, es ist auch gesellschaftlich in weiten Teilen als notwendig akzeptiert. Vor diesem Hintergrund ist der Grad der Offenlegung von Kapitalanlagen gemäß der EU-Offenlegungsverordnung heute fester Bestandteil jeder Produktstrategie und eine regulierungssichere Einstufung von Fonds nach Artikel 8 oder Artikel 9 für Investoren wie Anbieter essenziell. Ein Überblick.

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PKV überwindet langjährige Flaute

Erstmals seit 2011 ist der Bestand der Vollversicherten in der PKV netto, also nach Abzug der Sterbefälle und der Abgänge wegen gesetzlicher Versicherungspflicht, wieder gewachsen. Die Zahl stieg 2023 um 0,03 Prozent auf 8,71 Millionen. Im Jahr zuvor musste die Branche ein Minus von 0,16 Prozent hinnehmen.

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Private Equity-Firmen gewinnen bei US-Versicherern an Einfluss

Das Engagement von Private-Equity-Gesellschaften in der Lebensversicherung hat sich in den letzten Jahren intensiviert. In den USA ist die Zahl von 117 im Jahr 2020 auf heute 137 gestiegen, wie aus den Daten der National Association of Insurance Commissioners hervorgeht. 2022 kontrollierten die Firmen Vermögenswerte in Höhe von 6,5 Prozent von US-Versicherern. Morningstar DBRS prognostiziert, dass ihr Einfluss in Zukunft weitaus größer werden könnte. Das birgt auch Gefahren.

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AfD legt in Wählergunst von Versicherungsvermittlern stark zu

Der Rechtsruck in Deutschland macht sich auch bei Versicherungsvermittlern bemerkbar: 21 Prozent würden bei der nächsten Bundestagswahl ihr Kreuzchen bei der AfD machen, wie eine Umfrage des Vermittlerverbandes AfW ergab. Das ist ein Plus von zehn Prozentpunkten gegenüber der Vorjahresbefragung. Ist der Berufsstand AfD-affiner als der Durchschnittswähler? VWheute hat den Vergleich gemacht.

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Perils korrigiert Schadenschätzung für Herbststürme nach oben

Versicherer müssen für Überschwemmungen und Stürme über den Britischen Inseln und Nordwesteuropa vom Oktober 2023 tief in die Tasche greifen. Auf 683 Millionen Euro beziffert Schadenmodellierer Perils die Ausmaße von Viktor und Wolfgang, im Ausland auch bekannt als Babet und Aline.

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IT-Investments der Versicherer steigen um fast eine Mrd. Euro

Versicherer stecken in ihre IT so viel Geld wie nie zuvor. 5,9 Milliarden Euro gaben die Unternehmen für den Aus- und Umbau ihrer IT-Infrastruktur aus. Das geht aus einer Erhebung des GDV für das Jahr 2022 hervor. „Die Versicherer treiben die Modernisierung ihrer IT-Systeme stark voran“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Im Jahr zuvor bezifferte der Verband die IT-Ausgaben auf rund fünf Mrd. Euro.

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bbg verschreibt Jungmakler-Award Verjüngungskur

Der Jungmakler-Award hat sich für manch ehrgeizigem Vermittler als Karrieresprungbrett erwiesen. Der Gewinn im Jahr 2017 habe ihm „einige Türen geöffnet“, sagt Makler und Influencer Bastian Kunkel. Zwölf Jahre nach der Premiere will die bbg Betriebsberatungs GmbH das Wettbewerbsformat nun auffrischen – und hat für diese Aufgabe Ex-Gewinner Moritz Heilfort gewonnen. VWheute hat nachgefragt, was sich konkret ändern soll.

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Rückschlag für Allianz vor britischem Court of Appeal

Im Streitfall forderte die Restaurantkette Various Eateries infolge eines Betriebsunterbrechungsfalls durch die Corona-Pandemie eine Entschädigung in Höhe von über 16 Mio. Pfund. Die Allianz dagegen vertritt die Ansicht, dass die Schäden als ein einziges Ereignis zusammengefasst werden sollten und als solches einer Obergrenze von 2,5 Mio. Pfund unterliegen. Das Berufungsgericht folgt der Argumentation der britischen Einheit des Versicherers nicht.

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Gallagher Re: Schwere und Häufigkeit von Naturkatastrophen nimmt zu

In seinem Jahresbericht nimmt Gallagher Re die wichtigsten Katastrophenereignisse 2023 unter die Lupe. Die geschätzten wirtschaftlichen Gesamtkosten für direkte Sachschäden und Netto-Betriebsunterbrechungen durch weltweite Naturgefahren beliefen sich demnach auf 357 Mrd. US-Dollar. Der private Versicherungsmarkt und die öffentlichen Versicherungsträger deckten davon schätzungsweise 123 Mrd. US-Dollar.

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„Eskalierende Gewalt“ treibt Kriegstarife in Seekasko in die Höhe

Um Schifffahrt in internationalen Gewässern zu schützen, führten das US-amerikanische sowie das britische Militär am 11. Januar mehrere Luftangriffe gegen Ziele der Huthi im Jemen durch. Nach einer anfänglichen Abschwächung der Kriegsversicherungstarife prognostiziert der Seeversicherungsmarkt nun einen Anstieg der Tarife in den nächsten Tagen. Die Branche erwartet Vergeltungsangriffe der Rebellen.

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ESG-Verstöße gefährden Image

Den guten Ruf zu verlieren, kann für Unternehmen teuer werden oder gar ihre Existenz gefährden. Trotzdem scheinen einige Firmenlenker dieses Risiko zu verdrängen, wie eine Studie des Maklers Willis Towers Watson (WTW) nahelegt. Zugleich zeigt sich, dass das Vertrauen der befragten Führungskräfte in die eigenen Risikomanagementsysteme seit 2021 gesunken ist.

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Bafin-Untersuchung: Provisionsdeckel bei Restschuldpolicen zeigt Wirkung, aber die Beratung ist „nicht immer zufriedenstellend“

Wie steht es um die Restschuldversicherung? Dafür schickte die Bafin Testkäufer los und fand heraus, dass etwa die Prämien bei fast allen Kreditinstituten gesunken seien. Bei der Beratungsqualität gebe es hingegen Mängel. Einigen Testkäufern wurde nicht mitgeteilt, dass die Restschuldpolice nur freiwillig sei.

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Altersvorsorge: „Deutschland ist hinsichtlich der notwendigen Reformen international weiter ins Hintertreffen geraten“ 

Lebensversicherer sind zunehmend gefragt, flexible Lösungen anzubieten. „Zahlreiche aktuelle Krisen zwingen zu kurzfristigen Planungen, eine Situation, die zu langfristiger Vorsorge so gar nicht passt“, sagt Christian Eck, Versicherungschef bei BNP Paribas Deutschland.

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Amprion verliert Swiss Life

Swiss Life und die Pensionskasse Degussa stellen ihre Anteile an Amprion teilweise zum Verkauf, berichtet die Börsen-Zeitung. Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber transportiert Strom für 29 Millionen Menschen und ist einer von vier in Deutschland. Der genaue Wert der Beteiligung ist nicht bekannt, soll sich aber auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen.

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