Kanada: Versicherte Schäden durch Waldbrände gehen in die Milliarden

Die Waldbrände in Kanada dürften auch bei den Versicherern zu einer hohen Schadenbelastung führen. So rechnet die Ratingagentur DBRS Morningstar im dritten Quartal 2023 mit Schäden in Höhe von rund 1,5 Mrd. US-Dollar. Ein kanadischer Sachversicherer ist besonders hart betroffen.

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Versicherer erhöhen Prämien für Schwarzmeer-Tanker

Wer einen Tanker chartert, der russische Häfen am Schwarzen Meer anfährt, muss künftig mit deutlich höheren Versicherungsprämien rechnen. Insider berichten, dass einige Anbieter bereits im vergangenen Jahr ihren allgemeinen Versicherungsbedingungen sogenannte "Kriegsrisikoprämien" hinzugefügt haben. Derweil führt die Ukraine Gespräche mit Versicherern und Makler Marsh, um ein neues Programm zur Absicherung von Schiffen zu starten.

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Moody’s RMS erhöht Schadenschätzung für Hawaii-Brände

Die Waldbrände auf Hawaii gehören zu den schwersten Naturkatastrophen in der Geschichte der Inselgruppe. Der Risikomodellierer Moody's RMS beziffert die wirtschaftlichen Schäden durch die Waldbrände in Lahaina und Kula auf Hawaii auf etwa vier bis sechs Mrd. US-Dollar. Ebenso gibt es auch Zahlen, wieviel davon versichert ist.

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Atradius-Manager Liebold rechnet mit deutlichem Insolvenz-Anstieg

Lange Zeit herrschte noch relative Ruhe an der Insolvenz-Front. Nun könnte sich das Blatt allerdings drehen: "Die Nachfrage bricht spürbar ein und erste Anzeichen für künftige Liquiditätsprobleme werden sichtbar", konstatiert Frank Liebold von Atradius. Untermauert wird die Annahme durch die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

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DKV-Report: Deutschen sitzen sich krank

Durchschnittlich sitzen Berufstätige in Deutschland mehr als neun Stunden am Tag. So ein Ergebnis des 7. DKV-Reports "Wie gesund lebt Deutschland", der gestern vorgestellt wurde. Das Bedenkliche daran: In den letzten sieben Jahren hat sich die Sitzzeit um rund 1,5 Stunden verlängert. Was kann man dagegen tun?

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Zurich fechtet Klage von Greensill-Insolvenzverwalter „vehement“ an

Die Pleite der Bremer Greensill-Bank hat nun auch ein juristisches Nachspiel in Großbritannien: Der Insolvenzverwalter des Kreditinstituts fordert von der Zurich einen Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe - und klagt jetzt vor einem Londoner Gericht. Es geht um Ansprüche des Rohstoffhandelsfirma Liberty Commodities, Teil von GFG um den britisch-indischen Stahlbaron Sanjeev Gupta.

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Großbritannien sucht Regelung für Insolvenzfälle in der Versicherungsbranche

Die Regierung Großbritanniens kündigte die Ausarbeitung neuer Vorschriften an, die verhindern sollen, dass der Zusammenbruch eines großen Versicherungsunternehmens das Finanzsystem zusammenbrechen lässt. Im Gegensatz zum Bankensektor verfügt das Land für die Assekuranz über kein Auffangnetz.

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VersR BLOG von Theo Langheid: Shitstorm – und die völlig absurde Angst davor

Jemand muss nur vage die Aussicht darauf in Betracht ziehen und alle gehen in Deckung: Oh, ein Shitstorm! Rette sich, wer kann! Ganz egal, wer da was zu sagen hat, ganz egal, ob der Shit (nomen est omen) auch von der äußeren Form her Shit ist (in der Anonymität des Internetz wagen sich ja meist die ganz nach vorne, die früher auf dem Schulhof die meiste Dresche abgekriegt haben) und es ist auch ganz egal, dass hier ein weises pro und contra in Form eines gescheiten Diskurses (Diskuss? Was für’n Diskuss?) nicht einmal ansatzweise denkbar ist.

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GDV verbessert Jahresprognose

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine Konjunkturaussichten für die Versicherungsbranche deutlich nach oben korrigiert. In seiner aktuellen Sommerprognose geht der Berliner Verband für 2023 spartenübergreifend von einem Plus von 1,3 Prozent aus.

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Versicherungsökonomen ordnen ein: „Die deutsche Wirtschaft tritt seit langer Zeit auf der Stelle“

Der Krieg in der Ukraine, Inflation und Energiekrise haben ihre Spuren hinterlassen. Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im letzten Quartal nach einer ersten Einschätzung des Statistischen Bundesamtes stagniert. Kreditversicherer Coface bezeichnet die aktuellen Entwicklungen als "bitter-süß". Allianz-Chefökonom Ludovic Subran sieht für den Rest des Jahres "sehr eingetrübte Aussichten".

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Kampf gegen Klimarisiken: Versicherer wichtig, aber keine Patentlösung

Der europäische Verband der Gegenseitigkeitsversicherer und Versicherungsgenossenschaften in Europa (Amice) begrüßt den von der EU-Kommission veröffentlichten Zwischenbericht des Climate Resilience Dialogue. Das Format verfolgt das Ziel, Versicherungsschutzlücken in Zeiten des Klimawandels zu reduzieren. Viel Verantwortung wird den Versicherern zugemessen.

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DVAG-nahe Organisationen hoffen auf mehr Wettbewerb durch Wegfall der Garantie- und Verrentungspflicht

Die Pläne der Fokusgruppe private Altersvorsorge der Bundesregierung stoßen beim Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) und dem DUV Deutscher Unternehmensverband Vermögensberatung auf weitgehende Zustimmung. Mit der Wahlfreiheit für Garantien und Verrentung würde künftig mehr Wettbewerb zwischen Rentenversicherungen und Fonds entstehen.

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Sterbetafeln: Lebenserwartung in den Corona-Jahren deutlich rückläufig

In Deutschland ist die Lebenserwartung während der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 für Frauen 82,9 Jahre und für Männer 78,2 Jahre. Im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 habe diese sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen um 0,6 Jahre verringert.

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Eiopa rügt die Bafin

Die europäische Versicherungsaufsicht (Eiopa) untersuchte wie erfolgreich die nationalen Aufsichtsbehörden die Vorgaben der Vertriebsrichtlinie IDD zur Produktaufsicht und Governance umsetzen. Sechs Behörden erfüllten alle Erwartungen, die Bafin und 17 weitere hingegen enttäuschten.

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DAV-Chef Happacher: „Komplette Abkehr von der Garantie ist nicht notwendig und zielführend“

Die Vorschläge der Fokusgruppe Altersvorsorge stoßen in der Branche augenscheinlich nur bedingt auf Gegenliebe. "Die Ergebnisse der Fokusgruppe private Altersvorsorge verfolgen in einigen Punkten den richtigen Ansatz, dem Kernthema Lebensstandardsicherung im Alter werden sie aber nicht gerecht", kommentiert Max Happacher, Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV).

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Zerstörte Pfizer-Fabrik ist mit 2,5 Mrd. Dollar versichert

Am vergangenen Mittwoch traf ein Tornado ein Pfizer-Werk in Rocky Mount, North Carolina. In der Anlage werden 25 Prozent aller sterilen Injektionsprodukte für US-Krankenhäuser hergestellt. Entsprechend hoch ist die Deckung und trifft führende Versicherer der Branche, darunter auch europäische Player.

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Chubb strebt nach Wachstum in Greater Bay Area

Evan Greenberg, Vorstandsvorsitzender des US-Versicherers Chubb ist von der Attraktivität Hongkongs sowie ihrem Wachstumspotenzial für die internationale Assekuranz überzeugt. Die sogenannte Sonderverwaltungszone und ehemalige britische Kolonie im südöstlichen China müsse aber ihre Bürokratie begrenzen. Das Problem: Peking und die lokalen Regulierungsbehörden in Guangdong müssen mitspielen.

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Zurich-Chief-Data-Officer Zimmer: „Daten sind keine Macht des Einzelnen“

Die Nutzung von Daten ist keine Erfindung der digitalen Ära, kommentiert Michael Zimmer. Seit jeher erhebe und verarbeite die Versicherungsbranche enorme Datenmengen in ihren Prozessen - von der Risikobewertung bis hin zur Schadenbearbeitung. Auch regulatorische und datenschutzrechtliche Anforderungen seien elementare Bestandteile ihres Geschäftsmodells. „Die Versicherungsbranche steht in Sachen digitaler Transformation besser da als ihr Ruf“, glaubt der Chief Data Officer der Zurich. Gleichwohl gibt es wesentliche Herausforderungen zu lösen.

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Solvency-II-Reform: Europaparlament bringt Versicherer näher ans Ziel

Fast zwei Jahre sind vergangen seit die EU-Kommission erste Vorschläge für einen Review von Solvency II vorgelegt hat. Nun hat das EU-Parlament am Dienstag eine Überarbeitung der Kapitalvorschriften für Versicherer gebilligt, die Milliarden von Euro freisetzen. Der GDV ist nicht ganz zufrieden, er hält die Reform für "ausgewogen" und sieht in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Erwartungsgemäß gab es auch Kritik von Umweltschützern.

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Wie Versicherer auf das Aus des Getreideabkommens reagieren

Das von den Vereinten Nationen und der Türkei im Juli 2022 vermittelte Getreideabkommen sollte die weltweite Nahrungsmittelkrise lindern. Es wurde drei Mal verlängert und Versicherer hatten dazu einen Großteil beigetragen. Ascot hatte im Rahmen eines mit Lloyd's und Marsh eingerichteten Programms die Schiffe für jeweils 50 Mio. Dollar versichert. Russland hat den Deal jetzt gestoppt. Versicherer prüfen dennoch, ob noch man noch weiter Deckungsschutz gewähren kann.

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