HBC kauft die Hamburger Yachtversicherung Schomacker

Nach der kürzlich verkündeten Übernahme der Berliner Hoyer Versicherungskontor GmbH, wird der nächste Deal der Hanseatic Broking Center (HBC) um CEO Hauke Martinsen publik. Diesmal schlägt man in der Heimatstadt Hamburg zu und kauft die 1972 gegründete Yachtversicherung Schomacker mit 26 Mitarbeitern.

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Hanse Merkur steuert Vertrieb ihrer Assetmanager aus neuer Gesellschaft

Der Versicherer Hanse Merkur hat eine neue Vertriebsgesellschaft gegründet, um die Schlagkraft seiner beiden Assetmanager zu steigern. Mit der HanseMerkur Capital bündeln die Hamburger künftig die Vertriebsaktivitäten der HanseMerkur Grundvermögen und der HanseMerkur Trust. Der Versicherer verspricht sich davon, seine Investmentlösungen bei institutionellen Kunden bekannter zu machen. Die Neugründung der Gesellschaft zieht auch personelle Konsequenzen nach sich.

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Versicherer intensivieren KI-Einsatz, aber warnen auch vor Gefahren

Künstliche Intelligenz ist mittlerweile massiv bei den Versicherern im Einsatz. Mit der neuen chinesischen Variante, DeepSeek, bekommt die Entwicklung einen massiven Schub. Versicherer müssen beim Einsatz aber transparent und fair bleiben. So die Botschaft eines Branchentreffs. Allerdings gibt es viele Warnungen, etwa von Seiten der Allianz durch Barbara Karuth-Zelle oder Lucie Bakker. Matthias Maslaton (Arag) sprach indes über schnelle Dunkelverarbeitung, Peter Stockhorst (Zurich) über den Erfolg von Getolo und Edgar Puls (HDI Global) über die Transformation im Industriegeschäft.

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Anwalt Norman Wirth kritisiert Verbraucherschutz-Rat für Element-Opfer: „Wenn es mein Geld wäre, würde ich definitiv anders verfahren“

Vielen Versicherten bereitet es Bauchschmerzen, wenn sie dem insolventen Versicherer Element auch noch Geld hinterherschmeißen. Der Bund der Versicherten (BdV) hat Betroffene jedoch ausdrücklich davor gewarnt, bereits gezahlte Prämien zurückbuchen zu lassen. Technisch ist der Widerruf von SEPA-Basislastschriften zwar kein Problem, das sei „aber keine gute Strategie“, so der BdV. Fachanwalt Norman Wirth hält das für falsch, wie er gegenüber VWheute betonte. Was rät er den Versicherten?

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Verbraucherschützer über den Fall Element: „Wir erwarten mehr Verbraucherschutz in solchen Bankrottfällen“

Der Fall Element sorgt auf Kundenseite für erhitzte Gemüter. „Besonders ärgerlich ist die Situation für Versicherte, die erst zum Jahreswechsel die teils üppigen Jahresprämien für Versicherungsverträge gezahlt haben“, berichtet der Bund der Versicherten in einem aktuellen Statement und beruft sich auf Fälle aus der Wohngebäudeversicherung. Die Verbraucherschützer raten von Lastschriftrückgaben ab.

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Rückversicherung: AM Best erwartet Aufstockung der Reserven im Haftpflichtgeschäft

Die amerikanische Ratingagentur AM Best blickt auf einen turbulenten Weg zur Erneuerung 2025 im Januar zurück. Das vergangene Jahr begann mit pessimistischen Aussichten für die Hurrikansaison in den USA. Häufigkeit und Schwere der Stürme waren schlimmer als gewöhnlich. Vor allem die Hurrikane Helene und Milton versetzten den Markt zunächst in Aufruhr, heißt es im Bericht. Übergroße Schäden blieben jedoch aus. Für das laufende rechnet AM Best mit einer Aufstockung der Reserven in der Haftpflichtversicherung.

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Baobab-Underwriter: „Wir machen Risiko-Scans wöchentlich, sie kosten uns 50 Cent bis ein Euro“

Cyber-Assekuradeure reiten auf einer Welle des Erfolgs. Besonders ihre Risiko-Scans sind bei Kunden beliebt, da sie lästige Fragebögen überflüssig machen. Benedikt Klingenheben, Head of Underwriting bei Baobab, erklärte auf dem Euroforum „Jahrestagung Haftpflicht 2025“ wie der Risiko-Scan bei Baobab funktioniert. Gleichzeitig warnt er vor kommerziellen Anbietern solcher Dienstleistungen.

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Bafin analysiert Risiken für das Finanzsystem: Mit gut gefüllten Kapitalpolstern gegen globale Schocks

„Das Umfeld, in dem die Unternehmen des Finanzsektors arbeiten müssen, ist sehr anspruchsvoll, denn für viele Risikotreiber wie den Klimawandel, die geopolitischen Umbrüche oder technologische Quantensprünge fehlen uns historische Erfahrungswerte“, erklärt Mark Branson vor dem Hintergrund der aktuellen Bafin-Publikation „Risiken im Fokus 2025“. Der Präsident der Behörde fordert die Unternehmen aus dem Sektor auf, in Szenarien denken und sich mit gut gefüllten Kapitalpolstern gegen mögliche Schocks zu wappnen.

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Martin Seibold: „Die weichen Faktoren eines Fusionsprojekts werden oft unterschätzt“

Wird es in diesem Jahr zu weiteren Zusammenschlüssen in der Versicherungsbranche kommen? Der ehemalige Nürnberger-Vorstand Martin Seibold, der heute als Partner bei Sollers Consulting tätig ist, hat sein Ohr nah am Markt. Mit VWheute sprach Seibold über Faktoren, die Übernahmen begünstigen, den größten Fehler, den Unternehmen bei einer Fusion machen können und darüber, was ihn an dem Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer beeindruckt hat.

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Scans, Assessments und Monitoring: MRH Trowe erweitert Service im Cyberangebot

Noch immer haben viele Unternehmen keine Cyberdeckung. Assekuradeure und Makler überbieten sich mit neuen Serviceangeboten für unentschlossene Kunden. Diese zielen vor allem auf die Prävention, die sich KMU nicht immer leisten können. Auch MRH Trowe stellt nun besonders für diese Zielgruppe ein Konzept auf die Beine, wie etwa ein "wöchentliches Screening möglicher IT-Schwachstellen oder potenzieller Angriffsvektoren."

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GGW schließt vierten Zukauf in Dänemark ab

Der von Tobias Warweg geführte Makleraufkäufer GGW Group erweitert sein Portfolio in Dänemark. Die innerhalb der Gruppe für das Assekuradeursgeschäft zuständige Einheit Wecoya Underwriting übernimmt den auf Unfallversicherungen für Arbeitnehmer spezialisierten Assekuradeur Dansk Arbejdsskadeforsikring Agentur (DASF). Kürzlich tätigte Wecoya ihren ersten Deal in Norwegen, während es in Dänemark bereits der vierte Zukauf ist.

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Cogitanda-Insolvenz: Was Makler jetzt wissen müssen

Die überraschende Insolvenz der Cogitanda Gruppe hat bei Maklern und Versicherungsnehmern kurz vor dem Jahresende zu großen Verunsicherungen geführt. Den Berliner Spezialmakler CyberDirekt erreichten viele Anfragen, welche Konsequenzen die aktuellen Geschehnisse für den Cyber-Markt haben und wie Makler in dieser Situation reagieren sollten. Gründer und Geschäftsführer Hanno Pingsmann klärt in einem exklusiven Gastbeitrag auf.

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HDI Deutschland kürzt Jobs

Der Talanx-Konzern plant für seine Tochter in den kommenden Jahren eine größere Umstrukturierung. Neben einer effizienteren Arbeitsorganisation müssen Kosten gesenkt werden. Jobs sollen vor allem im Sachversicherungsgeschäft für Privat- und Firmenkunden wegfallen. Konkrete Zahlen werden nicht genannt. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet von bundesweit mehreren Hundert Stellen.

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Alte Leipziger-Hallesche legt beim Umsatz leicht zu

Der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 auf den Tisch gelegt: Der Gesamtumsatz der ALH-Gruppe wird demnach den Vorjahreswert von 5,3 Mrd. Euro leicht übertreffen. In der Lebensversicherung wird der Konzern die rund 2,9 Mrd. Euro von 2023 hingegen verfehlen. Grund hierfür ist das schleppende Einmalbeitragsgeschäft. Erneut zulegen konnte der Krankenversicherer Hallesche. Insgesamt habe die ALH-Gruppe „stabile Ergebnisse erzielt“, hieß es aus Oberursel.

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AI Act: Wie Versicherer durch Weiterbildung eine KI-Kultur aufbauen

Ab dem 2. Februar 2025 gilt Artikel 4 des AI Acts und bringt klare Anforderungen für Unternehmen mit sich, die künstliche Intelligenz einsetzen. Mitarbeitende, die mit KI-Systemen arbeiten, müssen laut AI Act „über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenzen verfügen“. Versicherungsunternehmen stehen damit vor der Herausforderung, ihre Teams in kurzer Zeit auf den neuesten Stand zu bringen.

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Versicherern wird illegaler Datenaustausch vorgeworfen

Die Landesbeauftragte für Datenschutz in Nordrhein-Westfalen hat Untersuchungen gegen zehn Versicherer im Zusammenhang mit dem unzulässigen Austausch personenbezogener Daten eingeleitet. Konkret sollen die Unternehmen gemeinsam mit knapp 30 weiteren Versicherern Daten von Kunden in der Auslandsreisekrankenversicherung untereinander geteilt, um Betrugsfälle aufzudecken und Betrugsmuster zu erkennen. Es handelt sich um Gesellschaften mit Sitz in zehn Bundesländern sowie im europäischen Ausland.

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Beschwerden über Kfz-Versicherungen steigen rasant

21.548 Beschwerden über die Branche trudelten im vergangenen Jahr beim Versicherungsombudsmann ein. Das geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht der Schlichtungsstelle hervor, der für das vergangene Jahr jeweils bis zum 1. Februar vorzulegen ist. 2023 lag das Aufkommen bei 18.037. Im Jahr zuvor bei 15.907.

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Zurich-Chef Mario Greco in Davos: „Europa muss – und wird hoffentlich auch – aufwachen“

Bei klirrender Kälte sprach Zurich-CEO Mario Greco am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos über die Lage Europas im Angesicht einer neuen wirtschaftspolitischen Ära in den USA. „Europa muss aufwachen“, sagte Greco dem Nachrichtensender Bloomberg TV. Der Top-Manager gab sich zuversichtlich, dass es zu den nötigen Reformen und Investitionen kommen werde, denn Europa reagiere normalerweise „immer in letzter Minute“. Außerdem äußerte sich Greco zum Exposure von Zurich durch die Brände in Kalifornien.

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Risikomodellierer schätzen versicherte US-Brandschäden deutlich höher ein

Erstmals haben mit Corelogic und Moody's RMS Event Response zwei Risikoanalysehäuser die versicherten Schäden durch die verheerenden Waldbrände in der Region Los Angeles prognostiziert. Im Durchschnitt kommen die Fachleute auf ein vorläufiges Schadenausmaß von 32,5 Mrd. US-Dollar. Jedes der über 17.000 beschädigten oder zerstörten Gebäude würde folglich mit einem durchschnittlichen Versicherungswert von 1,9 Mio. Dollar zu Buche schlagen.

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Continental wirft Ex-Managern Pflichtverletzung vor – ein Fall für die D&O-Versicherung?

Der Autozulieferer Continental prüft Schadensersatzansprüche gegen mehrere Ex-Vorstände – und hofft womöglich auf Zahlungen durch die D&O-Versicherung. Der Dax-Konzern wirft den ehemaligen Managern vor, ihre Pflichten im Zuge der Volkswagen-Dieselaffäre verletzt zu haben. Einem Medienbericht zufolge geht es um einen dreistelligen Millionenbetrag.

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Suche nach den Ursachen der Element-Pleite: „Mit Dumpingpreisen über den Maklermarkt zu laufen, ist wenig innovativ“

Die Element-Insolvenz sorgt weiterhin für Unruhe. Die Assekuradeure hüllen sich in Schweigen, wie stark sie betroffen sind. Die Bafin versucht mit einem FAQ-Katalog die Kunden aufzuklären. Derweil schreitet die Ursachenforschung voran. Während Neodigital-Chef Stephen Voss von einem gewöhnlichen Rückzug eines Start-ups spricht, macht Makler Nico Streker auf die unseriösen Praktiken bei Element aufmerksam.

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Allianz gewinnt „Best of“-Rating der privaten Krankenversicherer

Es gibt eine Fülle von Ratings, die das Leistungsniveau der privaten Krankenversicherer (PKV) regelmäßig auf den Prüfstand stellen. Die Analysten von Metzler Ratings haben das aktuelle Angebot gesichtet und zu einem Gesamt-Rating verdichtet. Das Ergebnis dieses „Best of“-Ansatzes: Die Allianz erringt den Gesamtsieg. In den Top-5 befinden sich u.a. die Inter Versicherungsgruppe, der Münchener Verein sowie die Signal Iduna.

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Genarali schnappt sich MGG

Generali Investments sichert sich eine Mehrheitsbeteiligung am amerikanischen Vermögensverwalter MGG. Die Gruppe ist auf den Bereich Private Credit spezialisiert und verwaltet ein Vermögen von über sechs Mrd. Dollar. Abgewickelt wird Deal über die 2024 zugekaufte Generali-Investments-Tochter Conning & Company.

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„DORA kann viel Geld kosten, wenn man ab dem 17. Januar nicht halbwegs fertig ist“

Seit heute müssen Versicherer die neuen Regeln der DORA-Verordnung anwenden. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die Arbeiten an der Umsetzung zum Stichtag 17. Januar keineswegs abgeschlossen sein werden – aus Sicht des Branchenverbands GDV warten zum Beispiel noch einige technische Detailfragen auf Klärung. Wie gut sind die Versicherer zum DORA-Start aufgestellt? Etliche Anbieter drücken sich um klare Aussagen.   

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„Wertberichtigungen größtenteils umgesetzt“ – EY hält Immobilien-Exposure der Versicherer für überschaubar

Der deutsche Immobilien-Investmentmarkt hat seine Talfahrt im vergangenen Jahr gestoppt und erstmals seit 2021 wieder zugelegt. Das Transaktionsvolumen hat sich nach Angaben des Beratungsunternehmens EY bei insgesamt 34,9 Mrd. Euro stabilisiert. 2023 lag das Volumen bei 29,3 Mrd. Euro. Zum Immobilien-Exposure der Versicherer äußerte sich EY ebenfalls. Die Ideal Versicherung weist nach wie vor die höchste Immobilienquote deutscher Versicherer aus.

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VGH-Chef Knemeyer: Reines Homeoffice auf Dauer schädlich

Wie viele Tage im Homeoffice macht Sinn? Wann schädigen sie das Betriebsklima? Knapp zwei Jahre nach dem Auslaufen der letzten Maßnahmen im Kampf gegen Corona, dem Auslöser dieser Entwicklung, treiben diese Fragen die Branche weiterhin um. Dass die richtige Balance entscheidend bleibt, glaubt Ulrich Knemeyer. Der Vorstandschef des niedersächsischen Versicherers VGH räumt aber auch ein, selbst eher selten von zuhause aus zu arbeiten.

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Blau Direkt kauft in Baden-Württemberg zu

Die Leible GmbH, ein Maklerhaus aus Durbach in Baden-Württemberg, hat sich dem Maklerpool und Technologiedienstleister Blau Direkt angeschlossen. Der Kauf wurde bereits im Sommer 2024 abgeschlossen, aber erst jetzt bekannt gegeben. Eingefädelt wurde der Deal über Marc Gmeiner, der für Blau Direkt in der Region nach potenziellen Übernahme-Kandidaten Ausschau hält.

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Kompass Group Deutschland ist erstmals profitabel

Der Makleraufkäufer Kompass Group Deutschland hat erstmals die Schwelle zur Profitabilität überschritten. Nach eigenen Angaben schrieb Kompass im vierten Quartal 2024 durchweg schwarze Zahlen. CEO Matthias Schmidt führt dies auf den konsequenten Digitalisierungskurs des 2020 gegründeten Unternehmens zurück. Doch wie nachhaltig ist der Erfolg? Gegenüber VWheute äußerte sich Schmidt zu den Gewinnaussichten für 2025 – und über die Suche nach neuen Investoren.

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BdV: Vermittler und Verbraucher über Vorgänge bei Element „massiv irritiert“

Der von der Bafin gestellte Insolvenzantrag gegen Element bedeutet für Versicherte insbesondere für neu gemeldete Schäden eine akute Entwertung des Versicherungsschutzes, berichtet der Bund der Versicherten. Die Verbraucherschützer rufen Kunden dazu auf, ihre Verträge schnellstmöglich zu prüfen und sich alternativen Schutz zu suchen. In der Kritik steht, dass sich sowohl Element als auch die Bafin mit offiziellen Informationen an Betroffene zurückhalten.

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Bafin entdeckt weitere Lebensversicherer mit zu hohen Stornoquoten

Seit 2023 hat die Bafin 13 Lebensversicherer mit zu hohen Kosten geprüft. 2025 geht das Prozedere weiter: Vier weitere Gesellschaften sind im Visier der Behörde. Auch hätten Anbieter einige Produkte vom Markt genommen. Dass offenbart eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung. Aus dieser geht ferner hervor, in welchem Bereichen die Bafin Potenzial für Bürokratieabbau sieht.

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Helmsauer übernimmt Spezial-Assekuradeur für Schmuck und Kunst

Die Helmsauer-Gruppe hat mit dem 29. Zukauf ihrer Firmengeschichte den Bereich Kunstversicherungen ausgebaut. Das zum 1. Januar übernommene Assekuradeur Aris Management residiert am Ammersee und ist außerdem auf das internationale Schmuck- und Diamantengeschäft spezialisiert. Die weltweit tätigen 25 Mitarbeiter sollen auch nach der Übernahme durch den Nürnberger Makler an Bord bleiben.

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State Farm kündigte erst vor sechs Monaten 1.600 Policen in Pacific Palisades

Los Angeles war der Schauplatz vieler Fantasiekatastrophen. Deren Drehbuchautoren haben nun selbst ihre eigenen millionenschweren Häuser im Feuer verloren. Hollywood holt die Realität ein. Aufgrund der verschmutzten Luft und giftiger Gase könnte die Gegend rund um die Traumfabrik unbewohnbar werden. Weggezogen sind bereits viele Versicherer. Der Exodus weiterer Gesellschaften dürfte sich beschleunigen.

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LBBW-Studie: Deutsche Versicherer sind „ökonomisches Schwergewicht“ – aber von Sorgen geplagt

Die deutschen Versicherer stellen laut einer aktuellen Marktanalyse der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ein „ökonomisches Schwergewicht“ dar. Mit Prämieneinnahmen in Höhe von 225 Mrd. Euro musste sich die Branche 2023 lediglich vom Einzelhandel und den Autobauern geschlagen geben. Auch die Margen der hiesigen Versicherer können im internationalen Vergleich solide mithalten. Doch LBBW-Analyst Werner Schirmer hat auch negative Trends beobachtet: In der darbenden Lebensversicherung sinken die Kostenquoten nicht mehr und in der Sachsparte bleibt die Kfz-Versicherung das Sorgenkind.

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Franke und Bornberg kritisiert Produktneuheiten im BU-Markt

Das Analysehaus Franke und Bornberg hat vor Fehlentwicklungen im Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) gewarnt. So manche Produktinnovation stößt den Fachleuten in ihrer Rückschau auf das vergangene Jahr sauer auf – insbesondere der Verzicht auf die „konkrete Verweisung“. Lob gibt es hingegen dafür, dass einige Gesellschaften die Überschusskürzungen für ihre BU-Versicherten moderat gehalten haben – trotz des zum Jahreswechsel gestiegenen Höchstrechnungszinses.

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Naturkatastrophen-Bilanz 2024: Nur zwei Jahre waren seit 1980 teurer

320 Mrd. US-Dollar betrugen die weltweiten Naturkatastrophenschäden im Jahr 2024. Im Vorjahr lagen sie inflationsbereinigt noch bei 268 Mrd. Dollar. Versichert waren im abgelaufenen Jahr etwa 140 Mrd. Dollar (2023: 106 Mrd. Dollar). Zu diesem Ergebnis kommt die Munich Re in einer aktuellen Analyse. Damit liegen Gesamtschäden und noch stärker die versicherten Schäden deutlich über den inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vergangenen zehn und 30 Jahre.

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Gallagher Re sieht steigenden Risikoappetit bei Rückversicherern

Der US-Rückversicherungsmakler Gallagher Re geht davon aus, dass die globalen Rückversicherer gewillt sind, wieder mehr Risiken einzugehen, um zu wachsen. In einem Bericht zur Januar-Erneuerungsrunde schreibt Gallagher Re-CEO Tom Wakefield, dass die Rückversicherer ihren Underwriting-Ansatz „von Fall zu Fall“ verfeinern würden, um ihre Margenziele auch in Zukunft zu erreichen.

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Rückversicherer gehen mit Rückenwind ins neue Jahr

Nach Einschätzung des Großmaklers Aon startet die globale Rückversicherungsbranche aus einer Position der Stärke in das Jahr 2025. Trotz hoher versicherter Schäden aus globalen Naturkatastrophen werden die Rückversicherer „gesunde Ergebnisse“ erwirtschaften, schreibt Aon in einer Analyse zur Januar-Erneuerungsrunde. Aufgrund der margenträchtigen Geschäfte muss sich die Branche zugleich auf wachsende Begehrlichkeiten bei den Erstversicherern gefasst machen.   

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Morgen & Morgen bescheinigt PKV Überbietungswettbewerb bei neuen Premiumtarifen

Die Ratingagentur Morgen & Morgen (M&M) hat rund 4.000 Tarifkombinationen in der privaten Krankenvollversicherung (PKV) untersucht. Dabei zeigt sich, dass immer mehr Versicherer auf teure Premiumtarife setzen. Mit Blick auf den aktuellen Höchstbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) halten es die Analysten für durchaus möglich, dass diese Strategie aufgeht.

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So groß ist der Einfluss der Versicherer auf die Politik

Seit Einführung des Lobbyregisters vor drei Jahren steht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft deutlich an der Spitze, berichtet Finanzwende in einer aktuellen Analyse. Niemand gebe über alle Branchen hinweg mehr Geld für Einfluss in Bundestag und Bundesregierung aus als die Versicherer. Das Lobbybudget der Nummer zwei des Registers, des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), ist beinahe 40 Prozent kleiner.

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Allianz holt langjährige Munich Re-Managerin

Anke Idstein startet nach 24 Jahren bei der Munich Re eine neue Aufgabe. Zum 1. Februar 2025 übernimmt sie das Vorstandsressort Produkte bei der Allianz Private Krankenversicherung. Die Aktuarin folgt auf Jan Esser, der den Bereich nach seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden zusätzlich zu seinen Aufgaben als CEO weitergeführt hatte.

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Welche Versicherer die großzügigsten Homeoffice-Regeln haben

60 Prozent Remote, 40 Prozent Präsenz - oder genau umgekehrt. Diese Homeoffice-Regelung ist bei den Versicherern oft anzutreffen. Manche Gesellschaften haben sehr komplexe Betriebsvereinbarungen, nur bei wenigen Versicherern kann man bis zu fünf Tage in der Woche von Zuhause aus arbeiten. Ein Überblick.

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„Giving Away the Pen“: AM Best führt Versicherer-Insolvenzen in Florida auf weitreichende Befugnisse für MGAs zurück

Assekuradeure gewinnen weltweit an Einfluss, so auch in den USA. Doch der Unmut gegenüber der US-amerikanischen Ausprägung – den Managing General Agents (MGAs) – nimmt zu. So kommt die Ratingagentur A.M. Best in einem Bericht zu dem Schluss, dass die MGAs dazu neigten, riskante Geschäfte abzuschließen und dadurch Versicherer in Florida in die Insolvenz trieben. Eine Schlüsselrolle spielten dabei auch Private-Equity-Investoren. Doch nun zieht die Ratingagentur selbst Kritik auf sich.

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Axa durfte Unfall-Kombirenten kündigen

Das juristische Tauziehen zwischen der Axa und der Verbraucherzentrale Hamburg wogte über viele Jahre hin und her – doch nun hat sich der Versicherer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) durchgesetzt. Konkret ging es um die Frage, ob die Axa Tausende Verträge ihrer Unfall-Kombirente kündigen durfte. Der BGH bejahte dies. Die unterlegenen Verbraucherschützer können dem Urteil zumindest eine positive Seite abgewinnen, während die Axa das Urteil mit Genugtuung kommentierte.

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Allianz-Leben-CEO de la Viña erklärt Rücktritt: „Es gibt Phasen, da wollen und können sich Kinder nicht nach den Terminkalendern der Eltern richten“

Katja de la Viña hat mit ihrem Rücktritt als Chefin der Allianz Leben eine lebhafte Debatte ausgelöst, denn sie begründete den Schritt damit, mehr Zeit für ihre Kinder haben zu wollen. Offenbar habe sie „einen Nerv“ getroffen, kommentierte die Managerin das große Medieninteresse in einem Interview. Darin erklärt sie ihre Entscheidung und plädiert für „ein flexibleres Karriereverständnis“. So könnten Arbeitgeber „auch ihre männlichen Mitarbeiter zu solchen Entscheidungen ermuntern“, so de la Viña.

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