Risikoszenarien bei KI: Wenn der Chatbot der Allianz plötzlich über die Axa spricht
Für Martin Thormählen steht die Entwicklung um Künstliche Intelligenz erst am Anfang. Dabei könne sie schon jetzt viele Dinge besser machen als der Mensch. Als Beispiel führt der Chief Technology Officer von Munich Re eine Studie der Johns Hopkins University auf, wonach 60 Prozent der Patienten die KI besser verstehen als das, was ihnen ein Arzt sagt. Das könne perspektivisch auch dem Versicherungsvertreter passieren. Risikofrei sei künstliche Intelligenz allerdings nicht. Thormählen warnt vor Prompt Injection.
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