Risikoszenarien bei KI: Wenn der Chatbot der Allianz plötzlich über die Axa spricht

Für Martin Thormählen steht die Entwicklung um Künstliche Intelligenz erst am Anfang. Dabei könne sie schon jetzt viele Dinge besser machen als der Mensch. Als Beispiel führt der Chief Technology Officer von Munich Re eine Studie der Johns Hopkins University auf, wonach 60 Prozent der Patienten die KI besser verstehen als das, was ihnen ein Arzt sagt. Das könne perspektivisch auch dem Versicherungsvertreter passieren. Risikofrei sei künstliche Intelligenz allerdings nicht. Thormählen warnt vor Prompt Injection.

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Bader nimmt EU-Regulierung aufs Korn: „Der nordkoreanische Hacker gerät in Panik, weil wir jetzt DORA haben“

Den Vortrag zum Lebengeschäft nutzte Guido Bader zu einer Generalabrechnung mit der EU-Regulierung. "DORA kostet uns bei der Stuttgarter Lebensversicherung intern und extern über 2.000 Personentage, gefühlt 70 bis 80 Prozent davon ist völlig unproduktiv", sagte er auf der MCC-Tagung "Insurance Today and Tomorrow". Auswüchse bei Provisionen könne man auch ohne Verbote bekämpfen und die Zahlen im Nachhaltigkeitsberichten würden ohnehin nicht stimmen. Positiv war er hingegen bezüglich des Zustandes der Lebensversicherung gestimmt. Die LV-Branche habe sich "tapfer gehalten".

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Preise für Industrieversicherungen sinken global

Die weltweiten Preise für Industrieversicherungen sind im dritten Quartal 2024 um ein Prozent gesunken. Erstmals seit Q3/2017 verzeichnete der Global Insurance Market Index von Marsh einen vierteljährlichen Rückgang. in Europa blieben die Prämien unverändert. Stark gesunken sind weltweit die Preise für Financial Lines. In Haftpflicht wiederum stiegen sie deutlich.

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Finanzaufsicht wirft QBE Kundentäuschung vor

Die australische Finanzaufsichtsbehörde ASIC hat rechtliche Schritte gegen QBE eingeleitet. Dem Versicherer wird Irreführung der Kunden in Bezug auf angebliche Rabatte auf bestimmte allgemeine Versicherungsprodukte vorgeworfen. Die in den Prozess involvierte Tochter von QBE, QBE Insurance (Australia), soll zwischen Juli 2017 und September 2022 in ihren Mitteilungen und Erneuerungshinweisen Rabatte versprochen haben, ohne diese entsprechend umzusetzen.

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Land unter in Deutschland: „Jeder Versicherer wird prüfen, ob er die steigenden Extremwetterschäden langfristig noch sinnvoll in Deckung nehmen kann“

Fünf Jahre nahezu ungeahnte Dürre und Trockenheit und zuletzt drei Fluten zum Jahreswechsel, zu Pfingsten und im Juni. Deutschland wankt zwischen zu viel und zu wenig Wasser. Diesem Thema widmet sich der GDV-Naturgefahrenreport 2024, der VWheute exklusiv vorliegt. Darin wird mit rund 70 Tabellen dokumentiert wie stark das Schadenausmaß durch Naturgefahren ist und erläutert wie Prävention in der Praxis funktioniert.

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Walthes und Höhn im Doppelinterview: „Versicherungswirtschaft steht bei der Betrachtung der Angebots-Nachfrage-Relation vergleichsweise hervorragend da“

Das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) feiert sein 75-jähriges Bestehen. Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender des BWV, und Katharina Höhn, geschäftsführendes BWV Vorstandsmitglied sprechen im Doppelinterview mit VWheute über die Schwierigkeit, Ausbildungsplätze neu zu besetzen, das Negativimage der Branche und die Zukunft des Berufsbildes.

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Unternehmen misstrauen Gewerbeversicherern

Wirtschaftssorgen und der hohe Bürokratieaufwand belasten Kleinunternehmen hierzulande. Das ist eine Erkenntnis einer von Finanzchef24 und der R+V Allgemeine Versicherung initiierten Umfrage. Auch das Verhältnis zu den Versicherern wurde befragt. Nur sechs Prozent der Firmen empfinden die Beratungsqualität als „sehr gut“. Generell herrscht ein Misstrauen gegenüber der Assekuranz, weil viele Firmen schlechte Erfahrungen bei der Schadenregulierung gemacht haben.

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E+S Rück: Bisherige Preiserhöhungen im Kfz-Geschäft ohne Wirkung

Die für das Deutschlandgeschäft zuständige Hannover-Rück-Tochter E+S Rück rechnet in der Schaden-Rückversicherung mit weiteren Preiserhöhungen und verbesserten Konditionen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2025. Die seitens der Erstversicherer vorgenommenen Tarifanpassungen in der Kfz-Versicherung indes haben bislang aufgrund der anhaltend hohen Schadeninflation nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, berichtet das Unternehmen in Baden-Baden.

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Beazley bietet 50-Mio-Deckung für Finanzinstitute, aber nicht für US-Firmen

Beazley ist stolz darauf, eine Cyberdeckung in Höhe von 50 Mio. Euro bieten zu können. Mit der gleichen Kapazität wendet man sich nun an Finanzinstitute. Ein neu gegründetes Konsortium namens Flex versichert Kriminalitäts-, Berufs-, Organhaftungs- und Cyberrisiken. Um den großen US-Markt machen die Briten aber einen Bogen.

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Investment-Manager der Allianz: „Da Diversifizierung keinen ausreichenden Schutz vor systemischen Risiken bietet, gehen wir sie an der Wurzel an“

Die Allianz Investment Management (AIM) verwaltet das 750 Mrd. US-Dollar schwere konzerneigene Anlage-Portfolio der Allianz. Dabei legt der Versicherungsriese Wert darauf, dass die Unternehmen, bei denen sich die Münchner aktuell oder in Zukunft als Investor engagieren, nachhaltiger werden. Die nötige Überzeugungsarbeit vor Ort kann anstrengend sein, wie der zuständige Allianz-Manager Patrick Peura verrät – doch die Mühe lohnt sich, denn in einer Welt, die für alle immer gefährlicher zu werden droht, lassen sich Risiken nicht wegdiversifizieren.

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Krankenhausreform treibt bei PKV den Puls hoch

Nach zweijähriger Vorbereitungszeit hat der Bundestag die umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach beschlossen. Im Kern geht es darum, die Vergütung der Kliniken neu zu gestalten, sodass sie nicht mehr auf Fallpauschalen für einzelne Behandlungsfälle basiert. Stattdessen sollen die Kliniken zukünftig 60 Prozent ihrer Vergütung bereits für das Bereitstellen bestimmter Angebote erhalten. Der PKV-Verband sieht die Pläne kritisch.

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Jeder zweite Fahrer schwerer Fahrzeuge schaltet Assistenzsysteme aus

Ungeschützte Verkehrsteilnehmer in Städten sollen nach Meinung der Allianz in den Fokus der Sicherheitspolitik gerückt werden. Als besondere Unfallverursacher hat der Versicherer aus München Kleintransporter und Lkw ausgemacht. Höherer Technikeinsatz soll viele Unfälle vermeiden. Allerdings empfinden die Fahrer diese Helfer jedoch als nervend.

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CEOs im Dax: Drei Olivers, drei Christians und insgesamt drei Frauen

Der Anteil der Frauen an den Vorstandsposten hat sich laut der einer Studie der Allbright Stiftung leicht erhöht. Allerdings gibt es unter den CEOs aller 160 Unternehmen der DAX-Familie mehr Männer namens „Christian“ (10) als weibliche Vorstandsvorsitzende (9). Männlich, deutsch und mit einem Wirtschaftsstudium – so sieht das Profil eines typischen Vorstands hierzulande aus. In der Versicherungsbranche ist es ähnlich. Von den zehn Vorständen bei der Ergo Deutschland gibt es zwei mit dem Namen „Christian“, aber auch eine Frau namens „Christine“. Die Düsseldorfer werden bald vom beliebten CEO-Vornamen „Oliver“ geführt.

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Zurich gestattet Exklusivpartnern Vertrieb von Fremdprodukten

Zurich-Vertreter sollen künftig auch Policen anderer Anbieter verkaufen dürfen. Das wäre in der Marktpraxis der Kölner neu. Bislang durften im Agenturvertrieb nur Produkte aus dem eigenen Haus vermittelt werden. In einer Vorstandsvorlage, die das Handelsblatt zitiert, warnt Vertriebsvorstand Ulrich Christmann vor dem Risiko, Vertriebspotenziale zu verpassen, „wenn wir dieses Projekt nicht machen“.

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„Milton“ dürfte Rückversicherungspreisen neuen Auftrieb geben

Die schlimmsten Befürchtungen traten zwar nicht ein – trotzdem dürfte Hurrikan „Milton“ zu den fünf teuersten Naturkatastrophen in den USA gehören. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Morningstar DBRS. Die Fachleute rechnen mit versicherten Schäden von bis zu 60 Mrd. US-Dollar, was die aufkeimende Hoffnung auf stabilere Rückversicherungspreise zunichtemachen würde. Auch dürften einige kleinere und mittelgroße lokale Versicherer durch „Milton“ unter erheblichem Ertragsdruck geraten, so die Prognose der Fachleute.

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Wie Ergo vom rasanten Wachstum in Indien profitiert

Der indische Versicherungsmarkt wird für die Ergo immer wichtiger. Sechs Prozent des weltweiten Geschäfts erwirtschaftet die Munich Re-Tochter bereits auf dem Subkontinent – kein Markt wächst schneller als der indische, wie Ergo International-CEO Oliver Willmes in einem Interview erklärte. Der Manager ist überzeugt, dass die Konzerntochter Ergo International, in die auch das Indien-Geschäft fließt, in naher Zukunft fast die Hälfte zum Gesamtumsatz der Düsseldorfer beisteuern wird.

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Versicherer rechnen frühestens ab 2025 mit verbesserter Ertragslage

Die deutschen Versicherer schätzen ihre Ertragslage seit 2021 kontinuierlich schlechter ein. Aktuell beurteilt jeder Dritte (32 Prozent) der vom Ifo-Institut im Auftrag des Branchenverbands GDV befragten Versicherer ihre Ertragslage als ungünstig ein – das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Eine positive Trendwende erwartet die Branche ab dem kommenden Jahr: 53 Prozent der Befragten rechnen von 2025 bis 2027 mit einer verbesserten Ertragssituation.

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Munich Re Specialty zieht mit Ex-Allianz-Commercial-Managern Spaniengeschäft hoch

Der Rückversicherer Munich Re zeichnet ab 2025 Erstversicherungsspezialgeschäft am spanischen Markt. Munich Re Specialty, so der vollständige Name, hat über seine Einheit Munich Re Risk Solutions Ireland Limited eine Niederlassung im Land gegründet. Spanien ist nach Großbritannien, Irland und Deutschland der vierte Standort des Unternehmens.

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Ausschließlichkeitsagenturen gewinnen drei Millionen Neukunden durch Online-Marketing – persönliche Ansprache bleibt aber erfolgreicher

Sirius Campus hat 1.576 Telefoninterviews mit Ausschließlichkeitsvertretern von 23 Vertrieben durchgeführt und herausgefunden, mit welchem Vertriebsweg man die meisten Neukunden gewinnt. Seit 2020 gibt es beim Online-Marketing ein Wachstum von 62 Prozent. Hierbei sind besonders Vertreter der HanseMerkur, Huk-Coburg und Barmenia erfolgreich. Bei der Weiterempfehlung durch Kunden sind andere Versicherer dominant.

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Wachsendes Marktpotenzial bei Embedded Insurance

Die Idee von eingebetteten Versicherungen wird häufig als etwas völlig Neues angesehen – allerdings ist dem gar nicht so. Es kommt derzeit nur eine neue Komponente hinzu: die zur Verfügung stehende Technologie. Und diese hat das Potenzial, die Versicherungsbranche massiv zu verändern. "De facto überblicken wir heute erst einen Bruchteil dessen, was möglich ist", glaubt Fredrik Solberg. Ein Gastbeitrag.

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GGW expandiert nach Polen und Island

Die von Tobias Warweg geführte GGW Group hat vier weitere Unternehmen gekauft, darunter einen Versicherungsberater aus Stuttgart und zwei im Ausland ansässige Makler. Die Transaktionen erfolgten über einen Zeitraum von zwei Monaten, wie erst jetzt bekannt wurde. Mit einem der Zukäufe baut der Hamburger Maklerkonsolidierer unter anderem seine hiesige Luftfahrtexpertise aus.  

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Analysten: Milton kann zu einem der größten Katastrophenereignisse werden

Als Hurrikan der Kategorie 4 soll Milton in Florida in wenigen Stunden auf Land treffen. Nach Helene ist es der zweite schwere Sturm binnen kurzer Zeit, der auf den US-Bundesstaat zurast. Obwohl die vollen Auswirkungen ungewiss sind, prognostizieren Analysten der amerikanischen Investmentbank Piper Sandler, dass das Unwetter den Versicherungsmarkt verändern könne.

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WTW: Anforderungen an den Energiesektor steigen

Nach Jahren harter Marktbedingungen beginnen sich die Marktzyklen in der Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung zu drehen. Dies geht aus dem neuen Power Market Review von Willis Towers Watson hervor. „Während kleinere Abnutzungsschäden im Energiesektor eine Konstante bleiben, dürfte das Ausbleiben größerer Schäden in den Jahren 2023 und 2024 zu einer wettbewerbsfähigeren Preisgestaltung bei Sach- und Betriebsunterbrechungsschäden führen”, heißt es.

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Die Unruhe vor dem Sturm: Nach „Helene“ droht Florida mit „Milton“ die nächste Katastrophe

Der Risikoanalyst Corelogic hat seine Schätzung der gesamten versicherten Schäden durch Hurrikan „Helene“ deutlich nach oben korrigiert: Nach anfänglich bis zu 5 Mrd. Dollar geht die US-Firma inzwischen von 10,5 bis 17,5 Mrd. Dollar aus. So sind in der neunen Schätzung inzwischen auch die Schäden berücksichtigt, die das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP abdeckt. Auch Moody’s RMS kommt auf eine zweistellige Summe. Unterdessen rollt mit „Milton“ der nächste Hurrikan auf den Südosten der USA zu – die Rückversicherungsmakler Guy Carpenter und Howden Re befürchten „erhebliche Auswirkungen“.

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Betriebliche Krankenversicherung bleibt unter ihren Möglichkeiten

Jedes fünfte Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern hat hierzulande eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) eingeführt. Das ergab die Kubus-Befragung des Kölner Marktforschungs- und Beratungsunternehmens MSR Consulting unter 3.500 Gewerbekunden deutscher Versicherer. Die Berater halten das Marktpotenzial der bKV für längst noch nicht ausgeschöpft – und sagen, was die Versicherer künftig besser machen müssen, um bei der Verbreitung voranzukommen.

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KI-gestützte Wege für einen reibungslosen Makler-Generationswechsel

Der Großteil der Versicherungsvermittler steuert unaufhaltsam auf die Rentenphase zu. Unabhängig davon, ob die direkte Nachfolge bereits feststeht, ob Kolleginnen oder Kollegen vor Ort einspringen oder Pools und Großaufkäufer die laufenden Verträge übernehmen: Eine automatisierte und datenschutzkonforme Übertragung der Bestände erlaubt einen möglichst reibungslosen Prozess. Versicherungsunternehmen und Makler können hier durch digitale Maklerunterstützung punkten und sich vom Wettbewerb abheben.

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FM-Manager Todd: „Wir legen bei einzelnen Risiken deutlich höhere Kapazitäten am Markt an als alle anderen Teilnehmer“

Wer mehr in Prävention investiert, erhält dafür niedrige Prämien und hohe Kapazitäten. Mit diesem Angebot an Kunden hat der US-Industrieversicherer FM seit über 200 Jahren viel Erfolg. Nigel Todd, Client Service Manager bei FM in Deutschland, verrät im Gespräch, was er von der GVNW-Datenplattform hält, wie hoch die Maximaldeckung im Feuergeschäft ist und wie stark FM vom Fachkräftemangel betroffen ist.

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Coalition wirbt AIG-Managerin für Topjob ab

Der amerikanische Cyber-Assekuradeur Coalition hat Tine Simonsen zur Versicherungschefin für Kontinentaleuropa berufen. Die erfahrene Cyber-Underwriterin arbeitet von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen aus. Simonsen steht vor der Aufgabe, die Präsenz und Expansion des aufstrebenden Insurtechs auf dem alten Kontinent voranzutreiben.

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„A risky world is one in which we want to be“

Im Rahmen der Scor-Sessions-Reihe präsentierte der französische Rückversicherer eine 45-minütige Diskussionsrunde zum Thema „The Reinsurer of Tomorrow, How the Industry is Preparing to Face the Future“. Neben CEO Thierry Leger nahmen auch Lloyd's-Chef John Neal sowie Axa-Chief-Risk-Officer Françoise Gilles teil. Bei vielen Themen waren sich die drei Manager einig - sei es um die Exponierung, die Risikobepreisung oder die Zusammenarbeit mit staatlichen Akteuren.

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MLP hebt Gewinnprognose für 2024 an

Der Wieslocher Finanzdienstleister MLP rechnet für das Gesamtjahr 2024 mit höheren Gewinnen als noch vor zwei Monaten prognostiziert – die bisherige Ebit-Spanne wird deshalb um zehn Millionen Euro heraufgesetzt: Das Unternehmen erwartet nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 85 bis 95 Mio. Euro. Zuvor lag die Schätzung in der oberen Hälfte der Bandbreite von 75 bis 85 Mio. Euro. MLP begründet seinen Optimismus mit dem starken Zuwachs bei erfolgsabhängigen Vergütungen im dritten Quartal.

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Xaver holt Ex-Luko-Chef Nigel Jankelson

Jankelson und Max Bachem kennen sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Coya. 2020 heuerte der Australier beim später in Luko umfirmierten und mittlerweile insolventen Insurtech an. 2022 folgte er in der Funktion des CEO auf Bachem. Der deutsche Manager legte sein Mandat damals auf eigenen Wunsch nieder. Nun kreuzen sich die Wege der beiden beim Altersvorsorge-Fintech Xaver wieder.

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D&O-Versicherer verbessern ihre Schadenquote und befürchten Trendumkehr

Die Schäden in der D&O-Versicherungssparte sind hierzulande im vergangenen Jahr schneller gestiegen als die Beitragseinnahmen. Mit einer durchschnittlichen Schadenquote von knapp unter 40 Prozent verlief das Geschäft mit Managerhaftpflichtpolicen zuletzt jedoch mehr als auskömmlich für die Anbieter. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Versichererverbands GDV. Den Trend zu höheren Schadenersatzforderungen gegen Manager verfolgt man dort mit Sorge.

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Kanada verzeichnet den schadenträchtigsten Sommer aller Zeiten

Als Huk-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer kürzlich von immer teuer werdenden Hagelschäden sprach, nannte er das Beispiel im kanadischen Calgary. Allein dieses Ereignis kostete fast zwei Mrd. Euro. Offiziell hat Kanada mit dem Sommer 2024 die schadenreichste Jahreszeit seiner Geschichte verzeichnet. Über sieben Mrd. kanadischer Dollar (CAD, 4,6 Mrd. Euro) zählt der kanadische Versicherungsverband IBC. Dieser wirft der Regierung schon seit geraumer Zeit vor, viel zu wenig gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu tun.

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NN verkauft Türkeigeschäft an Zurich

Der niederländische Versicherungskonzern Nationale-Nederlanden veräußert sein Türkeigeschäft an die Zurich. Seit 15 Jahren ist NN im Land präsent. Der Geschäftsfokus liegt neben Renten- und Lebensversicherungen auf Krankenzusatzpolicen an. Besonders wertvoll war die Einheit wohl nicht. Der Abschluss ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen

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GDV-Präsident Rollinger fordert Befreiungsschlag bei Bürokratieabbau und teilt gegen Fondsverband aus

Er sei „voller Optimismus und Tatendrang“, sagte Norbert Rollinger dieser Tage im Interview mit VWheute. Wie zum Beweis legte der frisch wiedergewählte Präsident des GDV einen energischen Auftritt auf dem Versicherungstag 2024 hin. Auf dem Berliner Podium pries Rollinger den Wert einer lebenslangen Rente und verteidigte das Alleinstellungsmerkmal der Branche gegen Angriffe aus der Fondsindustrie. Mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fand Rollinger einen Verbündeten im Kampf gegen die um sich greifende Bürokratie und Forderungen nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.

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Customer Experience in der Assekuranz: Der CX-Score 2024 zeigt Lücken und Handlungsbedarfe für Versicherer

Die Erwartungen der Kunden im Kontakt mit ihrem Versicherer steigen kontinuierlich, insbesondere im Bereich digitaler Angebote. Dennoch gelingt es der Branche bisher nicht, diesen Ansprüchen in allen Bereichen gerecht zu werden, wie ein aktuelles CX-Score-Ranking von msg zeigt. Die großen Player wie Allianz, R+V und Ergo sind auch die Bestplatzierten.

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Fitch-Umfrage: Mehrheit erwartet weiter steigende Preise in der Rückversicherung

Die US-Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass die weltweiten Preise in der Rückversicherung bei der anstehenden Erneuerung im Januar 2025 fallen werden – doch diese Ansicht teilt nicht einmal ein Viertel (22 Prozent) der von Fitch befragten Marktexperten auf dem jährlichen Rückversicherungstreffen in Monte-Carlo. Welche Sparten künftig die attraktivsten Margen bieten werden, brachte Fitch ebenfalls in Erfahrung.

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Welche Versicherer bei PKV-Zusatzpolicen gut und welche schlecht abschneiden

Rund 500 Tarife von vier Dutzend Anbietern hat das Analysehaus Morgen & Morgen im PKV-Zusatzmarkt analysiert. Bei Zahnzusatz erhalten 160 Tarife die Bestbewertung von fünf Sternen, im Jahr 2020 gab es nur 80 mit dieser Auszeichnung. Einige Produkte von der DEVK, Hallesche, HanseMerkur, Münchener Verein und Universa kommen nicht gut weg. Bei Krankenhauszusatzpolicen schneiden u.a. die Deutsche Familienversicherung, die Bayerische, Signal Iduna und die Huk-Coburg schlecht ab. Auch die Krankentagegeld-Absicherung wurde untersucht, hier sind die meisten Produkte "durchschnittlich".

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Nürnberger-Managerin Kaaz: „Unser oberstes Ziel ist, die Schaden- und Unfallversicherung wieder in die schwarzen Zahlen zu bringen“

Am 1. Juli trat Christine Kaaz das Amt als Vorstandssprecherin bei der Nürnberger Allgemeine an. 2025 sollte die 46-jährige Managerin dann zudem in den Vorstand der Nürnberger Beteiligungs-AG rücken. Der Versicherer hat diesen Schritt nun etwas vorgezogen.

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Telegram-Chatbot verkauft gestohlene Kundendaten des größten indischen Krankenversicherers Star Health

Diagnosen, Testergebnisse und andere sensible Kundendaten von Star Health and Allied Insurance, Indiens größtem Krankenversicherer, sind über Chatbots auf der Messaging-Plattform Telegram durchgesickert. Kleine Portionen sind kostenlos erhältlich, große Dateien von rund 31 Millionen Kunden kann man gegen Geld erwerben.

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Wie KI in der Schadenbearbeitung Kapazitäts- und Kompetenzlücken überbrückt

Bereits in den letzten Jahren haben die Versicherer bei der Schadenabwicklung große Fortschritte durch den Einsatz automatisierter Prozesse gemacht. Die Entwicklung hat die Effizienz gesteigert, Fehler reduziert und die Bearbeitungszeit verkürzt. Es braucht keine Glaskugel, um zu prognostizieren, dass die flächendeckende Einführung neuer Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz – die in den nächsten Jahren stattfinden wird – einen bedeutenden Wandel in der Schadenbearbeitung herbeiführt, der erhebliche Chancen, aber auch spezifische Herausforderungen mit sich bringt. Ein Gastbeitrag.

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Neue Typklassen: Für manche SUV-Fahrer wird es teurer

Der Versichererverband GDV hat seine alljährliche Typklassen-Verteilung für die Kfz-Versicherung bekannt gegeben – sie ist mitentscheidend darüber, wie hoch die Beiträge für den Haftpflicht- und Kaskoschutz ausfallen. Wie schon im Vorjahr bleibt für den Großteil der Autofahrer (70 Prozent) alles beim Alten. Große Sprünge seien die Ausnahme, so der Verband. Traditionell finden sich SUVs und Oberklasse-Modelle eher in den teureren Klassen wieder.

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