Exklusiv-Umfrage: So halten es die größten deutschen Versicherer mit der AfD

Die Debatte über den künftigen Umgang mit der AfD hat angesichts zahlreicher Großdemonstrationen nun auch die Vorstandsetagen der Versicherer erreicht. Wie sich die Branchenentscheider hierzu verhalten, „muss jeder und jede für sich entscheiden“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands GDV, gegenüber VWheute. Die Redaktion hat die zehn größten Versicherer Deutschlands zu ihrer Positionierung in Sachen AfD befragt – nicht alle Häuser erklärten die Angelegenheit zur Chefsache. Die CEOs Thilo Schumacher, Frank Walthes und Klaus-Jürgen Heitmann indes haben eine klare Meinung.

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IT-Investments der Versicherer steigen um fast eine Mrd. Euro

Versicherer stecken in ihre IT so viel Geld wie nie zuvor. 5,9 Milliarden Euro gaben die Unternehmen für den Aus- und Umbau ihrer IT-Infrastruktur aus. Das geht aus einer Erhebung des GDV für das Jahr 2022 hervor. „Die Versicherer treiben die Modernisierung ihrer IT-Systeme stark voran“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Im Jahr zuvor bezifferte der Verband die IT-Ausgaben auf rund fünf Mrd. Euro.

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Kretschmann pocht auf Versicherungspflicht, GDV hält dagegen

Ohne die Einführung einer Versicherungspflicht drohe der Staat zum Versicherer zu werden, warnt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) angesichts der nach wie vor angespannten Hochwasserlage in Teilen Deutschlands. Doch der Versicherungsverband GDV will davon nichts wissen: „Eine Versicherungspflicht allein löst kein einziges Problem“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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Versicherer kaufen sich bei Schadenmanager ein

Provinzial, R+V und Württembergische steigen beim Kfz-Schadensteuerer Riparo ein. Jeder der drei Versicherer übernimmt 25 Prozent der Unternehmensanteile. Im operativen Geschäft soll sich nichts ändern. Die Partnerschaft dürfte auch als Reaktion auf die teils massiv gestiegenen Reparaturkosten in den Werkstätten zu verstehen sein.

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GDV steht größtes Budget für Lobbyarbeit zur Verfügung

Über 15 Mio. Euro groß ist das Budget des GDV um Lobbyarbeit gegenüber Bundestag und Bundesregierung zu betreiben – keine Interessengruppe hatte laut Lobbyregister mehr Mittel zur Verfügung als der Versicherungsverband, wie eine Auswertung des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende für das Jahr 2022 ergab. Kritiker fordern eine Verschärfung der bestehenden Regeln und mehr Durchblick darüber, wer sich wann mit wem trifft.

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Hartes Schadenjahr für Kfz-Versicherer

„Die versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen sind 2023 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 900 Millionen Euro auf 4,9 Milliarden Euro gestiegen“, bilanziert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die Werte lägen damit stabil auf dem hohen Niveau des langjährigen Durchschnitts von 4,9 Milliarden Euro.

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Die Kampf- und Problemsparte: Wo kann man im Autogeschäft noch Kosten drücken?

Hohe Verluste bestimmen 2023 und 2024 die Marktentwicklung in der Kfz-Versicherung. Trotzdem bleibt der Wettbewerb hoch. Vergleichsportale und Direktversicherer wie HUK24 und Allianz Direct dürften deutlich profitieren. Was man dem entgegensetzen kann, ist nur "die konsequente Digitalisierung der Schadenprozesse", sagt Dr. Sebastian Reddemann, Chef der VHV Allgemeine.

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EU-Gesetzgeber einigen sich auf Solvency II-Überarbeitung

Durch die Änderungen der bisherigen Vorschriften werden große Geldsummen frei, die Versicherer als Rücklagen vorhalten mussten, erklärt das EU-Parlament. Nun könne der Sektor mehr Mittel in den wirtschaftlichen Aufschwung und insbesondere in den Europäischen Green Deal stecken. Aktuell wird der Kapitalkostensatz, der die Höhe der Reserven bestimmt, bei sechs Prozent angesetzt. Mit der erzielten Einigung fällt er auf 4,75 Prozent.

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Was taugt die passwortlose MFA-Lösung als Zusatz zur Cyberpolice?

Cyberversicherungen sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll, doch für Versicherer und Makler ist dieses Geschäft nicht ganz trivial, denn das Schadenrisiko ist schwer einschätzbar, bisweilen untragbar. Besonders dann, wenn die Unternehmen nur unzureichende IT-Security-Maßnahmen implementiert haben. Einige Anbieter wie die Ergo erweitern nun ihr Angebot auf ungewöhnliche Weise – mit einer Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung. Ein Gastbeitrag.

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GDV hadert mit AI Act

Das weltweit erste Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz durch die EU stößt beim Versicherungsverband GDV auf gemischte Gefühle. Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen begrüßt die „für alle verbindlichen Regeln“. Zugleich missfällt der Branchenvertretern, dass bestimmte KI-Anwendungen der Versicherer in den Hochrisikobereich fallen.

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GDV startet neue Vorsorgeinitiative und ermittelt in einer Studie, dass die Generation Z finanzaffiner als die Vorgängergeneration ist

Wie tickt die junge Generation? Sie haben andere Ziele und Werte als die Generationen vor ihnen. Bei der Altersvorsorge scheinen sie überfordert zu sein. Mit ein Grund, warum der GDV die Kampagne „Lebenslang gut leben“ startet und die Jüngeren auf einer eigenständiger Website für die Bedeutung und Möglichkeiten der ergänzenden Vorsorge sensibilisieren möchte. Schließlich zeigt sich in einer neuen Studie, dass sich die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen.

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GDV-Statement zur Stern-TV-Sendung bringt Vermittler noch mehr in Rage

Die bereits vielfach diskutierte Stern-TV-Sendung lässt viele Versicherungsvermittler auch einen Monat nach ihrer Ausstrahlung nicht los. Die Wut richtet sich nicht mehr gegen Hermann-Josef Tenhagen oder Ron Perduss, sondern gegen ein Statement des GDV, welches als „windelweich“ bezeichnet wird. So lautet nur eine von vielen Social-Media-Zuschriften an VWheute. Dabei zeichneten sich die Risse zwischen GDV und Vermittlerschaft schon seit längerer Zeit ab.

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Ein Novum nach 30 Jahren, wenn die Forderung der Aktuare erfüllt wird

Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins zum übernächsten Jahr von derzeit 0,25 Prozent auf 1,0 Prozent zu erhöhen. Mittelfristig sei auch weiterhin mit einem Inflationsdruck zu rechnen, so die Begründung. Sofern das Bundesfinanzministerium dem Vorschlag der Aktuare folgt, wäre es der erste Anstieg seit 1994. Zustimmung kommt vom Versicherungsverband GDV.

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BGH kippt Gebührenklausel in Riester-Sparverträgen

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine umstrittene Klausel zu Abschluss- und Vermittlungskosten eines Riester-Vertrages gekippt. Betroffen ist das Riester-Altersvorsorgemodell der Sparkasse Günzburg-Krumbach. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg – dort empfiehlt man nun allen Verbrauchern, ihre Riester-Verträge genauer unter die Lupe zu nehmen. Muss das auch die Versicherungsbranche beunruhigen?

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Stimmung der Versicherer am Boden

Die ohnehin angespannte Gemütslage in der Versicherungswirtschaft hat sich noch einmal verschlechtert. Laut dem aktuellen Stimmungsbarometer zieht die „schwache wirtschaftliche Dynamik in Deutschland“ nun auch die Assekuranz herunter. Das Motto der Branche: 2024 kann nur besser werden. Unterdessen verbreitet eine Umfrage unter 150 Finanzverantwortlichen in Unternehmen wenig Optimismus fürs neue Jahr.

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Branchenpuls der Woche: Spitzentreffen der Versicherer, Quartalszahlen der DFV und Uniqa

In Düsseldorf kommen in dieser Woche wieder führende Versicherungsmanager zum Insurance Summit zusammen, um Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Branche zu finden. Zudem veröffentlichen die Deutsche Familienversicherung (DFV) und die Uniqa ihre Quartalszahlen.

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Das große Dilemma des Versicherungsvertriebs

Schlagzeilen wie „Versicherungsvertreter-Zahlen sinken deutlich“ muss die Branche zähneknirschend hinnehmen. Verbände und Verantwortliche versuchen es mit zum Teil kreativen Gegenmaßnahmen, doch laufen diese häufig ins Leere. Der Fall Stern TV bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Vertriebsleute und Versicherungen werden als lästig empfunden. Und die breite Öffentlichkeit bekommt von den guten Gegenargumenten kaum etwas mit. An die Feuerwehr wird die Assekuranz in der Beliebtheitsskala vermutlich niemals rankommen.

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„Versicherer lassen ihre vom Klimarisiken betroffenen Kunden im Stich, während sie die Klimakrise weiter anheizen“

Im Rahmen des TransVer Day veröffentlicht der GDV seinen dritten Nachhaltigkeitsbericht. Es gibt nur lobende Worte an die Versicherer und warnende an die Politik wegen möglicher fehlgeleiteter Regulierung. Ein eher gemischtes Bild zeichnet hingegen der Bericht zu den fossilen Geschäften weltweiter Versicherer des NGO-Netzwerks Insure Our Future, der VWheute exklusiv vorliegt. Hier werden Europas Player für ihre Fortschritte durchaus gelobt. Die Allianz erhielt die beste Bewertung für ihre Richtlinien zum Ausschluss von fossilen Geschäften gefolgt von Generali, Aviva, Swiss Re und Axa. Bei Öl und Gas gebe es hingegen viel Nachholbedarf.

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Industrie kritisiert Branchenprognosen zur D&O

Der GDV zeichnet angesichts der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen düstere Aussichten für die Managerhaftpflicht. Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft GVNW, also die Kundenseite, hält dagegen und bezeichnet Warnungen vor steigenden Schäden in D&O als "nebulös". Sie würden jeglicher Grundlage entbehren.

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NatCat-Schäden mit über 100 Mrd. US-Dollar jährlich sind die neue Normalität

Die versicherten Schäden für Naturkatastrophen werden in diesem Jahr erneut die Marke von 100 Mrd. US-Dollar knacken. Dies geht aus dem aktuellen Naturkatastrophen-Report des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re hervor. Bis September entfielen 74 Prozent aller weltweiten Versicherungsschäden auf die USA.

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Autodiebstähle nehmen wieder deutlich zu

Die Zahl der Autodiebstähle ist 2022 nach dem coronabedingten Tief wieder deutlich angestiegen. Laut einer aktuellen Auswertung des Branchenverbandes GDV haben Autodiebe unter anderem 12.277 kaskoversicherte Pkw gestohlen und damit einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von fast 250 Mio. Euro verursacht. Die Diebe haben es auf bestimmte Modelle abgesehen.

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Deutsche Versicherer zahlten in den vergangenen 50 Jahren 233 Mrd. Euro für Naturkatastrophen

Die Schäden durch Naturkatastrophen sind in den letzten Jahren zu einem erheblichen Kostenfaktor für die deutsche Versicherungswirtschaft geworden. Der GDV hat nun erstmals die Schäden durch Naturereignisse in aktuelle Preise umgerechnet - mit düsteren Aussichten.

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Versicherer erwarten wegen alternder Bevölkerung keinen Prämienabrieb

Die Alterung der Bevölkerung macht den deutschen Versicherern mit Blick auf ihr künftiges Wachstum wohl keinen Strich durch die Rechnung. Nach einer Studie des International Center for Insurance Regulation sollen die Prämieneinnahmen bis 2040 allein wegen des demografischen Effekts um real zehn Prozent auf 140 Mrd. Euro zulegen. Bewegung gibt es auch an anderer Stelle in der Wohngebäudeversicherung.

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GDV kritisiert Pläne zu neuem Kfz-Gesetz

Die Pläne der Bundesregierung zur Umsetzung einer europäischen Kfz-Richtlinie sorgen beim GDV für Unverständnis. Vorgesehen ist eine Versicherungspflicht für Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Das könnte „hunderttausende Besitzer von Gabelstaplern, Landmaschinen, Aufsitzrasenmähern, Schneeräumern und anderen selbst fahrenden Arbeitsmaschinen vor Probleme stellen“, schreibt der Verband.

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Christoph Jurecka: „Nachhaltigkeitsberichte sollten keine Datenfriedhöfe sein“

Die deutsche Versicherungswirtschaft vermisst auf nationaler und auf europäischer Ebene eine Regulierung mit Augenmaß. Darunter würden zum einen die Kunden leiden, wenn Entscheidungen länger dauern würden als nötig und zum anderen die Versicherungsunternehmen, deren bürokratischer Aufwand ständig steige, erklärte der GDV in einem virtuellen Pressegespräch in Berlin.

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„Lex Rechtsschutz“ des § 4 RDG gehört in die Mottenkiste

Seit Jahren diskutieren Rechtsschutzversicherer und Anwaltschaft über den § 4 des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) und den möglichen und teilweise auch unterstellten Interessenkollisionen der Versicherer bei der Durchsetzung der Rechte für die Versicherten. Dabei ist es offensichtlich, dass die Bürger sich einen leichteren Zugang zum Recht wünschen und Legaltechs und Online-Kanzleien das Level-Playing-Field grundsätzlich verändern. Eine Rechtsanalyse von Andreas Heinsen.

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Kfz-Versicherer stecken in der Klemme

Erst die Ersatzteile, jetzt die Stundensätze in Kfz-Werkstätten. Wie der GDV in einer aktuellen Untersuchung berichtet, kosteten die Arbeiten an Mechanik, Elektrik oder Karosserie im Jahr 2022 durchschnittlich 173 Euro pro Stunde. Das waren 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Für die Versicherer und ihre Kunden sind das keine guten Nachrichten.

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Rollinger vermisst Pioniergeist

Die Versicherungswirtschaft müsse sich fragen, wie sie die Zukunft gestalten wolle, sagte GDV-Präsident Norbert Rollinger beim Herbstempfang des Branchenverbands. Über die Zeit habe es zwar einen massiven Wandel und Transformation gegeben, aber „es ist heute kein Pioniergeist zu spüren“. Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt pflichtete Rollinger bei.

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Verbrauchernote für Lebensversicherer: Allianz, Axa und Debeka toppen Zurich, HDI und Generali

Jedes Jahr untersucht das renommierte Institut für Finanzwirtschaft der Hochschule Ludwigshafen die wirtschaftliche Lage der Lebensversicherer. Glaubt man der jüngsten Analyse, hat die Branche nur wenig Grund zum Jubeln. Während Allianz, Alte Leipziger und Axa gute Noten vom Studienautor Professor Hermann Weinmann erhalten, landen HDI oder die Zurich im Mittelfeld. Generali und die Württembergische Leben stehen noch schlechter da.

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Weihevoller Abschied für einen scheidenden Aufseher

Acht Jahre lang war Frank Grund als Exekutivdirektor der Finanzaufsicht Bafin tätig - sein Job wird in wenigen Wochen enden. So rückte das eigentliche Thema der diesjährigen Jahreskonferenz schon beinahe zwangsläufig in den Hintergrund - und der Lobpreis auf das Getane des scheidenden Aufsehers besonders in den Vordergrund.

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„Versicherungsmakler werden massiv benachteiligt“ – AfW stellt Rechtmäßigkeit der EU-Kleinanlegerstrategie infrage

Im Mai stellte die EU-Kommission ihre Kleinanlegerstrategie vor. Die Reaktionen aus der Branche waren durchaus unterschiedlich. Der AfW Bundesverband wolle Klarheit und beauftragte Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski mit der Erstellung eines rechtswissenschaftlichen Gutachtens. Dieses belegt nun, dass die Richtlinie in Teilen gegen das Europarecht verstößt. Die Details im Überblick.

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Kunden nehmen Nachhaltigkeit ganz anders wahr als Versicherer es gerne hätten

Nachhaltigkeit gehört derzeit zu den großen Trendthemen der Versicherungsbranche. Doch kommt dies auch bei den Kunden so an? Während laut Assekurata die Bürger eher große Versicherer mit Nachhaltigkeit verbinden, fand eine Umfrage der Bayerische-Tochter Pangaea Life heraus, dass die Greenwashing-Debatte Spuren hinterlassen hat.

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GDV verbessert Jahresprognose

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine Konjunkturaussichten für die Versicherungsbranche deutlich nach oben korrigiert. In seiner aktuellen Sommerprognose geht der Berliner Verband für 2023 spartenübergreifend von einem Plus von 1,3 Prozent aus.

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Naturkatastrophenschäden bleiben auf hohem Level

Die Wetterextreme belasten die Schadenbilanz der Versicherungsbranche. Nach Angaben der Munich Re lagen sowohl die Gesamt- als auch die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Für Deutschland zieht der GDV eine düstere Starkregen-Bilanz.

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Solvency-II-Reform: Europaparlament bringt Versicherer näher ans Ziel

Fast zwei Jahre sind vergangen seit die EU-Kommission erste Vorschläge für einen Review von Solvency II vorgelegt hat. Nun hat das EU-Parlament am Dienstag eine Überarbeitung der Kapitalvorschriften für Versicherer gebilligt, die Milliarden von Euro freisetzen. Der GDV ist nicht ganz zufrieden, er hält die Reform für "ausgewogen" und sieht in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Erwartungsgemäß gab es auch Kritik von Umweltschützern.

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