EU-Kommission setzt Branche mit dem Hin und Her von FIDA unter Stress

Die neue EU-Kommission plant offenbar, die umstrittene FIDA-Richtlinie aufs Abstellgleis zu schieben. Das war zumindest die Aussage eines Medienberichts, der in der Versicherungsbranche hohe Wellen schlug. Erst am späten Dienstagabend hieß es aus Brüssel, dass die Verordnung doch nicht verworfen werden soll. Das Branchen-Echo war da aber schon längst durch Fachmedienlandschaft gehallt: Während man beim Vermittlerverband AfW und in der Insurtech-Szene zunächst bestürzt reagierte, begrüßte der BVK ein mögliches Aus der Verordnung. Beim Versichererverband GDV hielt man sich indes noch bedeckt.

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GDV schöpft Hoffnung bei Entschlackung der Berichtspflichten

Mehr Klasse, weniger Masse – das wünscht sich die Versicherungswirtschaft schon lange, wenn es um die Erhebung von Daten geht. Die EU-Kommission kommt der Branche entgegen und plant, die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu vereinfachen. Wie das gehen soll, steht im neuen „Omnibus Simplification Package“. Dem Versichererverband GDV gefällt der Inhalt – und erklärt, wo die Branche die größten Schmerzpunkte sieht.

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„DORA kann viel Geld kosten, wenn man ab dem 17. Januar nicht halbwegs fertig ist“

Seit heute müssen Versicherer die neuen Regeln der DORA-Verordnung anwenden. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die Arbeiten an der Umsetzung zum Stichtag 17. Januar keineswegs abgeschlossen sein werden – aus Sicht des Branchenverbands GDV warten zum Beispiel noch einige technische Detailfragen auf Klärung. Wie gut sind die Versicherer zum DORA-Start aufgestellt? Etliche Anbieter drücken sich um klare Aussagen.   

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GDV mit Vorstoß bei automatisierter Binnenschifffahrt

Der Berliner Versicherer-Verband beklagt das Fehlen von klaren Regelungen für die automatisierte Binnenschifffahrt. „Dem automatisierten Fahren gehört die Zukunft – auf der Straße ebenso wie auf Schifffahrtswegen“, schreibt der GDV in einer Mitteilung. Laut Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen stehen Transportversicherer für erste Versicherungslösungen bereit, „die schnell wie möglich aus Pilotprojekten in den täglichen Einsatz kommen.“ Die Risiken in dem Bereich sind bislang kaum bekannt.

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So groß ist der Einfluss der Versicherer auf die Politik

Seit Einführung des Lobbyregisters vor drei Jahren steht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft deutlich an der Spitze, berichtet Finanzwende in einer aktuellen Analyse. Niemand gebe über alle Branchen hinweg mehr Geld für Einfluss in Bundestag und Bundesregierung aus als die Versicherer. Das Lobbybudget der Nummer zwei des Registers, des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), ist beinahe 40 Prozent kleiner.

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GDV: Laxe IT-Sicherheit in Unternehmen bremst Versicherer aus

Die IT-Sicherheitslage in deutschen Unternehmen kommt vielerorts über ein „konstant desolat“ nicht hinaus. Das legt zumindest eine Studie des Versichererverbandes GDV nahe. Rund zwei Drittel der hiesigen mittelständischen Betriebe ließen die IT-Sicherheit schleifen, moniert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Das Sicherheitsniveau stagniere auf niedrigem Niveau, die Versicherer sähen kaum Fortschritte – und das hat Folgen für die Zeichnungspolitik der Branche.

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Peter Schwark besinnt sich auf die Versicherungsbranche zurück

Der frühere Vize-Hauptgeschäftsführer des GDV Peter Schwark kümmert sich nach einem kurzen Gastspiel beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft wieder um Versicherungsthemen. Zum 1. Februar 2025 rückt der 56-Jährige in die Geschäftsführung von Teckpro. Am Standort Berlin wird er sich mit für ihn vertrauten Themen befassen.

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Versicherer würden Stressszenario mit Eintrittswahrscheinlichkeit von weniger als 0,03 Prozent überstehen

„Die Versicherungsbranche kann ihre Verpflichtungen auch unter Stress erfüllen“, kommentiert Bafin-Versicherungschefin Julia Wiens die Ergebnisse des frisch veröffentlichten Eiopa-Stresstests. Von den insgesamt 48 untersuchten Akteuren waren sieben deutsche Schwergewichte dabei. Während 2021 noch ein Zinsrückgang simuliert wurde, legt der diesjährige Test eine Verschärfung der geopolitischen Lage mit entsprechenden wirtschaftlichen Folgen zugrunde.

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Top-Ökonomen von drei Versicherern erwarten keine rasche wirtschaftliche Erholung Deutschlands

Der klare Wahlsieg von Donald Trump in den USA bedeute auch für Europa und Deutschland „eine echte Zäsur“, ist Munich Re-Chefökonom Michael Menhart überzeugt. „Wir werden das zu spüren bekommen“, sagte Menhart in einer Gesprächsrunde des Branchenverbands GDV. Die Gefahr eines Handelskriegs erachtet Swiss Re-Kollege Jérôme Jean Haegeli als gering, die politische Unsicherheit nach dem Ampel-Aus drücke allerdings auf die Konsumlaune der Deutschen. Allianz-Ökonom Ludovic Subran forderte die Aufhebung der Schuldenbremse.

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Versicherer fordern Übergangsfrist bei Gefahrstoffverordnung

Der GDV erwartet im Zuge der Regelung zur Asbestsanierung massive Probleme. Auslöser ist die vom Bundeskabinett beschlossene Novellierung der Gefahrstoffverordnung, die in den nächsten Wochen in Kraft treten soll. Künftig darf in die Bausubstanz von Häusern, deren Baubeginn vor 1993 liegt, ohne Kenntnis der Asbestsituation nicht mehr eingegriffen werden.

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Durststrecke der Kfz-Versicherer: Das sind die Lösungsansätze in Richtung Gewinnzone

Mit Ausnahme einiger Anbieter steckt eigentlich die ganze Kfz-Branche in den roten Zahlen. Versicherer sanieren deshalb ihre Bestände und erhöhen im Neugeschäft die Prämien deutlich. Auch höhere Selbstbehalte wirken als Instrument, um wieder profitabel unterwegs zu sein. Ein Überblick der Maßnahmen bei den großen Kfz-Playern Huk-Coburg, Allianz und Co.

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Klimaforscher Mojib Latif: „Wir laufen weiter in die falsche Richtung“

Die Versicherer sehen sich beim Thema Nachhaltigkeit auf Kurs. Laut einem aktuellen Bericht, der am Donnerstag im Rahmen des TransVer Days des GDV vorgestellt wurde, sank der CO₂-Wert pro investierte Million Euro von 79 auf 61 Tonnen. Verbandspräsident Rollinger würde mit dem in der Branche zur Verfügung stehenden Kapital gerne mehr bewirken, hadert jedoch mit sperrigen Regulierungsmaßnahmen. Für den bekannten Wissenschaftler Mojib Latif bleibt die Klimalage global angespannt.

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„Branchenvertrauter“ Florian Toncar hofft auf FDP-Comeback im Finanzministerium

Wenn es demnächst zu Neuwahlen im Bund kommt, hätte die Union mit Abstand die besten Karten – zumindest aus Sicht der hiesigen Versicherungsvermittler. Laut der Sonntagsfrage des Vermittlerverbandes AfW kämen CDU/CSU auf 43 Prozent, gefolgt von der FDP mit 20 Prozent. In Führung liegen die Liberalen bei der Frage, welcher der im Bundestag vertretenen Parteien am ehesten das Thema Altersvorsorge lösen könnte. Entsprechend groß ist das Bedauern in der Branche, dass Christian Lindners Staatssekretär Florian Toncar nun ebenfalls den Dienst quittiert hat – doch dieser deutet bereits ein Comeback an. Ob Riester-Reform und Altersvorsorgedepot noch eine Zukunft haben, wird der FDP-Politiker womöglich auf einer Versicherungstagung am Mittwoch in Berlin darlegen.

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Land unter in Deutschland: „Jeder Versicherer wird prüfen, ob er die steigenden Extremwetterschäden langfristig noch sinnvoll in Deckung nehmen kann“

Fünf Jahre nahezu ungeahnte Dürre und Trockenheit und zuletzt drei Fluten zum Jahreswechsel, zu Pfingsten und im Juni. Deutschland wankt zwischen zu viel und zu wenig Wasser. Diesem Thema widmet sich der GDV-Naturgefahrenreport 2024, der VWheute exklusiv vorliegt. Darin wird mit rund 70 Tabellen dokumentiert wie stark das Schadenausmaß durch Naturgefahren ist und erläutert wie Prävention in der Praxis funktioniert.

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Kfz-Sparte: Kosten steigen, aber nicht die Verluste

Die Ersatzteilpreise steigen, ebenso wie die Stundensätze in den Werkstätten. Das monieren nicht nur die großen Player wie Huk-Coburg und Allianz. Auch der GDV schlägt in die gleich Kerbe, wenn er aktuell anhand einer neuen Hochrechnung vor den Verlusten in der Kfz-Versicherung warnt. Allerdings hat man diese Verluste durch Prämienerhöhungen wieder in den Griff bekommen, schließlich waren sie im vergangenen Jahr um eine Mrd. Euro größer.

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Versicherer rechnen frühestens ab 2025 mit verbesserter Ertragslage

Die deutschen Versicherer schätzen ihre Ertragslage seit 2021 kontinuierlich schlechter ein. Aktuell beurteilt jeder Dritte (32 Prozent) der vom Ifo-Institut im Auftrag des Branchenverbands GDV befragten Versicherer ihre Ertragslage als ungünstig ein – das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Eine positive Trendwende erwartet die Branche ab dem kommenden Jahr: 53 Prozent der Befragten rechnen von 2025 bis 2027 mit einer verbesserten Ertragssituation.

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Chef-Wechsel im Brüsseler Büro des GDV

Lenka de Mauro, Leiterin für europäische und internationale Angelegenheiten, scheidet zum 31. Dezember aus dem Verband aus. Die ausgebildete Juristin ist seit 2015 für den GDV tätig und gilt als bestens vernetzt. Brüssel ist eine wichtige Schaltstelle für den Berliner Verband. Über 60 Prozent der branchenrelevanten Gesetzgebung sollen von den Institutionen hier entschieden werden. Ein Nachfolger für de Mauro steht bereits fest.

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GDV sieht „klaren Zusammenhang“  zwischen „rapide steigenden“ Pkw-Ersatzteilpreisen und Versicherungsbeiträgen

Der Versichererverband GDV knöpft sich erneut die Autohersteller vor: Die „rapide gestiegenen Kosten“ für Pkw-Ersatzteile hätten sich völlig von der Entwicklung der Verbraucherpreise entkoppelt, beklagt der GDV auf Basis einer Untersuchung. Demnach mussten die deutschen Kfz-Versicherer aufgrund gestiegener Reparaturkosten Verluste von über drei Milliarden Euro im vergangenen Jahr verkraften. Für 2024 rechnet die Branche mit Verlusten von zwei Milliarden Euro. Eine Lösung des Problems liegt laut Verband in weiter Ferne, auch Markführer Huk-Coburg übte sich unlängst in routinierter Hilflosigkeit.

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pAV-Reformgesetz: „Lebenslange Absicherung bleibt auf der Strecke“

Am 23. September wurde der Referentenentwurf zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge im Bundesfinanzministerium letztmalig bearbeitet. Jetzt ist das Papier für Stellungnahmen offen. Die Versicherer werden Einwände haben. Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) dagegen spricht von einer Revolution. Der Grund ist einfach: Mit der aktuellen Fassung würden die Renditemöglichkeiten des Kapitalmarktes viel stärker genutzt werden.

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GDV-Präsident Rollinger fordert Befreiungsschlag bei Bürokratieabbau und teilt gegen Fondsverband aus

Er sei „voller Optimismus und Tatendrang“, sagte Norbert Rollinger dieser Tage im Interview mit VWheute. Wie zum Beweis legte der frisch wiedergewählte Präsident des GDV einen energischen Auftritt auf dem Versicherungstag 2024 hin. Auf dem Berliner Podium pries Rollinger den Wert einer lebenslangen Rente und verteidigte das Alleinstellungsmerkmal der Branche gegen Angriffe aus der Fondsindustrie. Mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fand Rollinger einen Verbündeten im Kampf gegen die um sich greifende Bürokratie und Forderungen nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.

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CDU-General Linnemann sieht Union in den Startlöchern und beklagt dramatischen Vertrauensverlust in Politiker: „So ein Befund geht mitten ins Mark“

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat auf dem Versicherungstag in Berlin erklärt, dass die Union vorbereitet sein müsse, falls die Ampel noch vor der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2025 auseinanderbricht. Es brauche in Deutschland einen Kurs- und Mentalitätswechsel, forderte Linnemann – einen anstrengungslosen Wohlstand gebe es nicht. Die Beitragsgarantie bei der Riester-Rente hält der CDU-Politiker rückblickend für einen Fehler, die kapitalgedeckte Altersvorsorge gehöre reformiert. Ökonom Moritz Schularick warnte auf dem Berliner Podium vor einem „Wohlstandsmuseum Deutschland“.

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Einstimmige Wiederwahl für GDV-Präsident Norbert Rollinger

Am Vorabend des heutigen GDV-Versicherungstags wurde R+V-Chef Norbert Rollinger einstimmig zum Präsidenten des Versichererverbands gewählt. Im Berliner Hotel Telegraphenamt begrüßte er die Teilnehmer aus den 460 Mitgliedsunternehmen. Zum Auftakt des Events wurde Bundesfinanzminister Christian Lindner eingeladen, der seine Pläne zur Reform der Altersvorsorge präsentierte sowie über die WIN-Initiative sprach.

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GDV-Präsident Norbert Rollinger exklusiv: „Es gehört zum Job, etwaige Wogen zu glätten“

Norbert Rollinger gibt sich im Exklusiv-Interview mit VWheute selbstbewusst und voller Tatendrang. Dass der 60-jährige Manager am Mittwoch als Präsident des Versichererverbands GDV bestätigt wird, ist Formsache. Im Gespräch sagt der Manager und Funktionär, was er beim GDV noch bewegen will, ob es in seiner bisherigen Amtszeit Versäumnisse gab und wie es um die Zusammenarbeit mit Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen bestellt ist.

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Neue Typklassen: Für manche SUV-Fahrer wird es teurer

Der Versichererverband GDV hat seine alljährliche Typklassen-Verteilung für die Kfz-Versicherung bekannt gegeben – sie ist mitentscheidend darüber, wie hoch die Beiträge für den Haftpflicht- und Kaskoschutz ausfallen. Wie schon im Vorjahr bleibt für den Großteil der Autofahrer (70 Prozent) alles beim Alten. Große Sprünge seien die Ausnahme, so der Verband. Traditionell finden sich SUVs und Oberklasse-Modelle eher in den teureren Klassen wieder.

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Seeversicherer fürchten „sich verkleinernde Welt“ und fordern modernen Brandschutz auf Schiffen

Kriegsrisiken, Sanktionen, Handelsembargos und Havarien haben tiefe Spuren im Seeversicherungsmarkt hinterlassen. Auf dem 150. Jahrestag der International Union of Marine Insurance (IUMI) in Berlin konstatierte IUMI-Präsident Frédéric Denèfle, dass der Globalisierungsprozess zu Ende gegangen sei. Die daraus folgende Verringerung der Schifffahrt werde die weltweiten Erträge aus der Transportversicherung schmälern, gab sich Denèfle besorgt. Der Versichererverband GDV beklagte auf der Konferenz hohe Schäden durch unzureichenden Brandschutz auf Containerschiffen.  

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Ex-Friday-CEO Samwer tritt in die großen Fußstapfen von Stuhldreier bei Huk24

Der Allianz ist im Sommer ein Coup gelungen. Man warb mit Uwe Stuhldreier einen erfahrenen Kenner des Direktversicherungsgeschäfts vom schärfsten Konkurrenten Huk-Coburg ab. Beim größten Kfz-Versicherer hinterließ das eine enorme Wissenslücke mit starker Vertriebskraft. Diese füllt nun Christoph Samwer, Gründer des Digitalversicherers Friday. Großen Erfolg konnte er dort jedoch nicht feiern. Das 2017 mit Unterstützung der Baloise-Gruppe gegründete Insurtech hatte immer Probleme, Gewinne zu schreiben und war kürzlich auch ein Übernahmeziel von Getsafe.

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Versicherer schauen positiver gestimmt nach vorn – mit Ausnahme der PKV

Während die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübe bleibt, wittern die hierzulande tätigen Versicherer wieder Morgenluft: Das Geschäftsklima der Branche hat sich im zweiten Quartal 2024 erneut verbessert, wie der Versichererverband GDV auf Basis des aktuellen Ifo-Konjunkturtests meldet. Eine Ausnahme bildet die PKV: Aufgrund steigender Leistungsausgaben sind die privaten Krankenversicherer pessimistischer gestimmt als ihre Kollegen aus den Sparten Leben und Schaden/Unfall.

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Hohe Cyberschäden alarmieren GDV – Marsh und Zurich fordern staatliche Maßnahmen zum Schutz gegen Kumulrisiken

Die Versicherer in Deutschland haben 2023 deutlich mehr Cyberschäden verzeichnet als im Vorjahr, wodurch die Sparte urplötzlich an den Rand der Profitabilität gedrückt wurde: Die Schaden-Kosten-Quote stieg binnen eines Jahres um gut 20 Prozentpunkte auf 97 Prozent, wie der Versichererverband GDV meldete. Angesichts der sich verschärfenden IT-Bedrohungslage fordern Marsh McLennan und Zurich mehr staatliche Unterstützung ein, um sich vor den „erheblichen Kumulrisiken“ durch katastrophale Cyberereignisse zu wappnen.

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„Sehr fragwürdig und riskant“: Versicherer schießen sich auf Studie des Fondsverbands BVI ein

Der Versichererverband GDV geht in die Konfrontation mit dem Investmentverband BVI. Grund hierfür ist eine Studie des BVI zur sogenannten Fondsrente. Demnach würde ein Fonds-Auszahlplan in „fast allen“ Fällen bis zum Lebensende reichen – eine Verrentung des Guthabens hält die Fondsbranche daher für überbewertet. Der GDV will das so nicht stehen lassen – und nennt die BVI-Studie eine „Mogelpackung“. Die Berechnungen seien „äußerst problematisch“, kommentierte GDV-Präsident Norbert Rollinger. Es ist nicht das erste Mal, dass die Versicherer mit der Fondsindustrie aneinandergeraten – und die Spannungen dürften eher noch zunehmen.   

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Mindestens sieben Milliarden Euro Schäden

Mit diesem Aufwand für Naturgefahrenschäden rechnen die Versicherer im Gesamtjahr 2024. „Aufgrund der bisherigen Schäden gehen wir davon aus, dass die Naturgefahrenbilanz 2024 insgesamt überdurchschnittlich ausfällt“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Kommt es zu schweren Herbst- und Winterstürmen, könnten die Gesamtschäden noch höher liegen.

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Rückschlag für Wohngebäudeversicherer 

Die geplanten Änderungen der Gefahrstoffverordnung sorgen für Ärger in der Assekuranz. Die Verordnung sieht unter anderem vor, dass vor Reparaturen in Gebäuden unter bestimmten Voraussetzungen Asbestprüfungen durchgeführt werden müssen. Allein die Untersuchungen, ob Asbest im Gebäude ist, verursachen laut GDV für die Wohngebäudeversicherer Mehrkosten von über 190 Millionen Euro im Jahr. Der Druck auf die Prämien würde damit zusätzlich steigen. Auch vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe kommt Gegenwind. 

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GDV kontert Bafin-Forderung nach Besserstellung von Storno-Kunden: „Wer früh aussteigt, belastet das Kollektiv“

Bafin-Versicherungsaufseherin Julia Wiens hat mit ihrer Rede auf dem diesjährigen Strategiemeeting Lebensversicherung des Handelsblatts für mächtig Furore gesorgt. Auf dem Podium monierte die Exekutivdirektorin, dass nicht alle fondsgebundenen Lebensversicherungen einen angemessenen Kundennutzen stifteten – etwa, weil Kunden, die ihre Verträge früh stornierten, zu schlecht wegkämen. Moritz Schumann vom Branchenverband GDV hielt in einer Diskussionsrunde dagegen.

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Kehrt Peter Schwark in die Versicherungswirtschaft zurück?

Es war ein kurzes Intermezzo für den langjährigen GDV-Geschäftsführer und Verbandsexperten beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) und der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW). Nach nur neun Monaten im Amt des Hauptgeschäftsführers legte Schwark Ende Juli seinen Posten nieder. Auslöser waren unterschiedliche Meinungen bezüglich der Verbandsstrukturen.

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Digitaler Versicherungsvertrieb baut Marktanteile aus – Vermittlerverband BVK beschwichtigt

Gut jeder fünfte Versicherungsvertrag wird inzwischen digital abgeschlossen – Tendenz steigend. Wie der Branchenverband GDV mitteilte, erfolgten 19,1 Prozent der Abschlüsse im vergangenen Jahr auf digitalem Wege, 2022 waren es 16,7 Prozent und im Jahr davor 15,3 Prozent. Während der GDV von einem deutlichen Wachstum spricht, kommt der Vermittlerverband BVK zu dem Schluss, dass der Internetvertrieb nur leicht gestiegen sei.

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Versicherer stufen Nachhaltigkeitsberichterstattung bis zu achtmal teurer ein als die Bundesregierung

Die Versicherungswirtschaft wird nicht müde zu betonen, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung für die Branche oft mehr Fluch als Segen bedeutet – der Aufwand ist hoch, der Nutzen teils zweifelhaft. Die Kosten für die Erstellung der Berichte schätzt der Branchenverband GDV nun deutlich höher ein, als die Bundesregierung aus Anlass des am Mittwoch verabschiedeten CSRD-Umsetzungsgesetzes vorgerechnet hat.

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Schaden- und Unfallgeschäft läuft Lebensversicherung den Rang ab

Erstmals seit fast 20 Jahren wird das Schaden- und Unfallgeschäft den deutschen Versicherer mehr Beitragseinnahmen in die Kasse spülen als die Lebensversicherung. Davon geht der Branchenverband GDV in seiner Prognose für das laufende Jahr aus. Insgesamt erwartet der Verband ein Beitragsplus von 2,8 Prozent – das ist ein Prozentpunkt weniger als noch im Januar prognostiziert. Grund hierfür ist das schwache Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Als Zugpferd erweist sich die Schaden- und Unfallversicherung mit einem voraussichtlichen Zuwachs von 7,8 Prozent in diesem Jahr.  

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Weniger Regulierung? Aber der Branche geht es gerade wegen einer funktionierenden Regulierung gut

10.718. Das ist der Umfang der Seiten zu verschiedenen Regulierungsvorhaben auf EU-Ebene zwischen 2019 und 2024. Der GDV fordert deshalb mehr Effizienz, vor allem bei Berichts- und Mitteilungspflichten und schlägt 18 Maßnahmen zum Umsetzung vor. Zuspruch nach weniger Bürokratie kam gestern auf der jährlichen Regulierungskonferenz vom Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Heiko Thoms, ebenso von Jörg Krause, der die erkrankte Bafin-Exekutivdirektorin Julia Wiens vertrat. Krause betonte gleichzeitig, dass es der Versicherungsbranche nach wie vor gut gehe - trotz oder dank der Regulierung?

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„Die Schere zwischen den teils dramatischen Auswirkungen des Klimawandels und der notwendigen Prävention wird künftig weiter aufgehen“

Die deutsche Versicherungswirtschaft ist enttäuscht von der Umsetzung des Anfang Juli in Kraft getretenen Klimaanpassungsgesetzes. „Das Gesetz ist nur noch ein Schatten des ursprünglich deutlich ambitionierteren Referentenentwurfs und bleibt hinter unseren Erwartungen zurück“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Mit dem Gesetz sollen Bund, Länder und Kommunen verbindliche Klimaanpassungsmaßnahmen vorgeschrieben werden.

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Ampel begräbt Idee der Versicherungspflicht bei Elementarschäden

Die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden ist wohl vom Tisch. Das geht aus einem Beschlussvorschlag, der VWheute vorliegt, zur am Mittag beginnenden Ministerpräsidentenkonferenz hervor. Die Bundesregierung hofft darauf, in einer einmaligen Angebotspflicht den geeigneten Kompromiss zu finden. Ob das die Debatte langfristig beendet, ist zu bezweifeln.

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Gebremste Freude bei Versicherern über Assistenzsystem-Pflicht

Perspektivisch können Kfz-Versicherer auf deutlich weniger Verkehrsunfälle hoffen. Grund dafür ist die ab dem 7. Juli geltende Pflicht, Neuwagen europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen auszustatten. Von Euphorie ist in der Branche aber keine Spur. Das hat kalkulatorische Gründe.

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Hauseigentümer wollen Pflichtversicherung

Viele Blicke aus der Assekuranz werden sich morgen nach Berlin richten. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz steht auch das seit Jahren diskutierte Thema Pflichtversicherung gegen Elementarschäden auf der Agenda. Die Branche wehrt sich gegen die Pflicht und pocht auf bessere Präventionsarbeit. Die Mehrheit der Hauseigentümer steht einer Pflichtversicherung offen gegenüber, wie eine Verivox-Umfrage ergab.

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GDV verzweifelt an Regulierungspflichten: „Das ist eine so offensichtliche Ressourcenverschwendung, das tut fast schon weh“

Der Branchenverband GDV setzt sich gegen die aus seiner Sicht ausgeuferten Berichtspflichten zur Wehr. Insbesondere auf EU-Ebene habe es einen starken Anstieg der Regulierungsdichte gegeben, beklagte GDV-Präsidiumsmitglied und Munich Re-Finanzchef Christoph Jurecka bei einer Pressekonferenz. Von der neuen EU-Kommission, die zum 1. November ihr Amt antreten soll, erwartet GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen Vorschläge, wie sie die Regulierungsfülle abbauen will.

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Schätzungen zu Flutschäden verdoppeln sich – SV Sparkassenversicherung stark betroffen  

Das Hochwasser in Süddeutschland wird die deutsche Versicherungswirtschaft stark belasten: Mit einem versicherten Schadenvolumen von rund zwei Mrd. Euro rechnet der Branchenverband GDV auf Basis einer ersten vorläufigen Schätzung. Dass die Erfassung des Schadenausmaßes enorme Ressourcen beansprucht, zeigt sich am Beispiel der SV Sparkassenversicherung, die vom Hochwasser massiv betroffen ist. Unterdessen gab es im Deutschen Bundestag einen herben Dämpfer für das vom GDV favorisierte Opt-Out-Modell.

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Anwälte von Ahrtal-Flutopfern beklagen langwierige Streitfälle mit Versicherern

Die Schadensregulierung ist der wichtigste Kontaktpunkt zwischen Kunden und Versicherer. Nicht immer läuft diese Begegnung ideal ab. Angesichts des aktuellen Hochwassers in Süddeutschland berichten einige Anwälte von Ahrtal-Flutopfern vom angeblich knausrigen Image der Versicherer.

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Versicherer kritisieren Rentenpaket II

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das Rentenpaket II auf den Weg gebracht. Damit soll gesetzlich garantiert werden, dass das Rentenniveau in den Jahren bis 2039 nicht unter 48 Prozent eines Durchschnittslohns sinkt. Auch die von der FDP geforderte Aktienrente soll kommen. Der Vermittlerverband Votum sowie der GDV üben indes Kritik.

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MSK rechnet mit hohen Schäden durch Pfingst-Unwetter

Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hat eine erste Schadenschätzung durch die Pfingst-Unwetter herausgegeben. So schätzen die Aktuare den versicherten Schaden durch das Hochwasser im Saarland und in Rheinland-Pfalz auf 200 bis 300 Mio. Euro für Sachschäden und Kasko.

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Versicherer leiden unter deutlich steigenden Naturgefahrenschäden

Die zunehmenden Wettextreme machen sich auch in den Bilanzen der Versicherungsunternehmen bemerkbar. Laut einer Analyse des Branchenverbandes GDV sind die Schäden durch Naturgefahren im letzten Jahr um 1,7 Mrd. Euro gestiegen. Die Schadenlast variiert von Bundesland zu Bundesland aber deutlich.

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