Ex-Gothaer-Vorstand Nickel-Waninger fordert Elementarschaden-Pflichtversicherung

Angesichts der jüngsten Unwetterereignisse in Deutschland dürfte die Debatte um eine Elementarschaden-Pflichtversicherung neue Fahrt aufnehmen. Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) bekräftigt seine Forderung nach einer solchen Lösung und holt sich dafür ausgerechnet aus der Versicherungsbranche prominente Unterstützung.

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Kriselnde Kompositversicherer stocken Eigenmittel auf

Tiefrot ist die Kfz-Sparte, aber bei den Eigenmitteln haben die Schaden- und Unfallversicherer aufgestockt, das zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), die SFCR-Berichte von 176 Versicherern auswertete. Wie in den Vorjahren sind Versicherungsvereine mit 399 Prozent im Mittel deutlich besser kapitalisiert als Aktiengesellschaften mit 208 Prozent und haben sogar im Mittel um 13 Prozentpunkte zugelegt.

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Assekurata: Manche Anbieter kommen nur mit Preiserhöhungen wieder in die Gewinnzone

Die Inflation und die hohe Schadenbelastung machen den Kompositversicherern spürbar zu schaffen. Zwar schreibt die Branche weiterhin schwarze Zahlen. Trotzdem fällt der versicherungstechnische Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger aus, konstatiert das Ratingunternehmen Assekurata. Eine bestimmte Gruppe unter den Versicherern leidet besonders.

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Beifall von der Branche für die Bafin, die eine entschlackte Regulierung fordert

Bafin-Präsident Mark Branson hat dazu aufgerufen, die Komplexität in der Regulierung zu reduzieren. Auf der Jahrespressekonferenz in Frankfurt plädierte der Behördenchef dafür, „die europäischen Regelwerke systematisch zu vereinfachen, zu entschlacken und von Überlappungen zu befreien“. In der Versicherungs- und Vermittlerbranche wurden die Forderungen des Bafin-Chefs als „beachtlich und klar“ gewürdigt.

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„Generation Mitte“ aufgeschlossen für tiefgreifende Reformen

Vielen Deutschen in der Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen geht es besser, als es die aktuellen wirtschaftlichen Rahmendaten vermuten lassen. Die sogenannte mittlere Generation zeigt sich trotz unruhiger Zeiten weitgehend zufrieden mit ihrem Leben, so die Erkenntnis einer Allensbach-Studie im Auftrag des Versichererverbands GDV. Viele finden auch, dass in Deutschland zu viel gejammert werde - zugleich mahnen sie tiefgreifende Reformen an und konstatieren eine starke gesellschaftliche Spaltung.

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LVM-Gewinn bricht massiv ein

Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster hat ein für seine Verhältnisse schwaches Geschäftsjahr 2023 absolviert. Nach satten Konzernüberschüssen in Höhe von 190 Mio. Euro 2021 und 216,5 Mio. Euro 2022 brach der Gewinn 2023 auf 85,3 Mio. Euro ein. Auch der Fachkräftemangel treibt das Management um CEO Mathias Kleuker um. Das Unternehmen hat viele offene Stellen. Diese zu füllen, ist eine Herausforderung.

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Eiopa-Chefin Petra Hielkema fremdelt mit IHK-Aufsicht über Vermittler

Immer wieder flammt die Diskussion darüber auf, ob nicht lieber die Bafin die Aufsicht über die Versicherungsvermittler von den Industrie- und Handelskammern (IHK) übernehmen soll – so geschehen auf der 34. Wissenschaftlichen Tagung des Bundes der Versicherten (BdV) in Hamburg. Dort verteidigte sich GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen auch gegen den Vorwurf, dass die Branche bei der künstlichen Intelligenz zu langsam vorankomme.

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Versicherer im Clinch mit der EU

Vom 6. bis 9. Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. In einer Prioritätenliste für die kommende EU-Legislaturperiode 2024 bis 2029, die VWheute vorab vorliegt, fordert der GDV vor allem einen strukturellen Bürokratieabbau. Neue Gesetze sollen demnach künftig vorab systematisch daraufhin geprüft werden, ob sie die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken oder behindern. Ob das so durchgehen kann, ist fraglich. Auch andere Themen stehen in den nächsten Jahren im Fokus.

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Entwurf für Betriebsrentenstärkungsgesetz II so gut wie fertig

Angesichts der anstehenden Novelle des Betriebsrentenstärkungsgesetzes forderten Experten auf einer GDV-Fachtagung in Berlin, sich bei der Reform der betrieblichen Altersversorgung nicht ausschließlich auf bessere Rahmenbedingungen im Sozialpartnermodell zu begrenzen. Man dürfe herkömmliche Ansätze nicht aus dem Auge verlieren, hieß es. Jörg Asmussen erwartet „ein gutes Jahr" für die bAV und rechnet mit schlagkräftigen Veränderungen.

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Was das KI-Gesetz konkret regelt

Mit großer Mehrheit haben die Abgeordneten des Europäischen Parlaments das Gesetz über die Künstliche Intelligenz angenommen. Es werde eine Blaupause für vertrauenswürdige KI in der ganzen Welt schaffen, glaubt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Vorschriften sollen sicherstellen, dass KI-Systeme Grundrechte, Sicherheit und ethische Grundsätze achten und Risiken sehr leistungsfähiger und wirkungsvoller KI-Modelle angehen.

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Mehr als die Hälfte der Versicherer machen Verluste im Kfz-Geschäft

Die bisherigen Prämienerhöhungen reichen nicht aus, um die erheblichen Schadenbelastungen und die hohe Inflationsrate im Kfz-Geschäft auszugleichen. Denn zusätzlich verliert der Markt im Durchschnitt zwischen ein und zwei Prozent an Beiträgen durch verbesserte Freiheitsklassen, so das Urteil einer Assekurata-Analyse. Die Ertrags- und Wachstumssituation ist bei den einzelnen Gesellschaften aber unterschiedlich schlecht ausgeprägt.

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Elementarschäden: Positionspapier der SPD schlägt verpflichtendes System wie in Frankreich vor

Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen, scheitert bislang an der FDP. Das hindert den Koalitionspartner SPD nicht daran, ein Positionspapier dazu zu erarbeiten. Aus dem sechsseitigen Dokument, das dem Spiegel vorliegt, geht hervor, dass die Berechnung der Prämienhöhe und der Umfang der Leistungen gesetzlich vorgeschrieben werden sollen. Die Bundestagsfraktion will das Positionspapier in der kommenden Sitzungswoche beschließen. Das dürfte Versicherern und dem GDV nicht schmecken.

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 GDV: „Pflichtversicherung ist kein Allheilmittel“

Vor dem Hintergrund Ministerpräsidentenkonferenz appellieren die Versicherer an die Bundesländer, beim Schutz vor Wetterextremem nicht nur auf eine verpflichtende Versicherungslösung zu setzen, sondern das Thema Prävention in den Fokus zu nehmen. „Eine Pflichtversicherung als alleiniges Mittel hilft niemandem – weder Hausbesitzern noch Ländern und Kommunen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV macht sich nach Rentenpaket II für schnelle Folgereformen stark

Bundesfinanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil haben das lange angekündigte Rentenpaket II vorgestellt. Bis 2039 will die Ampelkoalition ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittslohns garantieren und das Beitragswachstum abbremsen. Geplant ist der Aufbau eines Kapitalstocks mit einem Gesamtvolumen von 200 Mrd. Euro. Der GDV hofft darauf, dass das Rentenpaket „den Weg für notwendige Reformen der betrieblichen und privaten geförderten Altersvorsorge frei“ macht.

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Rasen, ohne dass der Arzt kommt

Verpflichtende ärztliche Checks für Autofahrer wie in Italien wird es in hierzulande vorerst nicht geben. Versicherer begrüßen die Entscheidung des EU-Parlaments. Statt Medizinchecks will der GDV jedoch eine nicht minder aufwendige Alternative: verpflichtende Rückmeldefahrten mit speziell geschulten Fahrlehrern, Führerscheinprüfern oder Verkehrspsychologen.

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Gesundheitsminister Lauterbach sinniert mit Rapper Sido übers Kiffen, Versicherer bleiben nüchtern

Den Bundestag hat das Gesetz zur kontrollierten Legalisierung von Cannabis am Freitag passiert. Ab dem 1. April dürfte der limitierte Besitz sowie Anbau der Droge für Erwachsene ab 18 Jahren dann offiziell erlaubt sein. Während in einem Spiegel-Gespräch Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Rapper Sido übers Kiffen sprechen, warnen die Versicherer vor den möglichen Folgen im Straßenverkehr.

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Aufseher besorgt über Cybergefahren und Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien

Die Versicherungswirtschaft sei derzeit weniger stark bedroht von Cyberangriffen als noch vor rund drei Monaten, berichtet der Branchenverband GDV. Doch diese Beruhigung könnte nach Einschätzung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa nur von kurzer Dauer sein. Mit wachsender Sorge schauen die Aufseher auch auf den Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien.

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GDV unterzieht Cyber-Musterbedingungen einem Großupdate

Der Versicherungsverband GDV hat die Musterbedingungen für die Cyberversicherung sieben Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung einem umfassenden Update unterzogen. Darin erläutert der GDV den Kriegsausschluss wesentlich ausführlicher als noch 2017. Zugleich kommt die Branche ihren Kunden künftig bei Cyberangriffen auf externe Dienstleister, beim mobilen Arbeiten und bei Risiken aus der Datenschutzgrundverordnung entgegen.

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DIHK und Ifo: Zinswende verschafft Versicherern wieder frische Luft

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist betrüblich und davon kann sich auch die Versicherungsbranche nicht gänzlich abkoppeln: Die hiesige Wirtschaft wird 2024 nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) auch in diesem Jahr erneut schrumpfen. Dessen ungeachtet ist die Stimmung in der Versicherungswirtschaft bemerkenswert optimistisch.

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FDP erklärt ihre Blockade bei der Versicherungspflicht: „Das würde Wohneigentümern hohe Kosten aufbürden“

Zuletzt pochten einige Ministerpräsidenten darauf, endlich eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen. Bundeskanzler Olaf Scholz habe laut der Oppositionspartei CDU die Umsetzung versprochen. Doch in der Regierung gibt es vor allem Widerstand von der FDP, die nun ausführlich ihre Bedenken äußert: Die Versicherungspflicht verhindere keine Schäden, bringe nur viel Bürokratie und führe zu höheren Versicherungsprämien. Es gebe stattdessen eine andere Lösung.

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NRW-Ministerpräsident Wüst zur Pflichtversicherung: „Es kann nicht sein, dass am Ende immer die Steuerzahler die Rechnung bezahlen“

Nach jedem Hochwasser nimmt die Diskussion über die Einführung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden an Fahrt auf. Aus den überfluteten Regionen melden sich nacheinander die Ministerpräsidenten, jetzt auch Hendrik Wüst aus Nordrhein-Westfalen. Er erinnert den Bundeskanzler Olaf Scholz daran, dass er versprochen habe, die Pflichtversicherung umzusetzen. Sein Koalitionspartner FDP hingegen stellt sich weiterhin quer.

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Ausblick für deutsche Versicherer hellt sich auf

Nachdem die Branche im vergangenen Jahr spartenübergreifend mit 0,6 Prozent immerhin leicht zulegte, erwartet der GDV für 2024 ein Plus von 3,8 Prozent, maßgeblich getrieben durch Nachholeffekte im Kfz-Geschäft. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen erklärte außerdem, wie es mit seiner beruflichen Zukunft im Verband aussieht und will bei Naturgefahren- und Cyber-Großschäden die Politik stärker in die Pflicht nehmen.   

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Jung-Aktuar tritt in die Fußstapfen von Peter Schwark

Der 31-jährige Aktuar Moritz Schumann, der aktuell noch in den Diensten der Allianz steht, soll die Nachfolge von Peter Schwark beim Gesamtverband der Versicherer (GDV) antreten. Das berichtet der Versicherungsmonitor unter Berufung auf Branchenkreise. GDV und Allianz halten sich bedeckt.

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Renditen von Riester- und Rürup-Verträgen „kein Ruhmesblatt für die Versicherer“

Ist das die Rückkehr der legendären Sparstrumpf-Debatte? Wer mit Riester- oder Rürup-Renten reale Gewinne machen will, muss sehr alt werden – im Schnitt gut 100 Jahre. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Berechnungen im Auftrag der Bürgerbewegung Finanzwende. Nur zwei Rürup-Produkte und kein einziges Riester-Produkt von insgesamt 111 staatlich geförderten Verträge hat laut der Analyse über die gesamte Vertragszeit eine Rendite von zwei Prozent erreicht. Der Versicherungsverband GDV kritisiert die Methoden der Studie.

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Exklusiv-Umfrage: So halten es die größten deutschen Versicherer mit der AfD

Die Debatte über den künftigen Umgang mit der AfD hat angesichts zahlreicher Großdemonstrationen nun auch die Vorstandsetagen der Versicherer erreicht. Wie sich die Branchenentscheider hierzu verhalten, „muss jeder und jede für sich entscheiden“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands GDV, gegenüber VWheute. Die Redaktion hat die zehn größten Versicherer Deutschlands zu ihrer Positionierung in Sachen AfD befragt – nicht alle Häuser erklärten die Angelegenheit zur Chefsache. Die CEOs Thilo Schumacher, Frank Walthes und Klaus-Jürgen Heitmann indes haben eine klare Meinung.

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IT-Investments der Versicherer steigen um fast eine Mrd. Euro

Versicherer stecken in ihre IT so viel Geld wie nie zuvor. 5,9 Milliarden Euro gaben die Unternehmen für den Aus- und Umbau ihrer IT-Infrastruktur aus. Das geht aus einer Erhebung des GDV für das Jahr 2022 hervor. „Die Versicherer treiben die Modernisierung ihrer IT-Systeme stark voran“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Im Jahr zuvor bezifferte der Verband die IT-Ausgaben auf rund fünf Mrd. Euro.

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Kretschmann pocht auf Versicherungspflicht, GDV hält dagegen

Ohne die Einführung einer Versicherungspflicht drohe der Staat zum Versicherer zu werden, warnt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) angesichts der nach wie vor angespannten Hochwasserlage in Teilen Deutschlands. Doch der Versicherungsverband GDV will davon nichts wissen: „Eine Versicherungspflicht allein löst kein einziges Problem“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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Versicherer kaufen sich bei Schadenmanager ein

Provinzial, R+V und Württembergische steigen beim Kfz-Schadensteuerer Riparo ein. Jeder der drei Versicherer übernimmt 25 Prozent der Unternehmensanteile. Im operativen Geschäft soll sich nichts ändern. Die Partnerschaft dürfte auch als Reaktion auf die teils massiv gestiegenen Reparaturkosten in den Werkstätten zu verstehen sein.

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GDV steht größtes Budget für Lobbyarbeit zur Verfügung

Über 15 Mio. Euro groß ist das Budget des GDV um Lobbyarbeit gegenüber Bundestag und Bundesregierung zu betreiben – keine Interessengruppe hatte laut Lobbyregister mehr Mittel zur Verfügung als der Versicherungsverband, wie eine Auswertung des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende für das Jahr 2022 ergab. Kritiker fordern eine Verschärfung der bestehenden Regeln und mehr Durchblick darüber, wer sich wann mit wem trifft.

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Hartes Schadenjahr für Kfz-Versicherer

„Die versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen sind 2023 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 900 Millionen Euro auf 4,9 Milliarden Euro gestiegen“, bilanziert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die Werte lägen damit stabil auf dem hohen Niveau des langjährigen Durchschnitts von 4,9 Milliarden Euro.

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Die Kampf- und Problemsparte: Wo kann man im Autogeschäft noch Kosten drücken?

Hohe Verluste bestimmen 2023 und 2024 die Marktentwicklung in der Kfz-Versicherung. Trotzdem bleibt der Wettbewerb hoch. Vergleichsportale und Direktversicherer wie HUK24 und Allianz Direct dürften deutlich profitieren. Was man dem entgegensetzen kann, ist nur "die konsequente Digitalisierung der Schadenprozesse", sagt Dr. Sebastian Reddemann, Chef der VHV Allgemeine.

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EU-Gesetzgeber einigen sich auf Solvency II-Überarbeitung

Durch die Änderungen der bisherigen Vorschriften werden große Geldsummen frei, die Versicherer als Rücklagen vorhalten mussten, erklärt das EU-Parlament. Nun könne der Sektor mehr Mittel in den wirtschaftlichen Aufschwung und insbesondere in den Europäischen Green Deal stecken. Aktuell wird der Kapitalkostensatz, der die Höhe der Reserven bestimmt, bei sechs Prozent angesetzt. Mit der erzielten Einigung fällt er auf 4,75 Prozent.

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Was taugt die passwortlose MFA-Lösung als Zusatz zur Cyberpolice?

Cyberversicherungen sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll, doch für Versicherer und Makler ist dieses Geschäft nicht ganz trivial, denn das Schadenrisiko ist schwer einschätzbar, bisweilen untragbar. Besonders dann, wenn die Unternehmen nur unzureichende IT-Security-Maßnahmen implementiert haben. Einige Anbieter wie die Ergo erweitern nun ihr Angebot auf ungewöhnliche Weise – mit einer Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung. Ein Gastbeitrag.

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GDV hadert mit AI Act

Das weltweit erste Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz durch die EU stößt beim Versicherungsverband GDV auf gemischte Gefühle. Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen begrüßt die „für alle verbindlichen Regeln“. Zugleich missfällt der Branchenvertretern, dass bestimmte KI-Anwendungen der Versicherer in den Hochrisikobereich fallen.

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GDV startet neue Vorsorgeinitiative und ermittelt in einer Studie, dass die Generation Z finanzaffiner als die Vorgängergeneration ist

Wie tickt die junge Generation? Sie haben andere Ziele und Werte als die Generationen vor ihnen. Bei der Altersvorsorge scheinen sie überfordert zu sein. Mit ein Grund, warum der GDV die Kampagne „Lebenslang gut leben“ startet und die Jüngeren auf einer eigenständiger Website für die Bedeutung und Möglichkeiten der ergänzenden Vorsorge sensibilisieren möchte. Schließlich zeigt sich in einer neuen Studie, dass sich die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen.

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GDV-Statement zur Stern-TV-Sendung bringt Vermittler noch mehr in Rage

Die bereits vielfach diskutierte Stern-TV-Sendung lässt viele Versicherungsvermittler auch einen Monat nach ihrer Ausstrahlung nicht los. Die Wut richtet sich nicht mehr gegen Hermann-Josef Tenhagen oder Ron Perduss, sondern gegen ein Statement des GDV, welches als „windelweich“ bezeichnet wird. So lautet nur eine von vielen Social-Media-Zuschriften an VWheute. Dabei zeichneten sich die Risse zwischen GDV und Vermittlerschaft schon seit längerer Zeit ab.

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Ein Novum nach 30 Jahren, wenn die Forderung der Aktuare erfüllt wird

Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins zum übernächsten Jahr von derzeit 0,25 Prozent auf 1,0 Prozent zu erhöhen. Mittelfristig sei auch weiterhin mit einem Inflationsdruck zu rechnen, so die Begründung. Sofern das Bundesfinanzministerium dem Vorschlag der Aktuare folgt, wäre es der erste Anstieg seit 1994. Zustimmung kommt vom Versicherungsverband GDV.

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BGH kippt Gebührenklausel in Riester-Sparverträgen

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine umstrittene Klausel zu Abschluss- und Vermittlungskosten eines Riester-Vertrages gekippt. Betroffen ist das Riester-Altersvorsorgemodell der Sparkasse Günzburg-Krumbach. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg – dort empfiehlt man nun allen Verbrauchern, ihre Riester-Verträge genauer unter die Lupe zu nehmen. Muss das auch die Versicherungsbranche beunruhigen?

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Stimmung der Versicherer am Boden

Die ohnehin angespannte Gemütslage in der Versicherungswirtschaft hat sich noch einmal verschlechtert. Laut dem aktuellen Stimmungsbarometer zieht die „schwache wirtschaftliche Dynamik in Deutschland“ nun auch die Assekuranz herunter. Das Motto der Branche: 2024 kann nur besser werden. Unterdessen verbreitet eine Umfrage unter 150 Finanzverantwortlichen in Unternehmen wenig Optimismus fürs neue Jahr.

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Branchenpuls der Woche: Spitzentreffen der Versicherer, Quartalszahlen der DFV und Uniqa

In Düsseldorf kommen in dieser Woche wieder führende Versicherungsmanager zum Insurance Summit zusammen, um Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Branche zu finden. Zudem veröffentlichen die Deutsche Familienversicherung (DFV) und die Uniqa ihre Quartalszahlen.

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Das große Dilemma des Versicherungsvertriebs

Schlagzeilen wie „Versicherungsvertreter-Zahlen sinken deutlich“ muss die Branche zähneknirschend hinnehmen. Verbände und Verantwortliche versuchen es mit zum Teil kreativen Gegenmaßnahmen, doch laufen diese häufig ins Leere. Der Fall Stern TV bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Vertriebsleute und Versicherungen werden als lästig empfunden. Und die breite Öffentlichkeit bekommt von den guten Gegenargumenten kaum etwas mit. An die Feuerwehr wird die Assekuranz in der Beliebtheitsskala vermutlich niemals rankommen.

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„Versicherer lassen ihre vom Klimarisiken betroffenen Kunden im Stich, während sie die Klimakrise weiter anheizen“

Im Rahmen des TransVer Day veröffentlicht der GDV seinen dritten Nachhaltigkeitsbericht. Es gibt nur lobende Worte an die Versicherer und warnende an die Politik wegen möglicher fehlgeleiteter Regulierung. Ein eher gemischtes Bild zeichnet hingegen der Bericht zu den fossilen Geschäften weltweiter Versicherer des NGO-Netzwerks Insure Our Future, der VWheute exklusiv vorliegt. Hier werden Europas Player für ihre Fortschritte durchaus gelobt. Die Allianz erhielt die beste Bewertung für ihre Richtlinien zum Ausschluss von fossilen Geschäften gefolgt von Generali, Aviva, Swiss Re und Axa. Bei Öl und Gas gebe es hingegen viel Nachholbedarf.

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Industrie kritisiert Branchenprognosen zur D&O

Der GDV zeichnet angesichts der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen düstere Aussichten für die Managerhaftpflicht. Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft GVNW, also die Kundenseite, hält dagegen und bezeichnet Warnungen vor steigenden Schäden in D&O als "nebulös". Sie würden jeglicher Grundlage entbehren.

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NatCat-Schäden mit über 100 Mrd. US-Dollar jährlich sind die neue Normalität

Die versicherten Schäden für Naturkatastrophen werden in diesem Jahr erneut die Marke von 100 Mrd. US-Dollar knacken. Dies geht aus dem aktuellen Naturkatastrophen-Report des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re hervor. Bis September entfielen 74 Prozent aller weltweiten Versicherungsschäden auf die USA.

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