Versicherungskaufmann betrügt LV-Kunden und offenbart Sicherheitslücke bei Versicherer

Gelegenheit macht Diebe – und Versicherungsbetrüger. Ein Bielefelder Versicherungskaufmann soll sich an Kundengeldern bereichert haben und steht aktuell vor Gericht. Er soll ruhende und offenbar vergessene Lebensversicherungen ohne Wissen und Zustimmung der Betroffenen aufgelöst und die Rückkaufwerte an sich selbst überwiesen haben. Er nutzte dafür nicht nur den eigenen Kundenstamm, was einen Versicherer in Erklärungsnöte bringen dürfte.

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Die üblichen Verdächtigen: Täterprofile von Versicherungsbetrügern im Überblick

Eine der größten Herausforderungen für Versicherer, die versuchen, sich vor Betrug zu schützen, ist es, diejenigen, die Versicherungsbetrug begehen, näher zu identifizieren. Einer Studie der Association of British Insurers zufolge gibt es zwar ein breites Spektrum bei den verschiedenen Arten von Versicherungsbetrug, jedoch liegen kaum Kenntnisse vor über die Täterprofile. Ein Gastbeitrag von Chris Andrew.

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Versicherer müssen die Bedrohung durch Finanzkriminalität besser verstehen

Finanzkriminalität hat aus Sicht von Versicherungsunternehmen viele Facetten. Sie haben es sowohl mit klassischem Versicherungsbetrug zu tun, aber sie sind auch Cyberangriffen ausgesetzt. Sie werden Opfer Organisierter Kriminalität, werden aber auch von Versicherungsnehmern geschädigt, die Leistungen zu Unrecht beanspruchen. Um sich dagegen zu wehren, müssen Versicherer die Motive ihrer Feinde besser verstehen.

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Nutzen Versicherer in den USA die Polizei für Anklagen und Ausbeutung?

Stellen Sie sich vor, es ist Morgen, sie sitzen gemütlich am Frühstückstisch, lesen Zeitung und beißen genüsslich in ein Marmeladen-Brötchen. In der nächsten Sekunde verschafft sich bewaffnete Polizei Zugang zu ihrem Haus und beschuldigt sie des Versicherungsbetruges. Die vermeintlichen Beweise stammen vom Versicherer, der mit Zuwendungen und Gehaltszahlungen auch die Ermittler (teil-) finanziert. Gedeckt oder geduldet wird das Vorgehen von der örtlichen Staatsanwaltschaft. So etwas gibt es nicht? In Amerika scheint das aktuell zu passieren.

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Teures Fahrrad verleitet zum Versicherungsbetrug

Die Zeiten des Fahrrads als funktionales Fortbewegungsmittel sind passé. Wer im Prenzlauer Berg mit einem Fahrrad unter 2000 Euro herumfährt, fällt ebenso auf, als würde er einen lahmenden, gelb gestrichenen Muli reiten. Doch der zunehmende Wert von Fahrräder verleitet deren Besitzer zunehmend zu dunklen Gedanken.

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