Allianz wegen Geschäften mit LNG-Terminalbetreiber Fluxys in der Kritik

Deutschland setzt unter anderem auf verflüssigtes Erdgas (LNG), um die Energiewende zu bewältigen. Die umstrittenen Importe sollen zwar nur zur Überbrückung dienen, speisen sich aber auch aus russischen Quellen. Nun steht die Allianz in der Kritik, weil sie eines Correctiv-Berichts zufolge einen belgischen LNG-Terminalbetreiber versichert, der Flüssiggas aus Russland nutzt. Die Umweltorganisation Urgewald ruft die Branche angesichts der Hauptversammlungen von Hannover Rück, Talanx und Allianz zu „mehr Engagement gegen fossiles Gas“ auf.
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