Urgewald: „Die Allianz muss sich ehrlich machen und Geschäfte mit Gasinfrastruktur beenden“

Bildquelle: Dominic Wunderlich auf Pixabay

Die Umweltschützer von Urgewald werfen den führenden deutschen Versicherungskonzernen Doppelmoral im Hinblick auf ihre Klimapolitik vor. Vor der Hauptversammlung der Munich Re Ende April kritisierte die Organisation bereits den Umgang des Rückversicherers mit Gasinfrastruktur. Jetzt zieht Urgewald bei Allianz – und auch Talanx nach. Anlagen wie LNG-Terminals „verschärfen den Umweltrassismus vor Ort und heizen den globalen LNG-Boom weiter an.“

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!