Swiss Re: Energiewende in Billionenhöhe verändert globale Risikolandschaft

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re rechnet damit, dass die weltweite Energiewende bis 2040 Investitionen von rund 80 Billionen US-Dollar erfordert. Laut einer neuen Analyse des Unternehmens wird der Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft die Risikomärkte für Investoren und Versicherer tiefgreifend verändern. Der Wandel markiere den Übergang von einer „Experimentierphase“ hin zum breiten industriellen Einsatz neuer Technologien.

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Swiss Re: „Die Auswirkungen der Silver Economy auf die Versicherer werden sich beschleunigen“

Bis 2050 wird in den Industriestaaten voraussichtlich mehr als ein Viertel der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Eine alternde Bevölkerung, sinkende Geburtenraten und ein wachsender Anteil des Vermögens bei Senioren verändern den Bedarf nach Lebensversicherung massiv. Das zeigt der aktuelle Sigma-Bericht der Swiss Re. Gefragt sind Produkte zu Vermögensplanung und Pflegeabsicherung.

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Swiss Re treiben politische Unruhen um

Der Rückversicherer Swiss Re hat vor dem anstehenden Rückversicherungstreffen in Baden-Baden vor zunehmenden Schäden durch Naturkatastrophen und politischen Unruhen gewarnt. Auch die von der EU angestrebten Änderungen bei Sammelklagen sieht Swiss Re kritisch, da sie Haftpflichtschäden verteuern könnten. Großes Potenzial sieht das Unternehmen bei der Absicherung von Energieprojekten – darunter auch für Risiken aus der Kernenergie.

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Sompo wirbt Schadenexperten von Swiss Re ab

Der Industrieversicherer Sompo beruft Cédric Wells mit sofortiger Wirkung zum Head of Claims, Insurance, Continental Europe. In dieser Funktion ist er für Schaden-Management und -strategie in der Region Kontinentaleuropa zuständig. Diese umfasst die Länder Deutschland und Österreich, Frankreich, Iberien, Italien, die Schweiz, Belgien und die Niederlande.

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Swiss Re mahnt zur Vorsicht bei Risikobewertung von Abnehmmedikamenten

biotech

Der Einsatz von GLP-1-Medikamenten zur Gewichtsreduktion könnte die Sterblichkeit in den kommenden Jahrzehnten deutlich verringern. Laut einer aktuellen Analyse des Rückversicherers Swiss Re ist in den USA bis 2045 ein Rückgang der Gesamtsterblichkeit um bis zu 6,4 Prozent möglich. Für Großbritannien beziffern die Studienautoren das Potenzial auf mehr als fünf Prozent. Es gibt aber auch pessimistischere Szenarien.

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Swiss Re hat keine Berührungsängste mit Nukleardeckungen

Während die Schweiz nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima den schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hat, fordern politische Kreise nun eine Revision dieser Entscheidung. Das würde auch mehr Geschäft für die Swiss Re bedeuten. Der Rückversicherer ist eine der führenden Gesellschaften im Schweizerischen Pool für die Versicherung von Nuklearrisiken. Derweil blickt Urs Baertschi, Chef des Bereichs Schaden- und Unfallversicherung, mit Sorge auf den US-Markt.

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Monte-Carlo: Swiss Re kritisiert steigende Maklermargen in der Rückversicherung

Der Rückversicherer Swiss Re bemängelt in Monte-Carlo eine zunehmende Ausweitung der Margen von Maklern und Assekuradeuren in der Rückversicherungs-Wertschöpfungskette. Die dadurch „entzogenen“ drei Prozentpunkte wolle das Unternehmen künftig wieder zur Verbesserung der eigenen Profitabilität zurückholen.

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Fitch: Kommende zwei Jahre werden für Europas Rückversicherer schwieriger

In gut zwei Wochen startet für die Rückversicherer der große Preispoker in Monte-Carlo. Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor fahren in guter Stimmung in die Casinostadt. Für die ersten sechs Monate meldeten die großen Vier eine Eigenkapitalrendite von 21,1 Prozent. Ein Rekordwert, der vor allem darauf zurückzuführen ist, dass es dem französischen Unternehmen Scor wieder besser geht, berichtet Fitch Ratings in einem aktuellen Marktbericht. Das Prämienwachstum indes schwächte sich ab. Für die nächsten zwölf bis 24 Monate rechnen die Experten mit weniger günstigen Marktbedingungen.

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Swiss Re verdrängt Munich Re von der Spitze

Der Wettbewerb um die Führung am globalen Rückversicherungsmarkt ist neu sortiert. Nach aktuellen Daten zu den 50 größten Rückversicherern der Welt der Ratingagentur AM Best hat Swiss Re im Geschäftsjahr 2024 die Munich Re dank IFRS 17 als weltweit größten Rückversicherer überholt. 2023 führten die Schweizer noch die Rangliste der nicht nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard bilanzierenden Unternehmen an.

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Swiss Re hängt die Konkurrenz ab

Swiss Re hat in der ersten Hälfte des Jahres 2025 einen Nettogewinn von 2,6 Mrd. US-Dollar (2,1 Mrd. US-Dollar) verbucht. Das entspricht einer Eigenkapitalrendite (ROE) von 23,0 Prozent. Die Erwartungen wurden übertroffen. Bei der Erneuerungsrunde hat sich die Gruppe besser geschlagen als die Konkurrenz. Der Umsatz fiel erwartungsgemäß, weil sich die Schweizer vom Haftpflichtgeschäft trennten.

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Hannover Rück zahlt am wenigsten: CEO-Gehälter der Top-Rückversicherer im Zehn-Jahres-Vergleich

Der Rückversicherer Hannover Rück vergütet seine Chefs deutlich weniger üppig als die großen kontinentaleuropäischen Konkurrenten Munich Re, Swiss Re und Scor. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Fachportals Insurance Insider. Demnach lag die CEO-Vergütung des drittgrößten Rückversicherers der Welt in den vergangenen zehn Jahren konstant unter dem Durchschnitt der großen Vier.

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Morgan Stanley: „Goldene Ära“ der Rückversicherer am Ende

Die Aktien der Munich Re und der Swiss Re  haben am Montag unter einer weiteren kritischen Analystenstimme gelitten, wie mehrere Medien berichten. Die Papiere der Münchner verloren bis zum Mittag 1,8 Prozent auf 554,60 Euro und setzen ihre jüngste Abwärtsbewegung fort. Seit dem Allzeithoch vor rund zwei Monaten bei 615,80 Euro entspricht dies einem Kursrückgang von rund zehn Prozent. Die Wertpapiere der Swiss Re gaben parallel um 1,2 Prozent auf 135,30 Schweizer Franken nach.

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Europas Rückversicherer halten an Zielen fest

Die vier großen europäischen Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor haben im ersten Quartal 2025 gemischte Ergebnisse vorgelegt. Vor allem im Bereich Schaden- und Unfallversicherung belasteten außergewöhnlich hohe Schadenaufwendungen infolge der Waldbrände in Los Angeles die Ertragslage. Diese lagen deutlich über den veranschlagten Quartalsbudgets. Trotzdem sieht die Ratingagentur Fitch die Branche auf einem guten Weg.

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Swiss Re startet mit Gewinnplus ins Jahr

Der Rückversicherer Swiss Re verbuchte im ersten Quartal 2025 trotz Belastungen durch Naturkatastrophen und Man-made-Schäden einen Gewinnanstieg. Der Nettogewinn kletterte auf 1,3 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 1,1 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Versicherungsumsatz des Konzerns sank im Vergleich zum Vorjahr von 11,7 auf 10,4 Milliarden US-Dollar.

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Swiss Re-Manager Camara im Interview: „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir in Europa geordnete Märkte haben“

Vor knapp einem Jahr wurde Leopoldo Camara zum Head P&C Reinsurance Northern, Central & Eastern Europe and Globals NCEE der Swiss Re berufen. Was durch die deutsche Brille wichtig ist: Camara trägt auch den Jobtitel Country President Germany. Im Interview mit VWheute spricht der Manager mit mexikanischer und Schweizer Staatsbürgerschaft über Datenschätze, Risiko-Ausschlüsse und den strategischen Schlüsselmarkt Deutschland.

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Naturkatastrophen: Swiss Re beziffert Deckungslücke in Deutschland auf 63 Prozent

Das Jahr 2025 begann für die Rückversicherungsbranche mit einem kostspieligen Paukenschlag: Waldbrände in der Metropolregion Los Angeles verursachten versicherte Schäden in Höhe von geschätzten 40 Milliarden US-Dollar. Trotz solcher Extremereignisse bleiben großflächige Primärgefahren das größte Risiko für die Branche. Modellanalysen des Swiss Re Institute zeigen, dass die weltweiten versicherten Schäden in einem Spitzenjahr auf über 300 Milliarden US-Dollar steigen könnten. Auch Deutschland hat Probleme.

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Swiss Re: Keine Entspannung für deutsche Kfz-Versicherer

Obwohl die Kfz-Versicherer hierzulande aufgrund saftiger Prämienerhöhungen in diesem Jahr wohl wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren werden, bleibt der Markt fragil. Gute Gründe für ein kollektives Aufatmen kann der Sektor kaum liefern. Nach Angaben des Rückversicherers Swiss Re durchlebt die Branche derzeit nur eine kurzfristige Erholung, schwer wiegen die strukturellen Probleme.

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Swiss Re holt langjährigen Munich Re-Manager

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re beruft Bernhard Kaufmann zum Chief Risk Officer. Er tritt die Stelle zum 1. Oktober an und folgt auf Patrick Raaflaub, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Kaufmann kommt von der Helvetia. Geprägt hat ihn aber die Zeit beim Konkurrenten Munich Re. Dort war der Manager 20 Jahre lang tätig.

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Hannover Rück kauft IptiQ Australien

Mutterkonzern Swiss Re treibt die Abwicklung seiner digitalen Versicherungsplattform IptiQ in großen Schritten voran. 2024 schrieb die Einheit einen Verlust von 325 Millionen Dollar. Mit dem Verkauf des australischen Geschäfts an den Wettbewerber Hannover Rück ist IptiQ nicht mehr im Asien-Pazifik-Raum vertreten.

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Effizienzsprung bei Swiss Re: Umstrittene Palantir-Software erweist sich als Produktivitäts-Booster

Der Rückversicherer Swiss Re hat durch den Einsatz einer Software signifikante Effizienzgewinne erzielt. Dank der Plattform des US-amerikanischen Datenspezialisten Palantir konnten die Bearbeitungszeiten drastisch reduziert und die Implementierungskosten binnen weniger Monate amortisiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Marktforschungsunternehmens Nucleus Research. Dabei galt der Kauf der Software zunächst als hochumstritten.

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Geopolitik drückt die Stimmung bei Rückversicherern

Trotz robuster Ergebnisse haben die wachsende geopolitische Unsicherheit und anhaltende Marktvolatilität dazu geführt, dass der Ausblick für die globale Sachrückversicherungsbranche von „positiv“ auf „stabil“ herabgestuft wurde. Vor allem US-Zölle und deren wirtschaftliche Folgen stellen ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar, berichtet Morningstar DBRS in einer aktuellen Analyse.

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Rückversicherer mit guter Bilanz, aber gesunkener Marge

Die Ratingagentur Fitch prüft in einer aktuellen Untersuchung die Leistung der führenden Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Re und Scor im Jahr 2024 und kommt zu einem positiven Schluss. Obwohl die durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 17,1 Prozent auf 13,7 Prozent fiel, wird von einer sehr guten Performance gesprochen. Wesentliche Treiber waren stabile versicherungstechnische Ergebnisse und solide Kapitalerträge.

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Swiss Re zieht gemischte Bilanz

Der Schweizer Rückversicherer meldet ein solides Ergebnis für das Jahr 2024. Der Gewinn steigt leicht auf 3,2 Mrd. US-Dollar, die Eigenkapitalrendite sinkt auf 15,0 Prozent. In der Schaden-/ Unfallrückversicherung liefen die Geschäfte im Vergleich zum Vorjahr durchwachsen. Ordentlich entwickelte sich das Industriegeschäft.  

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Swiss Re befördert Kera McDonald

Kera McDonald, derzeit Chief Underwriting Officer von Swiss Re Corporate Solutions, wird zum 1. Juni 2025 Group Chief Underwriting Officer des Swiss-Re-Konzerns. Ihre Nachfolge bei Corso, das neun neue Market Units einführt, ist bereits geregelt. Darüber hinaus hat der langjährige Group Chief Risk Officer Patrick Raaflaub seinen Abschied angekündigt.

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Mumenthaler findet neuen Job bei Metlife

Christian Mumenthaler feilt weiter an einer ungewöhnlichen Karriere im Assekuranz-Kosmos. Nach zwei Jahren bei Boston Consulting stieg er 1999 bei Swiss Re ein und blieb dort über 26 Jahre, die vergangenen acht Jahre war er CEO des Rückversicherers. Im Sommer 2024 räumte er seinen Posten für Andreas Berger. Für den Ruhestand ist Mumenthaler zu jung, für einen reinen Vorstandsposten bei einem Versicherer zu erfahren. Nun hat der US-Lebensversicherer Metlife bei ihm angeklopft.

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D&O-Markt unter Druck: „Da könnte sich etwas zusammenbrauen“

Die D&O-Versicherung droht erneut in schweres Fahrwasser abzudriften. Experten auf dem „Euroforum Jahrestagung Haftpflicht“ in Köln sehnten sich nach einem Ende der wechselvollen Marktphasen – doch insbesondere mit Blick auf eine zu erwartende massive Deregulierungswelle in den USA droht der Branche neues Ungemach. Die aktuellen Preisabschläge im D&O-Markt halten Miriam Marx (GGW) und Daniel Messmer (Swiss Re) für nicht nachhaltig.

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Fitch: L.A.-Feuer könnten Katastrophenbudgets der Rückversicherer für 2025 verschlingen

Mehr als 30 Prozent des Gesamtbudgets für Naturkatastrophen könnten die jüngsten Waldbrände in Los Angeles aufzehren, das die größten europäischen Rückversicherer, konkret Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor für 2025 vorgesehen haben. Vor diesem Szenario warnt Fitch in einer aktuellen Analyse. Die Ratingagentur geht jedoch davon aus, dass die Verluste aufgrund der starken Kapitalpositionen und der diversifizierten Risikoexponierung der Unternehmen innerhalb der Rating-Sensitivitäten bleiben werden.

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George Quinn steht vor Engagement bei Swiss Re

Im März 2024 gab George Quinn nach knapp zehn Jahren im Amt sein Mandat als Finanzchef von Zurich ab. Danach legte der erfahrene Manager offiziell eine berufliche Auszeit ein. Nun ist Quinn als Mitglied für den Verwaltungsrat des Rückversicherers Swiss Re vorgesehen. Der Experte kennt den Konzern sehr gut. Für die Generalversammlung am 11. April wird ein weiterer Fachmann zur Wahl vorgeschlagen.  

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Swiss Re will bis 2027 kräftig sparen

Einen Konzerngewinn von 4,4 Mrd. US-Dollar nimmt der Schweizer Rückversicherer im Jahr 2025 ins Visier, wie auf dem „Management Dialogue“ am Freitag kommuniziert wurde. Die Gruppe strebt zudem an, die ordentliche Dividende je Aktie in den nächsten drei Jahren jährlich um sieben Prozent oder mehr zu steigern. Bei der Eigenkapitalrendite hält das Unternehmen an ihren Zielen fest.

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Natcat-Schäden kosten Versicherer in diesem Jahr wohl über 135 Mrd. US-Dollar

Hurrikane, schwere Gewitterstürme und Überschwemmungen treiben versicherte Schäden im Jahr 2024 das fünfte Jahr in Folge auf über 100 Mrd. US-Dollar, schätzt Swiss Re Institute. Als Hauptursachen für die zunehmende Schadenlast werden die Wertkonzentration in städtischen Gebieten, das Wirtschaftswachstum und die steigenden Baukosten genannt.

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Swiss Re senkt Gewinnprognose

Der Schweizer Rückversicherer verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres einen Gewinn von 2,2 Mrd. US-Dollar bei einer Eigenkapitalrendite von 13,4 Prozent. In Q3 hat die Gruppe nur Erträge in Höhe von 102 Mio. Dollar erwirtschaftet. Das Unternehmen hatte zuletzt seine Reserven für das US-Haftpflichtgeschäft von P&C Re, der Schaden- und Unfallversicherung, um 2,4 Mrd. US-Dollar kräftig aufgestockt. Die Prognose für den Konzerngewinn 2024 hat Swiss Re um rund 600 Mio. Dollar nach unten schrauben müssen.

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Überschwemmungsrisiko: Prävention bis zu zehnmal kostengünstiger als Wiederaufbau 

Der Bau von Deichen, Dämmen und Fluttoren ist teuer, doch ihr wirtschaftlicher Nutzen kann die Kosten eines Wiederaufbaus nach einer Katastrophe um bis das Zehnfache übersteigen, rechnet das Swiss Re Institute in einer aktuellen Untersuchung vor. 2023 verursachten Naturkatastrophen weltweit wirtschaftliche Schäden in Höhe von 280 Mrd. US-Dollar. Überschwemmungen hatten daran einen Anteil von 51,6 Mrd. Dollar.

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Swiss Re erhöht Rückstellungen für US-Haftpflichtgeschäft

Der Schweizer Rückversicherer hat im dritten Quartal seine Reserven für das US-Haftpflichtgeschäft von P&C Re, der Schaden- und Unfallversicherung, um 2,4 Mrd. USD kräftig aufgestockt. Beim prognostizierten Nettogewinn im Gesamtjahr 2024 muss Swiss Re nun kleinere Brötchen backen.

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Allianz Direct übernimmt europäisches Schaden- und Unfallgeschäft von Swiss Re-Tochter Iptiq

Der Rückversicherer Swiss Re hat das europäische Schaden- und Unfallgeschäft seiner Onlinetochter Iptiq an den Direktversicherer Allianz Direct verkauft. Für die Allianz-Tochter ist es nach dem Erwerb von Friday die zweite Übernahme binnen einer Woche. Welche Pläne Allianz Direct mit dem 130.000-kundenstarken Iptiq-Bestand verfolgt und ob es weitere Übernahmen geben wird, hat VWheute in München erfragt.

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Swiss Re öffnet Risk-Data-Services-Plattform

Andreas Berger ist davon überzeugt, dass die Rückversicherungsbranche derzeit einen guten Job macht. Sie habe sich als resilient erwiesen und „sehr gut“ auf Krisen wie Corona und den Ukrainekrieg oder Naturereignisse reagiert, die seit 2020 vermutlich vier Mal die Grenze von 140 Mrd. US-Dollar überschreiten werden. Nun prescht der amtierende Swiss-Re-Chef in Sachen Austausch von Daten und Risikoinformationen voran. „Das ist die Zukunft.“

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Swiss Re-Manager Camara betrachtet versicherte Naturkatastrophenschäden von über 100 Mrd. Dollar im Jahr als neue Norm

Im Vorfeld des Rückversicherungstreffens in Baden-Baden vermag Swiss Re noch nicht abzuschätzen, wie sich die Hurrikans „Helene“ und „Milton“ auf die Rückversicherungspreise auswirken werden. Die Ereignisse bestätigten aber den Trend, dass versicherte Naturkatastrophenschäden von weltweit mehr als 100 Mrd. US-Dollar im Jahr zur „Norm“ würden, wie Swiss Re-Manager Leopoldo Camara vor Pressevertretern sagte. Beunruhigt geben sich die Fachleute von massiv gestiegenen Schäden durch zivile Unruhen, wie sich jüngst in Neukaledonien und im Mutterland Frankreich zeigte.

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Wie sich das Berufsbild des Underwriters durch KI verändert

Künstliche Intelligenz (KI) bietet neue Möglichkeiten zur Risikobewertung, Automatisierung und Innovation, verlangt jedoch von den Versicherern mehr ab als nur eine einfache bloße Implementierung, sagt Gianfranco Lot, Chief Underwriting Officer Property & Casualty Reinsurance bei Swiss Re. Wie sich dadurch die Skills von Underwritern verändern, erläutert er in einem exklusiven Gastbeitrag.

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Swiss Re: „Covid-19 ist noch lange nicht vorbei“

Vier Jahre nach dem Höhepunkt der Corona-Pandemie melden Länder noch immer eine erhöhte Gesamtübersterblichkeit im Vergleich zu den Werten davor. Laut Swiss Re könnte die Übersterblichkeitsrate in der Allgemeinbevölkerung in den USA bis 2033 um bis zu drei Prozent und in Großbritannien um 2,5 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie liegen, wenn die anhaltenden Auswirkungen der Krankheit nicht eingedämmt werden.

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Swiss Re und Hannover Rück dämpfen Hoffnungen auf weichere Marktphase

Angesichts einer weiter wachsenden Nachfrage dämpfen der zweit- und drittgrößte Rückversicherer der Welt die Erwartungen der Erstversicherer nach sinkenden Preisen und weniger restriktiven Bedingungen. Swiss Re und Hannover Rück äußerten sich in Monte Carlo außerdem besorgt über steigende Schadenersatzurteile in den USA, die das US-Haftpflichtsegment belasten, wachsende Cyberbedrohungen und die Intensivierung von Extremwettereignissen.

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Swiss Re: „Nichts deutet bei der sozialen Inflation auf einen Rückgang hin“

Vor allem durch die steigende Zahl hoher Schadenersatzurteile hat soziale Inflation in den vergangenen zehn Jahren zu einem Anstieg der US-Haftpflichtschäden um 57 Prozent geführt und 2023 mit sieben Prozent den höchsten Jahreswert erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Social Inflation Index von Swiss Re. Soziale Inflation ist ein seit den 1980er-Jahren zu beobachtendes Phänomen, bei dem die versicherten Haftpflichtschäden schneller steigen, als durch wirtschaftliche Faktoren wie Löhne oder Kerninflation der Verbraucherpreise zu erklären ist.

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„Die vier großen europäischen Rückversicherer haben guten Appetit auf Sachkatastrophen“

Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor profitierten 2023 von besseren Preisen und Bedingungen, aber auch von ihrer globalen Reichweite und ihren starken Marken. Das schreibt AM Best in einer Analyse über das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Ratingagentur hat die Performance der vier größten Rückversicherer Europas verglichen und blickt auch auf das Jahresende. 

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Swiss Re wird Jahresziel von 3,6 Mrd. Dollar wohl knacken

Nachdem das Unternehmen im ersten Quartal einen Reingewinn von 1,1 Mrd. US-Dollar einfuhr und eine Eigenkapitalrendite von 21,3 Prozent erzielte, legte es in Q2 knapp eine Milliarde Dollar drauf. Daraus resultiert im ersten Halbjahr ein Gewinn von 2,1 Mrd. Dollar. Der seit Juli amtierende CEO Andreas Berger führt das Ergebnis auf Disziplin bei der Zeichnung von Neugeschäft zurück. Auch bei den Bestandsportefeuilles beobachte man die Schadentrends genau. In der Erneuerungsrunde zum 1. Juli zog die Sach- und Unfallsparte P&C Re die Preise an.

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Management-Stratege Andreas Berger: So tickt der CEO der Swiss Re

Im ersten Quartal fuhr die Swiss Re einen Reingewinn von 1,1 Mrd. US-Dollar ein und erzielte eine Eigenkapitalrendite von 21,3 Prozent. Mit Blick auf das erste Halbjahr schraubte der Rückversicherer seinen Gewinn auf 2,1 Mrd. Dollar hoch, wie es aktuellen Zahlen hervorgeht. Ab jetzt werden sich die Blicke vieler noch stärker auf Andreas Berger richten. Wie sich der Konzern in Zukunft entwickelt, hängt in hohem Maße von ihm als CEO ab. VWheute zeigt in einem Hintergrundbericht, was den Nachfolger von Christian Mumenthaler ausmacht.

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Swiss Re macht Athora-Manager zum Finanzvorstand

Der Schweizer Rückversicherer bestellt mit Anders Malmström einen ausgewiesenen Branchenexperten mit langjähriger Versicherungserfahrung in den Vorstand. Als Nachfolger von John Dacey, der in den Ruhestand tritt, übernimmt der aktuell noch in New York lebende und für den Run-off-Spezialisten Athora tätige Manager zum 1. April 2025 das Finanzressort.

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Geneva Association findet Ersatz für Mumenthaler

Vor 50 Jahren wurde die Geneva Association gegründet und sie ist die einzige globale Vereinigung von Versicherungsunternehmen. Mitglieder sind ausschließlich CEOs, meist kommen über 50 davon zum Jahrestreffen zusammen. Der bisherige Präsident der Organisation, Christian Mumenthaler, wird im Juli seinen CEO-Posten bei Swiss Re an Andreas Berger übergeben – und damit auch aus der Geneva Association ausscheiden. Ersatz wurde aber schon gefunden.

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Swiss Re hievt Leopoldo Camara auf die Position von Thorsten Steinmann

Der Rückversicherer Swiss Re hat Ersatz gefunden für Thorsten Steinmann, den es zur Hannover Rück zog: Zum 1. August übernimmt Leopoldo Camara die Funktion des Head Property & Casualty Reinsurance für das Geschäft in Nord-, Zentral- & Osteuropa. In Personalunion wird Camara als neuer Country President Germany von München aus arbeiten.

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