Mumenthaler identifiziert „psychologische Probleme“ im Kampf gegen die Deckungslücke

Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler scheint frustriert: Die Deckungslücke zwischen wirtschaftlichen und versicherten Schäden im Katastrophenfall gilt als eine der größten Herausforderungen für die Branche. Diese zu schließen, geht dem Versicherungsmanager deutlich zu langsam.

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Swiss Re sorgt sich um Secondary Perils, Greenpeace-Vertreter mischen Monte-Carlo auf

Nachdem Munich Re und Scor ihre Markteinschätzungen in Monte-Carlo abgegeben hatten, war es auch für Swiss Re an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Haupttrends für die Schweizer sind die Exposure-Veränderungen aufgrund des Klimawandels sowie der anhaltenden Kumule akzentuierenden Verstädterung. Was auf dem Rendez-Vous in Monte-Carlo derzeit noch auffällt: Statt zu protestieren, halten Greenpeace-Vertreter Champagner-Gläser in ihren Händen.

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Kapitalkosten stressen Sachversicherer

Die Sachversicherungsbranche passt sich schnell an die neue Ära höherer Zinsen an, die durch die stärkste Straffung der Geldpolitik seit den 1980er-Jahren eingeleitet wurde. Das Swiss Re Institute spricht für 2023 von einem Übergangsjahr, in dem sich die Profitabilität der Branche weltweit verbessert. Die Preise werden an die erhöhten Risiken angepasst.

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Szenarioanalyse von Swiss Re: So hoch wären die Versicherungskosten für ein Erdbeben in Tokio

Japan gehört zu den am stärksten bedrohten Regionen für schwere Erdbeben. Trotz aller denkbaren Vorkehrungen könnte ein einzelnes Beben in der japanischen Hauptstadt Tokio verheerende Schäden verursachen. Dass es bald zu einem größeren Schadenereignis kommt, ist Experten zufolge gar nicht unwahrscheinlich.

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Moody’s: Rückversicherer trotzen Inflation und Naturkatastrophen

Die vier größten Rückversicherer weltweit zeigen angesichts der hohen Inflation und der Schadenbelastung durch Naturkatastrophen eine hohe Resilienz. Laut einer aktuellen Moody's-Analyse auf der Basis der jüngsten Halbjahresergebnisse lag das kombinierte Nettoergebnis bei 5,2 Mrd. Euro (HJ 2022: 1,9 Mrd. Euro).

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Swiss Re kommt mit Millionen-Entschädigung gegen Ex-Mitarbeiterin glimpflich davon

Der Streit zwischen der Swiss Re und deren ehemaligen Mitarbeiterin Julia Sommer ist um ein Kapitel reicher: Das Central London Employment Tribunal hat der Underwriterin eine Entschädigung von 1,6 Mio. US-Dollar zugesprochen. Sommer hatte wegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Mutterschaft sowie ungerechtfertigter Entlassung geklagt. Sie forderte eine viel höhere Entschädigungssumme.

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Swiss Re holt sich einen Partner, um Risiken für Betriebsunterbrechungen zu minimieren

Die Swiss Re will das Underwritung und Management von Betriebsunterbrechungsrisiken stärker unter die Lupe nehmen. Dafür geht der Schweizer Rückversicherer eine strategische Partnerschaft mit One Concern, einem KI-Unternehmen für physische Risiken, ein.

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Tops und Flops der Woche: Kein zweiter Ermotti, Riester runtergeputzt und Inter-pretationsspielräume

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re lässt nach dem aufsehenerregenden Abgang von Top-Manager Sergio Ermotti zu UBS Ruhe im Verwaltungsrat einkehren. Deutsche Versicherer machen Riester dem Erdboden gleich und bereiten sich auf das Next Level vor, während die Mannheimer Inter-Versicherung ihre Geschäftsentwicklung recht eigenwillig interpretiert. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Swiss Re setzt sich gegen ehemaligen Wirecard-Boss durch

Markus Braun kassiert im Rechtsstreit mit seinem Manager-Haftpflichtversicherer Swiss Re eine Schlappe. Der 53-jährige Österreicher wollte den Schweizer Versicherer über eine einstweilige Verfügung zwingen, eine Deckungssumme in Höhe von zehn Millionen Euro für seine Prozesse zu bezahlen. Die neunte Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf schmetterte die Klage ab.

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USA schlagen China

Die asiatischen Schwellenländer sind die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt Swiss Re in ihrer neuesten Sigma-Studie. Der Rückversicherer erwartet hier im Jahr 2023/2024 ein Wachstum von 5,4 Prozent. Zugutekommt dem Wirtschaftsraum die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft in diesem Jahr und die daraus resultierende Erholung der Nachfrage.

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Swiss Re-Top-Manager Steinmann exklusiv: „Wir haben den harten Markt nicht herbeigeredet“

Anfang des Jahres wechselte Thorsten Steinmann sein Büro von Zürich nach München. Seitdem führt der Top-Manager aus der bayerischen Landeshauptstadt als Nachfolger von Frank Reichelt das Geschäft der Swiss Re in der Region „Northern, Central & Eastern Europe“. Steinmann, der dem Unternehmen seit knapp 17 Jahren die Treue hält, hat bewegte Zeiten vor sich. Das liegt nicht nur an den externen Einflüssen. Ein Strategie-Gespräch.

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Chefvolkswirte der Versicherer üben Kritik an Zentralbanken

Wo sehen Chefvolkswirte großer Versicherungskonzerne derzeit die besonderen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Weltwirtschaft? Einig waren sich die Wirtschaftsexperten der Münchener Rück, der Allianz und der Swiss Re in einem Talk des GDV, dass die Inflationsbekämpfung eine Marathon-Aufgabe nicht nur in diesem Jahr bleiben werde.

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Swiss Re beobachtet Anstieg von Deckungslücken in fortgeschrittenen Märkten

Der Rückversicherer Swiss Re schätzt die globale Versicherungsschutzlücke im Jahr 2022 auf 1,8 Billionen US-Dollar in Prämienäquivalenten. Das entspricht einem kumulativen Anstieg um 20 Prozent gegenüber vergleichbaren 1,5 Billionen Dollar 2018. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.

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Swiss Re strebt nach Agilität und zieht Lehren aus Covid

Swiss Re will seine Combined Ratio im Schadenrückgeschäft in diesem Jahr von 96,9 Prozent auf 95 Prozent drücken. Das Ergebnis soll sich im Geschäftsbereich auf rund 900 Mio. US-Dollar verdoppeln, berichtet das Unternehmen beim diesjährigen Mediendialog. P&C-Re-Chefunderwriter Gianfranco Lot zeigte sich überzeugt, dass der globale Rückversicherer einen Weg finden wird, um im Cyberbereich Kapazitäten bereitzustellen.

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Swiss Re warnt vor eisfreien Seewegen in der Arktis und Hackerangriffen auf künstliche Intelligenz

Der Klimawandel macht's möglich: Geht es nach einer aktuellen Studie südkoreanischer Wissenschaftler, könnte die Arktis bereits in den kommenden Jahren in den Sommern eisfrei sein. Aus Sicht der Swiss Re könnte dies massive Folgen mit sich bringen.

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Euphorisierte Ängstlichkeit: Versicherer sind bei Cloud und AI lernbereit, aber zögerlich

Der Cybermarkt euphorisiert und ängstigt die Versicherer. Dem unbegrenzten Wachstum stehen erhebliche Gefahren entgegen, die nicht nur von Hackern, sondern auch in mangelndem Vertrauen der Menschen resultieren, zeigen unterschiedliche Analysen von vier führenden Versicherungsunternehmen. Die Branche selbst muss bei Prävention und Aufklärung mehr tun, ansonsten gehen Chancen verloren.

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Munich Re fällt aus dem Raster

Trotz hoher Naturkatastrophenbelastung insbesondere durch das Erdbeben in der Türkei meldeten drei der vier großen europäischen Rückversicherer im ersten Quartal dieses Jahres bessere versicherungstechnische Ergebnisse. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Fitch in einer Schnellanalyse. Bessere Preise und Portfolioanpassungen erklärten einen Teil der Verbesserung.

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Swiss Re versetzt Klimainitiative NZIA nächsten Nackenschlag

Womöglich war der Brief von 23 US-Generalstaatsanwälten das letzte Zünglein an der Waage. Diese äußerten darin den Vorwurf, dass Versicherer, die der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) beigetreten sind, eine „aktivistische Klimaagenda“ betreiben und so gegen Kartell- und Versicherungsrecht verstoßen. Dem Unternehmen um CEO Christian Mumenthaler wurde die Lage nun offenbar zu brenzlig. Nach Zurich, Munich Re und Hannover Rück verlässt auch Swiss Re die Klimaschutzinitiative.

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Swiss Re erwartet „nächste Welle des Anstiegs“ bei Lebenserwartung

In den nächsten 20 Jahren ist eine Steigerung der Lebenserwartung durch weitere medizinische Durchbrüche zu erwarten. Insbesondere im Hinblick auf Krebserkrankungen und altersbedingte Krankheiten wie Alzheimer erwartet die Swiss Re in einer Studie erhebliche Verbesserungen. Gegen einen drastischen Anstieg in der Lebensdauer spricht lediglich das Verhalten des Einzelnen. Die Swiss Re erklärt auf Nachfrage, was das für den Versicherungsmarkt bedeutet.

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Swiss Re-Expertin Linkin bricht Lanze für parametrische Versicherungen

Nicht zuletzt wegen steigender Schadenkosten setzen die (Rück-)Versicherer stärker auf parametrische Absicherungen. Diese wären nicht länger ein "Bonus", sondern ein „entscheidender Bestandteil jeder ganzheitlichen Risikomanagementstrategie“, sagt Megan Linkin, Senior Parametric Nat Cat Structurer bei Swiss Re Corporate Solutions. Die Strategie soll auch bei Hurrikans helfen.

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Coalition wirbt John Coletti von Swiss Re ab

John Coletti wird künftig das Cyber-Underwriting bei Coalition leiten. Der Versicherungsmanager kommt von der Swiss Re, wo er zuletzt als Head of Global Cyber das globale Cyber-Rückversicherungsgeschäft einschließlich Portfolioverantwortung, globalen Underwriting-Aktivitäten und Cyber-Produktentwicklung verantwortete.

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Swiss Re holt sich Hilfe von US-Insurtech Benekiva

Die Swiss Re-Einheit Reinsurance Solutions startet eine strategische Partnerschaft mit dem White-Label-Spezialisten Benekiva. Die US-Amerikaner sollen den Rückversicherer bei der Entwicklung einer integrierten Schadenmanagement-Plattform unter die Arme greifen. Ziel ist eine Schadenverwaltung für Versicherungskunden, die mit der bestehenden unternehmenseigenen Claims Automated Rules Engine kompatibel ist.

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„Wir wollen die Standardisierung im internationalen Programmgeschäft vorantreiben“

Der Versicherungsmarkt wird globaler. Doch nicht jedes Unternehmen hat die Kapazitäten für ein internationales Kunden- und Schadenmanagement. Die Swiss Re hat das erkannt und bietet über die Plattform „Pulse“ internationale Programme für Kunden wie Erstversicherer und Makler. Was kompliziert klingt, ist bereits gelebte Praxis, erklären Bijan Daftari, Country Manager Germany & Austria Swiss Re Corporate Solutions und Ulrich Dreßler, Head Claims, DE, CH, Austria Swiss Re Corporate Solutions. Die Ziele sind groß.

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Trotz hoher Inflation und Verlusten hält Swiss-Re-CEO Mumenthaler am Gewinnziel von drei Mrd. Dollar fest

2022 war für die Swiss Re kein einfaches Jahr: Unter dem Strich verbuchte der Rückversicherer einen deutlichen Gewinneinbruch auf 472 Mio. US-Dollar. Vorstandschef Christian Mumenthaler macht dafür vor allem zwei Ereignisse verantwortlich.

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Schwerer Fall von sexueller Belästigung holt Swiss Re wieder ein

Underwriterin Julia Sommer musste sich bei der Swiss Re Sprüche anhören wie „Wenn ich Brüste wie Sie hätte, wäre ich auch anspruchsvoll." Gegen den Schweizer Rückversicherer gewann sie daraufhin einen Prozess wegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Mutterschaft sowie ungerechtfertigter Entlassung. Nun stehen sich die Parteien erneut vor Gericht und verhandeln um eine millionenschwere Entschädigung.

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Krisenbank Credit Suisse reißt personelle Löcher bei der Swiss Re und lässt Zurich lachen

Die Schweizer Wirtschaft ist verflochten. Die Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die UBS hat Folgen, die weit über die Bankenlandschaft hinausgehen. Sowohl die Swiss Re als auch die Zurich müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Eine davon betrifft den Abgang von Sergio Ermotti beim Rückversicherer. VWheute hat sich umgehört und weiß von einem massiven Bancassurance-Zuwachs und einem Rücktritt im „Namen des Vaterlandes zu berichten“.

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„Der Sigma-Bericht ist alarmierend“ – GDV und Swiss Re mahnen zur mehr Vorsorge und besseren Risikomodellen

Naturkatastrophen verursachten 2022 weltweit wirtschaftliche Schäden von 275 Mrd. Dollar, wovon 125 Mrd.  Dollar durch Versicherungen gedeckt waren. Deutschland kam verhältnismäßig gut durch das Jahr, rechnet die Swiss Re vor. Die versicherten Schäden beliefen sich hierzulande auf 2,1 Mrd. Dollar, gegenüber zwölf Mrd. Dollar im Jahr 2021. Trotzdem warnt Swiss Re-Experte Thorsten Steinmann, dass die versicherten Schäden infolge von Naturkatastrophen „seit Jahren kontinuierlich ansteigen“. Der GDV ist alarmiert und schickt seinen Hauptgeschäftsführer in die Debatte.

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Taifun Nanmadol verursacht fast eine Milliarde Dollar an versicherten Schäden

Japan ist aufgrund seiner Inselstruktur großen Naturgefahren ausgesetzt. Ein gutes Beispiel ist der Taifun Nanmadol, der laut einer Swiss Re Schätzung fast eine Milliarde Dollar an Schäden verursachte. Es ist die dritte und bisher finale Einschätzung der Schweizer. Dass diese so genau ausfielen, lag vor allem an den japanischen Versicherern.

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Swiss Re stößt Telematik-Tochter ab

Der Rückversicherer Swiss Re verkauft seine hundertprozentige Telematik-Tochter Movingdots an den IT-Anbieter Powerfleet. Seit 2015 gehörte die Firma den Schweizern und galt als deren Technologiezentrum in den Bereichen Automotive und Mobilität. Die Transaktion soll noch im ersten Quartal 2023 über die Bühne gehen.

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„Fehlerhaft, unvollständig und schlecht“: Massive Kritik an den Risikomodellen der Rückversicherer

Wie schlecht sind die Modelle der Rückversicherer? Die Unwetterdichte in Europa steigt analog zu den Schäden, was die Preise treibt. Vermehrt kommt Kritik an den Unwetter- und Risikomodellen der Rückversicherer auf, die weder die Intensität der Schäden noch deren Frequenz prognostizierten. Den Griff zur Preis- und Bedingungsschraube empfinden die Erstversicherer daher als teilweise unfair. Einem Vorstand platzte der Kragen.

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Hannover Re kämpft sich nach oben

Der Hannoveraner Rückversicherer lässt auf seine Aktionäre einen Geldregen niedergehen. Nach einer zweistelligen Gewinn- und Umsatzsteigerung ist das Kapital vorhanden, doch die anhaltende, negative Entwicklung im Großschadenbereich ist bedenkenswert. Im Vergleich mit den Mitbewerbern Swiss Re und Munich Re haben die Niedersachsen allerdings trotzdem aufgeholt.

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Swiss Re sichert sich weitere Risikodeckung bei J.P. Morgan

Durch die Vereinbarung werden die Underwriting-Aktivitäten des Schweizer Rückversicherers mit 700 Mio. US-Dollar abgesichert. Unternehmensangaben zufolge soll die neue Schadenexzedenten-Transaktion schwere versicherungstechnische Verluste innerhalb der Swiss Re-Gruppe für die Finanzjahre 2023 bis 2027 abdecken.

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Swiss Re kooperiert mit Luminar, damit Autos niemals crashen

Damit echtes autonomes Fahren irgendwann Realität wird, benötigen Fahrzeuge neben einem leistungsstarken KI-System auch ein umfangreiches Sensor-Kit zur Umgebungserfassung. Das Unternehmen Luminar stellt eine solche Technologie her, auf die bereits viele Autohersteller setzen. Selbst Tesla zeigt sich beeindruckt. Das wirkt sich auch auf die Versicherungskosten aus. Rückversicherer Swiss Re will einer der ersten Profiteure sein.

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„Wir feuern auf allen Zylindern“: Swiss Re kündigt Vervielfachung des Gewinns an

Schwankende Schweizer: Aufgrund eines starken vierten Quartals hat der Rückversicherer Swiss Re im Jahr 2022 einen dreistelligen Millionengewinn erzielt. Für das nächste Jahr soll es wie zuletzt 2021 wieder in den Milliardenbereich gehen, doch die Schwankungen könnte zum Problem für CEO Christian Mumenthaler werden.

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Swiss Re verzichtet auf direkten Léger-Nachfolger

Am Züricher Mythenquai 50/60, dem Hauptsitz der Swiss Re, wird im großen Stil umgebaut. Der Schweizer Konzern splittet seine zentrale Geschäftseinheit Rückversicherung auf. Die Reorganisation, wie es der Konzern nennt, hat mehrere strategische Gründe. Den Stein ins Rollen brachte auch der Abgang des Group Chief Underwriting Officers Thierry Léger. Seine Aufgaben werden künftig auf mehrere Schultern verteilt.

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Führungsbeben bei französischem Rückversicherer Scor

Der viertgrößte Rückversicherer der Welt entlässt seinen Vorstandsvorsitzenden Laurent Rousseau mit sofortiger Wirkung. Auch wenn die Maßnahme plötzlich erfolgt, die Trennung hatte sich angedeutet. Die Spannungen zwischen dem 70-jährigen Scor-Chairman Denis Kessler und Rousseau selbst wurden aufgrund des ausbleibenden Erfolgs immer größer. Bis zuletzt hatte der scheidende Chef aber noch an den Turnaround geglaubt. Den Nachfolger wirbt Scor vom Schweizer Konkurrenten Swiss Re ab.

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