„A risky world is one in which we want to be“

Im Rahmen der Scor-Sessions-Reihe präsentierte der französische Rückversicherer eine 45-minütige Diskussionsrunde zum Thema „The Reinsurer of Tomorrow, How the Industry is Preparing to Face the Future“. Neben CEO Thierry Leger nahmen auch Lloyd's-Chef John Neal sowie Axa-Chief-Risk-Officer Françoise Gilles teil. Bei vielen Themen waren sich die drei Manager einig - sei es um die Exponierung, die Risikobepreisung oder die Zusammenarbeit mit staatlichen Akteuren.

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Fitch-Umfrage: Mehrheit erwartet weiter steigende Preise in der Rückversicherung

Die US-Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass die weltweiten Preise in der Rückversicherung bei der anstehenden Erneuerung im Januar 2025 fallen werden – doch diese Ansicht teilt nicht einmal ein Viertel (22 Prozent) der von Fitch befragten Marktexperten auf dem jährlichen Rückversicherungstreffen in Monte-Carlo. Welche Sparten künftig die attraktivsten Margen bieten werden, brachte Fitch ebenfalls in Erfahrung.

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AM Best erkennt nachhaltig präsentable Combined Ratios und Eigenkapitalrenditen bei Rückversicherern

Die auf Versicherer und speziell auch auf Captives fokussierte Ratingagentur AM Best äußert sich positiv zur Lage der Branche. Derzeit liege nicht nur der Preisindex bei rekordhohen 303 Punkten (nur 1993 nach der US-Haftpflichtkrise lag dieser höher), sondern auch der auf Investments erzielbare Marktzins von 5,33 Prozent in US-Dollar liege rekordhoch. Wermutstropfen seien die hohe Inflation speziell bei US-Haftpflichtansprüchen, die überhitzte Wirtschaft und die steigende Inzidenz von Secondary Perils im Property Bereich, etwa Waldbränden.

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Fitch senkt Ausblick für Rückversicherer auf „neutral“

Die US-Ratingagentur Fitch hat ihren Ausblick für den globalen Rückversicherungssektor von „verbessernd“ auf „neutral“ heruntergeschraubt. Grund hierfür sei, dass der Preiszyklus höchstwahrscheinlich seinen Höhepunkt überschritten habe, wie Fitch in einem Marktbericht schreibt. Gleichwohl bleibe der Rückversicherungsmarkt auch 2025 sehr profitabel.  

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Guy Carpenter: Globales Rückversicherungskapital legt zu, wachsende Sorge vor KI

Erleben wir im Rückversicherungsmarkt schon bald die Wiederauferstehung des für tot erklärten Zyklus? Zumindest verdichten sich die Zeichen, dass es ab 2025 zu einer allmählichen Aufweichung des Preisniveaus kommt. Das berichtet der zu Marsh & McLennan gehörende Rückversicherungsmakler Guy Carpenter anlässlich des Branchentreffens in Monte-Carlo. Große Sorgen bereitet den Fachleuten das steigende Risiko für Cyberangriffe, maßgeblich befeuert durch große Entwicklungssprünge bei der künstlichen Intelligenz (KI).

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Rückversicherer robust, aber besorgt über „extrem aktive Hurrikansaison im Atlantik“

Die globalen Schaden- und Unfallrückversicherer legen starke Erträge und Gewinnmargen für das erste Quartal 2024 vor – allerdings könnte die noch junge Hurrikansaison die Ergebnisse des Gesamtjahres merklich trüben. Das ergab eine Analyse der Ratingagentur Morningstar DBRS. Nur zwei der acht betrachteten Rückversicherer gelang es nicht, ihren Nettogewinn im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr zu steigern.

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Aon Marktforum 2024: Rückversicherer in Zukunft noch relevanter

Jan-Oliver Thofern bescheinigt den Rückversicherern hervorragende Perspektiven: Die Branche werde „in den nächsten Jahren noch sehr viel relevanter werden, damit die Erstversicherer überhaupt in der Lage sind, ihre Produkte am Markt anzubieten“, sagte der Chairman Aon & CEO Reinsurance Solutions auf dem Aon Marktforum in Hamburg. Scor-CEO Thierry Léger seinerseits äußerte sich auf dem Podium besorgt über das wachsende Schadenpotenzial durch soziale Unruhen – die bevorstehenden Wahlen in Frankreich könnten ein erster Härtetest sein.

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Großmakler Aon sieht Rückversicherer von Flutschäden kaum betroffen

Die Pegelstände in den Überflutungsgebieten in Süddeutschland sind längst wieder gefallen – im Gegenzug erreicht das Schadenausmaß, das die Versicherer zu tragen haben, fast täglich neue Höhen. Die Ratingagentur Moody’s gab eine Schadenschätzung von insgesamt drei Mrd. Euro ab, was zugleich die vorläufige Obergrenze markiert. Der Großmakler Aon geht von versicherten Schäden von 2,3 bis 2,8 Mrd. Euro aus, sieht aber „keinen signifikanten Einfluss auf das Rückversicherungsgeschehen“. Die Rückversicherer selbst wollen sich noch nicht zurücklehnen.

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A.M. Best stuft Bedingungen für Rückversicherer erstmals seit Jahren auf positiv herauf

Geringe Schäden, angepasste Versicherungsbedingungen und seit Jahren steigende Prämien lassen die Schaden- und Kostenquoten der Rückversicherer auf unter 90 Prozent fallen. Eine Ratingagentur nach der anderen korrigiert den Branchenausblick nach oben, nun auch A.M. Best. Von der Umstellung auf IFRS17 profitieren die Top-Player Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor ebenfalls.

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Deutsche Rück kämpft mit dem Feuer

Der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer um CEO Frank Schaar ist im abgelaufenen Geschäftsjahr wirtschaftlich gut vorangekommen. Bei den Prämien und dem Konzerngewinn legten die Düsseldorfer stark zu. Was die Deutsche Rück weniger freuen dürfte ist der kräftig gestiegene Bruttoschadenaufwand für HUK- und Feuerschäden.

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Holpriger Jahresstart für Scor

Die Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich beim französischen Rückversicherer im ersten Quartal trotz einer geringen Belastung durch Naturkatastrophen um 1,9 Punkte auf nunmehr 87,1 Prozent. Für CEO Thierry Léger liegt die Quote aber in einem noch zufriedenstellenden Bereich, man sei optimistisch übers Gesamtjahr einen Wert von 87 Prozent zu erzielen. Scor gab für die ersten drei Monate des Jahres einen Nettogewinn von 196 Mio. Euro bekannt, im Vorjahresquartal 2023 waren es 311 Mio. Euro.

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Scor investiert in China

Die europäische Assekuranz sieht im chinesischen Markt viel unausgeschöpftes Geschäftspotenzial. Darunter der französische Rückversicherer Scor. Konzernchef Thierry Léger will die Investitionen im Reich der Mitte "massiv" steigern. Ähnlich hatte sich vor einigen Monaten auch Rückversicherungskollege und Munich-Re-Chef Joachim Wenning geäußert.

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Munich Re-Chef Wenning: „Deutschland braucht ein umfassendes Sanierungsprogramm“

In einem Redemanuskript, das im Vorfeld der Munich-Re-Hauptversammlung in der kommenden Woche veröffentlicht wurde, bringt CEO Joachim Wenning angesichts des demografischen Wandels seine Sorge um die Leistungsfähigkeit des Standorts D zum Ausdruck – und dessen Schwäche gegenüber den USA und China. Der Manager spricht von „einer alarmierenden neuen Zeit“ und fasst ein ganz heißes Eisen an: Es wäre „absolut notwendig und dringend“, dass Menschen in Deutschland länger arbeiten und später in Rente gehen.

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Brand der historischen Börse in Kopenhagen könnte Rückversicherer hart treffen

Dänemark steht unter Schock: Nach dem Großbrand im historischen Börsen-Gebäude in Kopenhagen sprach Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen von „unserem eigenen Notre-Dame-Moment“. Fachleute gehen von einem hohen Versicherungsschaden aus – auch weil das Bauwerk eine große Kunstsammlung beherbergte.

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Brückeneinsturz in Baltimore: Hohe Milliardenschäden, während der Schiffseigner nur 43 Mio. Dollar zahlen will

S&P Global, Fitch sowie Morningstar gaben erste Schadenschätzungen in Milliardenhöhe für die eingestürzte Francis Scott Key Bridge ab. Die große Last ist jedoch auf viele Schultern der Rückversicherer verteilt, sodass einzelne Player wie Munich Re oder Hannover Rück keinen Großschaden erleiden dürften. Derweil beruft sich der Eigentümer des Schiffes wie erwartet auf ein Titanic-Gesetz und setzt sich eine Haftungsobergrenze.

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Ergo peilt Überschuss von 800 Mio. Euro an

Die Munich Re hat im vergangenen Jahr 4,6 Mrd. Euro verdient – damit fiel der Gewinn um 100 Mio. Euro höher aus, als der weltgrößte Rückversicherer selbst erwartet hatte. Einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis hat auch die Erstversicherung geleistet. Die Tage, als Ergo noch ein Sorgenkind war, sind längst gezählt. Die Düsseldorfer erwirtschafteten mit 721 Mio. Euro ein gutes Viertel mehr als 2022. Im laufenden Jahr soll sich das von Markus Rieß geführte Unternehmen weiter nach vorne bewegen.

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Swiss Re erobert Milliardengewinn-Zone zurück

Dank geringer Großschäden durch Naturkatastrophen hat Swiss Re im vergangenen Jahr einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt: Nach einem Nettogewinn von 472 Mio. US-Dollar, gab der Schweizer Rückversicherer nun 3,2 Mrd. Dollar für das Folgejahr 2023 bekannt. Das Unternehmen wähnt sich zurück in der Erfolgsspur.

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Rückversicherer halten an strengen Zeichnungsrichtlinien fest

Einen „reaktionsfreudigen Rückversicherungsmarkt“, der genügend Kapazität und einen kommerziellen Ansatz für Handelspartnerschaften widerspiegelt, beobachtet Guy Carpenter vor dem Hintergrund der Erneuerung zum 1. Januar. Die Rückversicherungskapazität nahm bis Jahresende zu. Das ist auf die Erholung des Kapitals und gesunde Renditen der Rückversicherer zurückzuführen, die für 2023 auf fast 20 Prozent geschätzt werden.

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Allianz kehrt auf den Cat-Bond-Markt zurück

Die Allianz hat die erste Katastrophenanleihe seit mehr als zehn Jahren platziert. Durch den Cat Bond verschafft sich der Versicherer eine zusätzliche Rückdeckung für europäische Sturmrisiken in Höhe von 250 Mio. Euro. Der Partner ist Blue Sky Re DAC, eine in Irland gegründete Zweckgesellschaft.

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Hannover Rück steigert Nettokonzerngewinn um 25 Prozent

Die Belastung durch Großschäden bereitet der Hannover Rück derzeit erhebliche Sorgen. "Der Klimawandel beschäftigt uns natürlich", betonte Vorstand Michael Pickel jüngst im VWheute-Interview. In den Zahlen spiegelt sich das nicht wirklich wider. Im dritten Jahresquartal präsentierten sich die Hannoveraner widerstandsfähig.

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NatCat-Schäden mit über 100 Mrd. US-Dollar jährlich sind die neue Normalität

Die versicherten Schäden für Naturkatastrophen werden in diesem Jahr erneut die Marke von 100 Mrd. US-Dollar knacken. Dies geht aus dem aktuellen Naturkatastrophen-Report des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re hervor. Bis September entfielen 74 Prozent aller weltweiten Versicherungsschäden auf die USA.

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Die Warnungen von Michael Pickel verhallen bei Kfz-Versicherern ungehört

Die Hannover Rück-Tochter E+S ist auf das Kfz-Geschäft spezialisiert. Angesichts der Inflation und steigen Schäden ist es nicht verwunderlich, dass deren Chef Michael Pickel seit langem auf höhere Kfz-Prämien drängt. Bereits in Monte Carlo forderte er Preiserhöhungen von 20 Prozent um die versicherungstechnische Profitabilität zu erreichen. Ähnlich klang der Tenor auch in Baden-Baden. Aber Pickel sei auch bewusst, dass solche drastischen Anpassungen utopisch seien - trotz der historisch schlechten Geschäfte der Kfz-Versicherer.

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Klimaaktivisten attackieren Rückversicherer: „Mit Greenwashing und Lippenbekenntnissen muss endlich Schluss sein“

Nachdem die Umweltschützer von Urgewald bereits am Freitag vor dem Rückversicherungstreffen in Baden-Baden die Branche wegen klimaschädlicher Geschäfte in die Mangel nahmen, legten am Sonntag die Aktivisten der Extinction Rebellion vor Ort mit einer eindringlichen Protestaktion nach. Kurios: Die Demo fand zeitgleich zum Guy Carpenter Reinsurance Symposium statt. Viele der rund 600 Teilnehmer dürften von der Aktion kaum etwas mitbekommen haben.

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Scor holt zwei Vorstände

Der französische Rückversicherer Scor beruft Claudia Dill und Redmond Murphy in den Vorstand. Dill leitet als Group Chief Operating Officer die Bereiche Technologie, Transformation, globalen Immobilien und regionale Dienstleistungsplattformen. Murphy übernimmt als stellvertretende CEO das Leben- und Krankengeschäft.

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Mumenthaler identifiziert „psychologische Probleme“ im Kampf gegen die Deckungslücke

Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler scheint frustriert: Die Deckungslücke zwischen wirtschaftlichen und versicherten Schäden im Katastrophenfall gilt als eine der größten Herausforderungen für die Branche. Diese zu schließen, geht dem Versicherungsmanager deutlich zu langsam.

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Swiss Re sorgt sich um Secondary Perils, Greenpeace-Vertreter mischen Monte-Carlo auf

Nachdem Munich Re und Scor ihre Markteinschätzungen in Monte-Carlo abgegeben hatten, war es auch für Swiss Re an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Haupttrends für die Schweizer sind die Exposure-Veränderungen aufgrund des Klimawandels sowie der anhaltenden Kumule akzentuierenden Verstädterung. Was auf dem Rendez-Vous in Monte-Carlo derzeit noch auffällt: Statt zu protestieren, halten Greenpeace-Vertreter Champagner-Gläser in ihren Händen.

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Manager-Legenden gründen neue Rückversicherer

Der harte Markt in der Rückversicherungsbranche lockt neue Player an. Gleich drei neue Start-ups bringen neue Kapazitäten in den Markt. Der ehemalige Hannover Rück-Chef Wilhelm Zeller steht hinter Alpine Re und Brian Duperreault, der u.a. AIG, Marsh und Ace führte, kehrt mit Mereo Advisors zurück auf die Reinsurance-Bühne. Auch Prudential Financial und Warburg Pincus bringen sich in Stellung.

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Rückversicherer-Treffen in Monte-Carlo: Munich Re erhöht NatCat-Kapazitäten und steigert Cyber-Prämie deutlich

An der französischen Côte d’Azur treffen sich seit dem Wochenende die wichtigsten Reinsurance-Manager mit Kunden und Maklern aus aller Welt, die nach Deckungsschutz suchen oder um nur ein Gespür für den Markt zu bekommen. Diesen erhält man auch auf den Pressekonferenzen der wichtigsten Player. Fitch bezeichnet die Branche als kerngesund, Aon klärt auf, warum Investoren die Rückversicherer-Branche trotzdem meiden und Munich Re hat mehr Risikoappetit und Scor-Chef Thierry Léger fordert seine Mitarbeiter auf, ChatGPT zu nutzen.

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Guy Carpenter sucht nach Versicherungslösung für die Ukraine

Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter plant eine versicherungstechnische Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine. Dabei gehe es um geschätzte Investitionen in Höhe von rund einer Billion Dollar, die noch während der andauernden Kriegshandlungen fließen sollen, betonte David Priebe, CEO von Marsh McLennan auf einer Presseveranstaltung.

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Szenarioanalyse von Swiss Re: So hoch wären die Versicherungskosten für ein Erdbeben in Tokio

Japan gehört zu den am stärksten bedrohten Regionen für schwere Erdbeben. Trotz aller denkbaren Vorkehrungen könnte ein einzelnes Beben in der japanischen Hauptstadt Tokio verheerende Schäden verursachen. Dass es bald zu einem größeren Schadenereignis kommt, ist Experten zufolge gar nicht unwahrscheinlich.

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Moody’s: Rückversicherer trotzen Inflation und Naturkatastrophen

Die vier größten Rückversicherer weltweit zeigen angesichts der hohen Inflation und der Schadenbelastung durch Naturkatastrophen eine hohe Resilienz. Laut einer aktuellen Moody's-Analyse auf der Basis der jüngsten Halbjahresergebnisse lag das kombinierte Nettoergebnis bei 5,2 Mrd. Euro (HJ 2022: 1,9 Mrd. Euro).

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Swiss Re kommt mit Millionen-Entschädigung gegen Ex-Mitarbeiterin glimpflich davon

Der Streit zwischen der Swiss Re und deren ehemaligen Mitarbeiterin Julia Sommer ist um ein Kapitel reicher: Das Central London Employment Tribunal hat der Underwriterin eine Entschädigung von 1,6 Mio. US-Dollar zugesprochen. Sommer hatte wegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Mutterschaft sowie ungerechtfertigter Entlassung geklagt. Sie forderte eine viel höhere Entschädigungssumme.

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Zinsanstieg, Preiserhöhungen und gutes Underwriting bescheren Rückversicherern glänzende Geschäfte

Die deutlichen Zinsanstiege der Europäischen Zentralbank (EZB) haben auch den europäischen Rückversicherern in die Hände gespielt. Laut einer aktuellen Analyse von Fitch sind die Kapitalrenditen von Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor deutlich gestiegen.

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Swiss Re holt sich einen Partner, um Risiken für Betriebsunterbrechungen zu minimieren

Die Swiss Re will das Underwritung und Management von Betriebsunterbrechungsrisiken stärker unter die Lupe nehmen. Dafür geht der Schweizer Rückversicherer eine strategische Partnerschaft mit One Concern, einem KI-Unternehmen für physische Risiken, ein.

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Hannover Rück steuert Rekordgewinn an

Die Rückversicherungstochter der Talanx bleibt der Goldesel der niedersächsischen Versicherungsgruppe. Der Nettokonzerngewinn der von Jean-Jacques Henchoz geführten Hannover Rück stieg im ersten Halbjahr 2023 auf 960 Mio. Euro (HJ 2022: 815 Mio. Euro). Die Bruttoeinnahmen nahmen um 3,9 Prozent auf 12,3 Mrd. Euro (HJ 2022: 11,8 Mrd. Euro) zu.

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