Munich Re-Chef Wenning: „Deutschland braucht ein umfassendes Sanierungsprogramm“

In einem Redemanuskript, das im Vorfeld der Munich-Re-Hauptversammlung in der kommenden Woche veröffentlicht wurde, bringt CEO Joachim Wenning angesichts des demografischen Wandels seine Sorge um die Leistungsfähigkeit des Standorts D zum Ausdruck – und dessen Schwäche gegenüber den USA und China. Der Manager spricht von „einer alarmierenden neuen Zeit“ und fasst ein ganz heißes Eisen an: Es wäre „absolut notwendig und dringend“, dass Menschen in Deutschland länger arbeiten und später in Rente gehen.

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Brand der historischen Börse in Kopenhagen könnte Rückversicherer hart treffen

Dänemark steht unter Schock: Nach dem Großbrand im historischen Börsen-Gebäude in Kopenhagen sprach Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen von „unserem eigenen Notre-Dame-Moment“. Fachleute gehen von einem hohen Versicherungsschaden aus – auch weil das Bauwerk eine große Kunstsammlung beherbergte.

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Brückeneinsturz in Baltimore: Hohe Milliardenschäden, während der Schiffseigner nur 43 Mio. Dollar zahlen will

S&P Global, Fitch sowie Morningstar gaben erste Schadenschätzungen in Milliardenhöhe für die eingestürzte Francis Scott Key Bridge ab. Die große Last ist jedoch auf viele Schultern der Rückversicherer verteilt, sodass einzelne Player wie Munich Re oder Hannover Rück keinen Großschaden erleiden dürften. Derweil beruft sich der Eigentümer des Schiffes wie erwartet auf ein Titanic-Gesetz und setzt sich eine Haftungsobergrenze.

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Ergo peilt Überschuss von 800 Mio. Euro an

Die Munich Re hat im vergangenen Jahr 4,6 Mrd. Euro verdient – damit fiel der Gewinn um 100 Mio. Euro höher aus, als der weltgrößte Rückversicherer selbst erwartet hatte. Einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis hat auch die Erstversicherung geleistet. Die Tage, als Ergo noch ein Sorgenkind war, sind längst gezählt. Die Düsseldorfer erwirtschafteten mit 721 Mio. Euro ein gutes Viertel mehr als 2022. Im laufenden Jahr soll sich das von Markus Rieß geführte Unternehmen weiter nach vorne bewegen.

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Swiss Re erobert Milliardengewinn-Zone zurück

Dank geringer Großschäden durch Naturkatastrophen hat Swiss Re im vergangenen Jahr einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt: Nach einem Nettogewinn von 472 Mio. US-Dollar, gab der Schweizer Rückversicherer nun 3,2 Mrd. Dollar für das Folgejahr 2023 bekannt. Das Unternehmen wähnt sich zurück in der Erfolgsspur.

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Rückversicherer halten an strengen Zeichnungsrichtlinien fest

Einen „reaktionsfreudigen Rückversicherungsmarkt“, der genügend Kapazität und einen kommerziellen Ansatz für Handelspartnerschaften widerspiegelt, beobachtet Guy Carpenter vor dem Hintergrund der Erneuerung zum 1. Januar. Die Rückversicherungskapazität nahm bis Jahresende zu. Das ist auf die Erholung des Kapitals und gesunde Renditen der Rückversicherer zurückzuführen, die für 2023 auf fast 20 Prozent geschätzt werden.

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Allianz kehrt auf den Cat-Bond-Markt zurück

Die Allianz hat die erste Katastrophenanleihe seit mehr als zehn Jahren platziert. Durch den Cat Bond verschafft sich der Versicherer eine zusätzliche Rückdeckung für europäische Sturmrisiken in Höhe von 250 Mio. Euro. Der Partner ist Blue Sky Re DAC, eine in Irland gegründete Zweckgesellschaft.

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Hannover Rück steigert Nettokonzerngewinn um 25 Prozent

Die Belastung durch Großschäden bereitet der Hannover Rück derzeit erhebliche Sorgen. "Der Klimawandel beschäftigt uns natürlich", betonte Vorstand Michael Pickel jüngst im VWheute-Interview. In den Zahlen spiegelt sich das nicht wirklich wider. Im dritten Jahresquartal präsentierten sich die Hannoveraner widerstandsfähig.

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NatCat-Schäden mit über 100 Mrd. US-Dollar jährlich sind die neue Normalität

Die versicherten Schäden für Naturkatastrophen werden in diesem Jahr erneut die Marke von 100 Mrd. US-Dollar knacken. Dies geht aus dem aktuellen Naturkatastrophen-Report des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re hervor. Bis September entfielen 74 Prozent aller weltweiten Versicherungsschäden auf die USA.

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Die Warnungen von Michael Pickel verhallen bei Kfz-Versicherern ungehört

Die Hannover Rück-Tochter E+S ist auf das Kfz-Geschäft spezialisiert. Angesichts der Inflation und steigen Schäden ist es nicht verwunderlich, dass deren Chef Michael Pickel seit langem auf höhere Kfz-Prämien drängt. Bereits in Monte Carlo forderte er Preiserhöhungen von 20 Prozent um die versicherungstechnische Profitabilität zu erreichen. Ähnlich klang der Tenor auch in Baden-Baden. Aber Pickel sei auch bewusst, dass solche drastischen Anpassungen utopisch seien - trotz der historisch schlechten Geschäfte der Kfz-Versicherer.

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Klimaaktivisten attackieren Rückversicherer: „Mit Greenwashing und Lippenbekenntnissen muss endlich Schluss sein“

Nachdem die Umweltschützer von Urgewald bereits am Freitag vor dem Rückversicherungstreffen in Baden-Baden die Branche wegen klimaschädlicher Geschäfte in die Mangel nahmen, legten am Sonntag die Aktivisten der Extinction Rebellion vor Ort mit einer eindringlichen Protestaktion nach. Kurios: Die Demo fand zeitgleich zum Guy Carpenter Reinsurance Symposium statt. Viele der rund 600 Teilnehmer dürften von der Aktion kaum etwas mitbekommen haben.

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Scor holt zwei Vorstände

Der französische Rückversicherer Scor beruft Claudia Dill und Redmond Murphy in den Vorstand. Dill leitet als Group Chief Operating Officer die Bereiche Technologie, Transformation, globalen Immobilien und regionale Dienstleistungsplattformen. Murphy übernimmt als stellvertretende CEO das Leben- und Krankengeschäft.

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Mumenthaler identifiziert „psychologische Probleme“ im Kampf gegen die Deckungslücke

Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler scheint frustriert: Die Deckungslücke zwischen wirtschaftlichen und versicherten Schäden im Katastrophenfall gilt als eine der größten Herausforderungen für die Branche. Diese zu schließen, geht dem Versicherungsmanager deutlich zu langsam.

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Swiss Re sorgt sich um Secondary Perils, Greenpeace-Vertreter mischen Monte-Carlo auf

Nachdem Munich Re und Scor ihre Markteinschätzungen in Monte-Carlo abgegeben hatten, war es auch für Swiss Re an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Haupttrends für die Schweizer sind die Exposure-Veränderungen aufgrund des Klimawandels sowie der anhaltenden Kumule akzentuierenden Verstädterung. Was auf dem Rendez-Vous in Monte-Carlo derzeit noch auffällt: Statt zu protestieren, halten Greenpeace-Vertreter Champagner-Gläser in ihren Händen.

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Manager-Legenden gründen neue Rückversicherer

Der harte Markt in der Rückversicherungsbranche lockt neue Player an. Gleich drei neue Start-ups bringen neue Kapazitäten in den Markt. Der ehemalige Hannover Rück-Chef Wilhelm Zeller steht hinter Alpine Re und Brian Duperreault, der u.a. AIG, Marsh und Ace führte, kehrt mit Mereo Advisors zurück auf die Reinsurance-Bühne. Auch Prudential Financial und Warburg Pincus bringen sich in Stellung.

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Rückversicherer-Treffen in Monte-Carlo: Munich Re erhöht NatCat-Kapazitäten und steigert Cyber-Prämie deutlich

An der französischen Côte d’Azur treffen sich seit dem Wochenende die wichtigsten Reinsurance-Manager mit Kunden und Maklern aus aller Welt, die nach Deckungsschutz suchen oder um nur ein Gespür für den Markt zu bekommen. Diesen erhält man auch auf den Pressekonferenzen der wichtigsten Player. Fitch bezeichnet die Branche als kerngesund, Aon klärt auf, warum Investoren die Rückversicherer-Branche trotzdem meiden und Munich Re hat mehr Risikoappetit und Scor-Chef Thierry Léger fordert seine Mitarbeiter auf, ChatGPT zu nutzen.

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Guy Carpenter sucht nach Versicherungslösung für die Ukraine

Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter plant eine versicherungstechnische Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine. Dabei gehe es um geschätzte Investitionen in Höhe von rund einer Billion Dollar, die noch während der andauernden Kriegshandlungen fließen sollen, betonte David Priebe, CEO von Marsh McLennan auf einer Presseveranstaltung.

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Szenarioanalyse von Swiss Re: So hoch wären die Versicherungskosten für ein Erdbeben in Tokio

Japan gehört zu den am stärksten bedrohten Regionen für schwere Erdbeben. Trotz aller denkbaren Vorkehrungen könnte ein einzelnes Beben in der japanischen Hauptstadt Tokio verheerende Schäden verursachen. Dass es bald zu einem größeren Schadenereignis kommt, ist Experten zufolge gar nicht unwahrscheinlich.

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Moody’s: Rückversicherer trotzen Inflation und Naturkatastrophen

Die vier größten Rückversicherer weltweit zeigen angesichts der hohen Inflation und der Schadenbelastung durch Naturkatastrophen eine hohe Resilienz. Laut einer aktuellen Moody's-Analyse auf der Basis der jüngsten Halbjahresergebnisse lag das kombinierte Nettoergebnis bei 5,2 Mrd. Euro (HJ 2022: 1,9 Mrd. Euro).

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Swiss Re kommt mit Millionen-Entschädigung gegen Ex-Mitarbeiterin glimpflich davon

Der Streit zwischen der Swiss Re und deren ehemaligen Mitarbeiterin Julia Sommer ist um ein Kapitel reicher: Das Central London Employment Tribunal hat der Underwriterin eine Entschädigung von 1,6 Mio. US-Dollar zugesprochen. Sommer hatte wegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Mutterschaft sowie ungerechtfertigter Entlassung geklagt. Sie forderte eine viel höhere Entschädigungssumme.

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Zinsanstieg, Preiserhöhungen und gutes Underwriting bescheren Rückversicherern glänzende Geschäfte

Die deutlichen Zinsanstiege der Europäischen Zentralbank (EZB) haben auch den europäischen Rückversicherern in die Hände gespielt. Laut einer aktuellen Analyse von Fitch sind die Kapitalrenditen von Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor deutlich gestiegen.

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Swiss Re holt sich einen Partner, um Risiken für Betriebsunterbrechungen zu minimieren

Die Swiss Re will das Underwritung und Management von Betriebsunterbrechungsrisiken stärker unter die Lupe nehmen. Dafür geht der Schweizer Rückversicherer eine strategische Partnerschaft mit One Concern, einem KI-Unternehmen für physische Risiken, ein.

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Hannover Rück steuert Rekordgewinn an

Die Rückversicherungstochter der Talanx bleibt der Goldesel der niedersächsischen Versicherungsgruppe. Der Nettokonzerngewinn der von Jean-Jacques Henchoz geführten Hannover Rück stieg im ersten Halbjahr 2023 auf 960 Mio. Euro (HJ 2022: 815 Mio. Euro). Die Bruttoeinnahmen nahmen um 3,9 Prozent auf 12,3 Mrd. Euro (HJ 2022: 11,8 Mrd. Euro) zu.

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Naturkatastrophenschäden bleiben auf hohem Level

Die Wetterextreme belasten die Schadenbilanz der Versicherungsbranche. Nach Angaben der Munich Re lagen sowohl die Gesamt- als auch die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Für Deutschland zieht der GDV eine düstere Starkregen-Bilanz.

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Swiss Re warnt vor eisfreien Seewegen in der Arktis und Hackerangriffen auf künstliche Intelligenz

Der Klimawandel macht's möglich: Geht es nach einer aktuellen Studie südkoreanischer Wissenschaftler, könnte die Arktis bereits in den kommenden Jahren in den Sommern eisfrei sein. Aus Sicht der Swiss Re könnte dies massive Folgen mit sich bringen.

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Quartalsbilanzen: Türkei belastet Munich Re, Zurich wächst, DFV legt im Neugeschäft zu

Gleich drei Versicherer haben pünktlich zum (hoffentlich) langen Wochenende ihre Bilanzen für das erste Quartal 2023 vorgelegt: Während die Munich Re wegen einer hohen Schadenbelastung einen Gewinneinbruch hinnehmen muss, sehen sich die Zurich und die DFV weiterhin auf Kurs.

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Munich Re-Chef Wenning hadert mit „ausufernder Nachhaltigkeitsberichterstattung“

Mit dem Ausstieg der Munich Re aus dem Prestigebündnis Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) sorgte der Rückversicherer jüngst für Schlagzeilen. Auf der Jahreshauptversammlung ging Munich Re-CEO Joachim Wenning vor allem mit der Pflicht zu Nachhaltigkeitsberichten scharf ins Gericht.

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Peak Re schreibt erstmals Verlust

Unter dem Strich stand für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Minus von 81 Mio. Dollar. Ein wesentlicher Grund für den Verlust waren vor allem die Katastrophenschäden, darunter Überschwemmungen in Australien und Südafrika, Dürre und Hagelstürme in Europa sowie Hurrikane in den USA.

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Munich Re auf Kurs

Die Munich Re ist erwartungsgemäß gut ins Geschäftsjahr 2023 gestartet. Nach Angaben des Münchener Rückversicherers beläuft sich das vorläufige Nettoergebnis in den ersten drei Monaten auf rund 1,3 Mrd. Euro. Dementsprechend fällt die Gewinnprognose aus.

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Reform des Schadenrechts in Florida: Klageflut und Milliardenforderungen gegen Versicherer

Im März hagelten zehntausende Klagen auf die Gerichte Floridas. Das ist kein Zufall, denn die Gesetzesreform zur Reform des Schadenersatzrechts des Staates trat zum 24. März in Kraft. Der Branchenverband Insurance Information Institute (Triple-I) sieht eine Bedrohung des angegriffenen Versicherungsmarktes und potenziell Milliardenforderungen gegen die Versicherer. Doch die Klageflut zeigt auch die Wirksamkeit der Reformen.

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Aon rechnet mit Wachstum der P&C-Prämien bei Rückversicherern

2022 war für die Rückversicherer kein leichtes Jahr. Obwohl es sich als das fünftteuerste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen für weltweit versicherte Schäden erwies, registriert der Versicherungsmakler Aon ein starkes Wachstum der P&C-Prämien, das durch höhere Preise und eine starke Nachfrage nach Risikotransfer in einem volatilen Betriebsumfeld angetrieben wurde.

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