Brückeneinsturz in Baltimore: Hohe Milliardenschäden, während der Schiffseigner nur 43 Mio. Dollar zahlen will

Die etwa 2,57 Kilometer lange Francis Scott Key Bridge wurde 1977 fertiggestellt. (Bildquelle: Maryland GovPics/flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ )

S&P Global, Fitch sowie Morningstar gaben erste Schadenschätzungen in Milliardenhöhe für die eingestürzte Francis Scott Key Bridge ab. Die große Last ist jedoch auf viele Schultern der Rückversicherer verteilt, sodass einzelne Player wie Munich Re oder Hannover Rück keinen Großschaden erleiden dürften. Derweil beruft sich der Eigentümer des Schiffes wie erwartet auf ein Titanic-Gesetz und setzt sich eine Haftungsobergrenze.

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