Signal Iduna dockt mit weiterem Service bei Onpier an

Die Signal Iduna vertieft ihre Partnerschaft mit der Whitelabel-Plattform Onpier. Zusätzlich zum Ende 2023 gestarteten „Zulassungsservice“ können Kunden des Versicherers ab sofort auch die Treibhausgasminderungs-(THG)-Prämie über die Plattform beantragen. Auf Onpier werden keine Versicherungsprodukte verkauft, sondern versicherungsfremde Dienstleistungen, die nah am Kerngeschäft der teilnehmenden Versicherer ausgerichtet sind. Onpier verrät gegenüber VWheute, wie viele Versicherer als neue Partner bis Jahresende hinzukommen.

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Bis zu 60 Prozent im Homeoffice: Diese Remote-Regelungen bieten Versicherer ihren Mitarbeitern

Mit der Pandemie hat sich das Homeoffice etabliert, doch immer mehr Großkonzerne kehren zur Präsenzform zurück. Auch einige Versicherer wünschen sich, dass Beschäftigte mehr im Büro arbeiten - obwohl aktuell bereits mehr Mitarbeiter im Office als Zuhause sind. Allerdings erlauben die meisten Betriebsvereinbarungen bei Versicherern 60 Prozent mobiles Arbeiten - etwa HDI, Gothaer, Provinzial oder Axa. Allianz Deutschland ist noch großzügiger. Als Nebeneffekt wird die ungenutzte Bürofläche meist untervermietet.

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GDV sieht „klaren Zusammenhang“  zwischen „rapide steigenden“ Pkw-Ersatzteilpreisen und Versicherungsbeiträgen

Der Versichererverband GDV knöpft sich erneut die Autohersteller vor: Die „rapide gestiegenen Kosten“ für Pkw-Ersatzteile hätten sich völlig von der Entwicklung der Verbraucherpreise entkoppelt, beklagt der GDV auf Basis einer Untersuchung. Demnach mussten die deutschen Kfz-Versicherer aufgrund gestiegener Reparaturkosten Verluste von über drei Milliarden Euro im vergangenen Jahr verkraften. Für 2024 rechnet die Branche mit Verlusten von zwei Milliarden Euro. Eine Lösung des Problems liegt laut Verband in weiter Ferne, auch Markführer Huk-Coburg übte sich unlängst in routinierter Hilflosigkeit.

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Kfz-Policen derzeit 21 Prozent teurer als im Vorjahr

Die Lage im Kfz-Versicherungsmarkt ist angespannt. Ausgaben übersteigen die Einnahmen deutlich. Vor wenigen Tagen kündigte der „günstigste Versicherer Deutschlands“ Huk-Coburg an, die Prämien wie im vergangenen Jahr um einen Wert im zweistelligen Bereich zu erhöhen. Verivox bestätigt in einer Kurzanalyse den Trend – und empfiehlt Kunden einen Wechsel. Das liegt natürlich am Geschäftsmodell des Heidelberger Vergleichers, der Rat könnte bei den Kunden ziehen.

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Huk steigert Neugeschäft, erhöht Preise und moniert fehlenden Markt für gebrauchte Ersatzteile

Die Huk-Coburg kann eine tiefrote Combined Ratio noch Jahre aushalten. Man verfüge über genügend Eigenmittel, betont Konzernvorstand Jörg Rheinländer. Doch auch als günstigster Kfz-Versicherer müsse man die Prämien anpassen, wie im vergangenen Jahr wird es zweistellige Preissteigerung sein. Das liegt an der starken Inflation der Werkstattlöhne und der Ersatzteile. Bei einem Pressegespräch musste Rheinländer ferner Stellung beziehen zu den Rückständen in der Schadenbearbeitung, zur Profitabilität im Telematik-Bestand und zum Konkurrenten Allianz.

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Game Changer KI

Die Marktforscher des Hamburger Brand Science Institute haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass ein Großteil der Kunden (78 Prozent) Künstlicher Intelligenz in der Kfz-Schadenregulierung ablehnend gegenübersteht. Je jünger die befragten Versicherten sind, desto aufgeschlossener äußern sie sich. Die Vorteile, die der Einsatz von KI für die Versicherer mit sich bringt, sind in der Wahrnehmung der Kunden laut Studie allerdings nicht präsent. Die Redaktion hat bei R+V, LVM, Huk-Coburg, Axa und Allianz nachgefragt, wie KI in der Schadenregulierung Abhilfe schaffen kann. Wichtige Erkenntnis vorab: eine Allzweckwaffe ist es nicht.

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Deal mit türkischem Dienstleister: Huk-Coburg verärgert die eigenen Schadensachbearbeiter

Die Schaden- und Kostenquote ist bei der Huk-Coburg auf einem Rekordwert in Höhe von 113 Prozent, doch das eigentliche Problem ist der erhebliche Service-Rückstau. Helfen sollte ein externer Dienstleister, nun wurde der Deal mit der türkischen ETB Group verkündet - aber nur über das LinkedIn-Netzwerk. Die Schadensachbearbeiter bei der Huk-Coburg wussten offenbar nichts über den neuen Partner.

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Huk-Coburg nach Stuhldreier-Abgang: „Es geht momentan drunter und drüber“

Der Kfz-Versicherer Huk-Coburg lässt mit Uwe Stuhldreier einen seiner erfahrensten Kenner des Direktversicherungsgeschäfts an den schärfsten Konkurrenten Allianz abwandern. Die Coburger laufen nun Gefahr, enorm viel Insiderwissen abzugeben. Der 54-jährige Stuhldreier saß die vergangenen acht Jahre im Vorstand von Huk24. Dass der Manager jetzt mit sofortiger Wirkung geht, bringt den Konzern um CEO Heitmann in Bedrängnis.

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Kfz-Versicherer offenbaren große Unterschiede beim Aufbau von Reserven

Wie stabil sind die Finanzen der Kfz-Versicherer? Angesichts stark steigender Schadenkosten wächst der Druck auf die hiesigen Anbieter, ihre Ertragslage zu sichern. Die Ratingagentur Assekurata hat dies zum Anlass genommen, die Schadenrückstellungen und die Schadenreservequoten der Branche näher zu beleuchten. Das Ergebnis: Die Anbieter wachsen sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei der Reserveausstattung höchst unterschiedlich.

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Neodigital startet Telematik-Tarif über Joint-Venture mit Huk-Coburg

Telematik-Tarife sind hierzulande nie über den Nischenstatus hinausgekommen – nach anfänglicher Begeisterung haben sich viele Versicherer angesichts mauer Nachfrage aus dem Markt zurückgezogen. Die Neodigital Autoversicherung, ein Joint Venture des Insurtechs und der Huk-Coburg, versucht sich nun daran, dem vermeintlichen Ladenhüter neuen Glanz zu verleihen und hat erstmals einen Telematik-Tarif gestartet. „Wenn die Beiträge deutlich steigen, dann haben auch kleine Einsparungen große Wirkung“, sagt Neodigital-Gründer Stephen Voss gegenüber VWheute und hofft damit auf preisbewusste Neukunden.

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Diese Versicherer sind bei ihren Kunden (nicht mehr ganz so) beliebt

Welche Versicherer würden deutsche Verbraucher weiterempfehlen? Die Marktforscher von Yougov haben per Online-Befragung fünf Anbieter ermittelt, deren Marke in der Gunst der Kunden am besten abschneidet. Dass dabei die erfolgsverwöhnten Erstplatzierten gegenüber dem Vorjahr an Beliebtheit verloren haben, dürfte kein Zufall sein.  

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Huk-Coburg verjüngt Aufsichtsrat und holt sich Tipps vom Berliner Nahverkehrschef

Großes Stühlerücken im Aufsichtsrat der Huk-Coburg: Drei Mitglieder räumen ihren Platz im Gremium zugunsten der Neulinge Meike Tilebein, Michaela Völler und Henrik Falk. Letzterer ist Ex-Chef der Hamburger Hochbahn und aktueller Chef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Als Experte für Mobilität soll Falk die Rolle der Huk-Coburg als klassischen Kfz-Versicherer hinterfragen.

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Tobias Ziesmer rückt in die Geschäftsführung von Huk-Tochter Autowelt

Der 49-jährige Tobias Ziesmer übernimmt zum 1. Mai die Geschäftsführung der Huk-Coburg Autowelt GmbH sowie der Huk-Coburg Autoservice GmbH. Der gebürtige Dortmunder führt das operative Geschäft. 2023 hat Autowelt das ausgerufene Ziel von 10.000 verkauften Fahrzeugen über alle Geschäftsfelder nicht erreicht.

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Neodigital begründet Bestandsabrieb mit Sondereffekt

Das Insurtech Neodigital hat 2023 einen Abrieb bei den Bestandsverträgen verzeichnet. Diese schrumpften um zwölf Prozent von rund 405.000 im Jahr 2022 auf 357.000 im Folgejahr, wie aus dem aktuellen Solvenzbericht hervorgeht. Bei den Beitragseinnahmen gab es einen Zuwachs, das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich jedoch. Das Unternehmen betont indes, dass 2023 „in nahezu allen Geschäftsbereichen strategische Projekte umgesetzt" wurden.

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„Hinhaltetaktik“ und „willkürliche Kürzungen“: Werkstätten erheben schwere Vorwürfe gegen große Kfz-Versicherer

Die Auftragsbücher der Kfz-Werkstätten sind prall gefüllt – und trotzdem klagen viele Meister über höchst prekäre Finanzen. Dieser vermeintliche Widerspruch sei der „ständigen Hinhaltetaktik“ der Versicherer geschuldet, so der Vorwurf des Werkstätten-Verbands „Kfz-Rockstars“. Nicht selten gingen die Betriebe mit mehreren Tausend Euro pro Fahrzeug in Vorleistung. Doch bis die vor allem großen Versicherer die Rechnungen der Werkstätten beglichen, vergehe oft viel zu viel Zeit – und das bedrohe die Existenz vieler Betriebe.

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Rekordverlust im Kfz-Geschäft überschattet starkes Wachstum der Huk-Coburg

Die Huk-Coburg hat eine gemischte Bilanz unter das Geschäftsjahr 2023 gezogen: Zwar legte Deutschlands größter Kfz-Versicherer bei Umsatz und Gewinn kräftig zu, doch die dunkelrote Ertragslage in der Kfz-Sparte überschattet die Zahlen. Binnen eines Jahres stieg die Schaden- und Kostenquote um zehn Punkte auf einen Rekordwert von mehr als 113 Prozent. Dies habe es so noch nie gegeben, bilanzierte Vorstandschef Klaus-Jürgen Heitmann. Eine rasche Rückkehr in die schwarzen Zahlen erwartet der Konzern nicht, doch immerhin seien die Probleme in der Schadenbearbeitung behoben worden.

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Kein Kursschwenk bei Huk-Coburg

Die Combined Ratio in der Kfz-Versicherung dümpelt im tiefroten Bereich vor sich hin. Eine baldige Trendumkehr ist nicht in Sicht. Huk-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer richtet jetzt einen Appell an die Autohersteller, die „Kostenexplosion“ für Ersatzteile zu stoppen. Unabhängig davon will der Versicherer, der kürzlich aufgrund von Problemen im Schadenmanagement in die Schlagzeilen geriet, an seinem Markenzeichen günstig zu sein, festhalten. Einen Kostenhebel sehen die Coburger in der Prozessoptimierung.

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Huk-Autowelt verfehlt Ziel

Huk-Coburgs Geschäft rund um den Autohandel und Service stockt. Bei der dafür zuständigen Autowelt wurde 2023 das ausgerufene Ziel von 10.000 verkauften Fahrzeugen über alle Geschäftsfelder nicht erreicht. In der Automobilwoche kündigt Geschäftsführerin Rebecca Everts einen neuen Anlauf an.

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Versicherungs-Awards: Europa Leben hängt die Großen ab, gescholtene Huk-Coburg übernimmt Kfz-Spitze

Das Deutsche Institut für Service-Qualität und der Nachrichtensender ntv verleihen zum 7. Mal die Versicherungsawards – was Leistung, Preis und Service angeht. Die 42 Preisträger in 35 Kategorien sind nicht die gleichen wie aus dem Vorjahr, mit Ausnahme der Europa Lebensversicherung im Bereich Altersvorsorge und VHV in der Kategorie Privatschutz. Als Gesamtsieger in der Sparte Gesundheit verlor die Gothaer ihren Platz an die Arag, in Sachen Nachhaltigkeit musste sich Zurich der Barmenia geschlagen geben. Ob das Ranking realitätsnah ist, wird mancher hinterfragen, da die Huk-Coburg in der Kfz-Sparte vorne ist. Jüngste Berichte legen indes nahe, dass es im Service und Schadenmanagement eher schlecht läuft.

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Branson bringt den Provisionsdeckel wieder ins Spiel  

Schwarze Schafe ausfindig zu machen und sie kaltzustellen. Darin sieht die Bafin eine ihrer Hauptaufgaben. Mark Branson, Chef der Behörde, kündigte auf dem SZ-Versicherungstag an, bei der Wohlverhaltensaufsicht die Zügel deutlich anzuziehen. „Wir prüfen, ob die Produkte der Versicherer für Kunden geeignet und die Preise angemessen sind.“

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Personal, Technik, Produkte: Warum die Branche im großen Stil umbauen muss und wegducken zwecklos ist

Lange galt es für die Versicherer als ausgemacht, alles selbst machen und anbieten zu können. Dieses Mindset gipfelte in einer technischen Architektur, die ein Sanierungsfall ist und einem Produktportfolio, bei dem Tiefe und Breite nicht zur eigenen Struktur oder in den Wettbewerb passen. Mit dem Fachkräftemangel kommt ein Brennpunkt hinzu, der das Fass zum Überlaufen bringen könnte. Strukturen und Prozesse werden zwar auf den Prüfstand gestellt, doch der Wandel ist mit vielen Unsicherheiten behaftet. Ein Kommentar.

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Huk-Coburg-Chef Heitmann im Interview: „Wenn wir nicht günstig sind, funktioniert unser Geschäftsmodell nicht mehr“

Die seit Jahren so erfolgsverwöhnte Huk-Coburg muss aktuell durch ein tiefes Tal im Kfz-Geschäft gehen. Deren Chef Klaus-Jürgen Heitmann erläutert im Exklusiv-Interview, welche Strategieoptionen im Kampf gegen die Inflation und Fachkräftemangel noch bleiben und wie es um die Kundenloyalität und den Ökosystem-Ansatz im harten Wettbewerb steht.

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Huk-Coburg-Chef Heitmann: „Das Jahr 2023 heilen wir nicht mehr“

„Wir haben gehofft, dass es besser wird und sich Probleme auflösen, aber das ist nicht der Fall“, sagt Klaus-Jürgen Heitmann in gewohnter Klarheit. Die Schaden-Kostenquote im Kfz-Geschäft beziffert der Huk-Coburg-Chef auf zwischen 110 und 115 Prozent. Der Markt sei „brachial“. Als größten Treiber macht Heitmann den Anstieg der Schadenaufwendungen aus. Buhmann bei den Versicherern sind die Werkstätten, die mittlerweile 500 Euro Stundenlohn fordern sollen. Das sind deutlich saftigere Rechnungen als bei den Privatkunden.

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„Das Rennen zwischen Huk-Coburg und Allianz ist wieder offen“

Die Kfz-Versicherer stecken in der Zwickmühle: Die Schadeninflation steigt auf Rekordhöhe, doch wer zu stark an der Preisschraube dreht, dem laufen die Kunden weg. Christoph Lüer, Director der Unternehmensberatung Alix Partners in Zürich, erklärt im Interview, wie die Branche mit diesem Dilemma umgehen sollte, wie es im Kampf der Erzrivalen Allianz und Huk-Coburg steht und warum er nicht an die große Konsolidierungswelle glaubt.

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Führen in Teilzeit, geht das? Wie Versicherungsmanager Familie und Beruf unter einen Hut kriegen

In Deutschland gilt in vielen Betrieben immer noch ein hohes Arbeitszeitpensum als zentrales „Qualitätskriterium“ für eine Führungskraft. Wer viel arbeitet, hat seine Rolle also entsprechend verdient. Häufig werden überdurchschnittliche Arbeitszeiten vom Arbeitgeber indirekt oder unausgesprochen erwartet. Doch bei Versicherern wie der ALH-Gruppe, Debeka, R+V, Huk-Coburg, DEVK oder Concordia zeigt sich, dass man auch in Teilzeit erfolgreich ein Fachbereich führen kann. Ein Überblick.

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Das sind die Verkaufslieblinge der Versicherer

Wahrscheinlich hat jeder Versicherer heimliche Favoriten, die im Vertrieb den Alltag versüßen. Auch wenn die Beratung ganzheitlich verfolgen und der Kunde im Zentrum stehen soll, liebt man das eine oder andere Produkt doch oft besonders. VWheute hat einige Gesellschaften gebeten, uns ihre Lieblingskinder vorzustellen. Ein humoristischer Blick auf die Produktwelt der Branche.

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Markus Imle im Interview: „Die erste Wechselsaison der Neodigital Autoversicherung AG wird in einem sehr volatilen und angespannten Marktumfeld stattfinden“

Dass die Telematik an vielen Stellen für gescheitert erklärt wird, kann Markus Imle, Vorstand der Neodigital Autoversicherung, überhaupt nicht nachvollziehen. Der Manager ist vom Gegenteil überzeugt. Er glaubt, dass der für 2025 geplante EU Data Act dem Geschäft Flügel verleihen wird. Zudem spricht der Experte im Interview über die anstehende Wechselsaison.

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Die Hoffnung stirbt zuletzt: Wie viel Sinn macht Telematik?

Geringe Nachfrage, technische Probleme, Streit mit Autobauern um Kundendaten. Im Vergleich zu anderen Ländern führen Telematik-Tarife hierzulande bislang ein Nischendasein. Dass der Absatz flächendeckend groß sein wird, glauben weder Versicherer noch Experten. Einer der wenigen Optimisten ist Neodigital-Gründer Stephen Voss, der nach eigenen Angaben mit 20 Versicherern über Telematik verhandelt. Gibt es etwa doch noch eine Chance auf Erfolg? Ein Report.

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Kfz-Versicherer sehen rot

Auf die Kfz-Versicherer kommen in diesem Jahr Verluste zu, die es in sich haben. Der Branchenverband GDV rechnet für den Markt mit einem satten Minus von 2,5 Mrd. Euro. Preisanpassungen ab zehn Prozent scheinen unausweichlich. Wie der Kunde das erträgt, bleibt abzuwarten. Die Manager hoffen in der kommenden Wechselsaison auf Vernunft und Disziplin.

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Verschmelzende Geschäftswelt: Nach den ersten Ökosystem-Ausflügen der Branche macht sich Katerstimmung breit

Schweizer und chinesische Versicherer machen vor, wie man rund um Versicherung ein Ökosystem aufbaut. Dazu sind viele Investitionen in die IT notwendig. Allerdings ist umstritten, ob das hier in Deutschland ebenfalls so klappt und Versicherer überhaupt dazu in der Lage sind, zu einem großem Plattformanbieter wie Amazon oder Apple zu avancieren.

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Huk-Coburg-Kunden nehmen Telematik-App auseinander

Seit rund acht Jahren gehören Telematik-Tarife zum Produktrepertoire der deutschen Kfz-Versicherer. 2016 warf die Huk-Coburg mit „Smart Driver“ ihr telematikbasiertes Bonusprogramm auf den Markt. Damals wurde noch der Einbau einer entsprechenden Box im Auto vorausgesetzt. Heute sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger. Das macht die Sache für die Huk-Coburg nicht unbedingt einfacher. Vor allem die Smartphone-App bringt viele Kunden zur Weißglut.

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Lukrative Lebenswelten: Sind die Ökosystem-Pläne der Versicherer gescheitert?

Zuletzt wurde es still um die Ökosysteme. Viele Experten, darunter auch hochrangige Versicherungsmanager, haben große Zweifel an ihrer Umsetzung in der Versicherungsbranche – vor allem am eigenständigen Aufbau. Eingestampft wurde die Idee aber noch lange nicht. Sie muss nur anders angepackt werden. Ein Inside-Report.

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Huk-Coburgs Autowelt wirft den Vertriebsmotor an und kämpft mit Gegenwind

Die Huk-Coburg-Autowelt will Mobilität und Versicherungen verbinden. Das Unternehmen bietet gleich vier Service-Bereiche an. Doch der Weg zum gleichberechtigten Partner des Versicherungskonzerns dürfte weit sein. So ist das Angebot ein Balanceakt, denn das Image der Mutter gilt als hervorragend und darf durch neue Aktivitäten nicht beschädigt werden. Die Versicherungswirtschaft hat der Autowelt in Düsseldorf einen Besuch abgestattet.  

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7. Platz im Ranking: Wer ist der beste Arbeitgeber in der Versicherungsbranche?

Gutes Geld, Work-Life-Balance, faire Arbeitsbedingungen: Halten die Versicherer, was sie versprechen? Im exklusiven Versicherungswirtschaft-Ranking bewertet die Redaktion die Branche in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber und schaut auf Indikatoren wie Firmenkultur oder Gehaltsstruktur. Heute mit Platz 7 in der Analyse.

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Huk-Coburg beklagt Steuerlast und meldet Gewinneinbruch

Starke Steuerbelastungen, ein deutlich reduzierter Kfz-Markt, bei gleichzeitig gestiegenen Reparaturkosten und die Unsicherheit an den Finanzmärkten haben beim größten deutschen Kfz-Versicherer, der Huk aus Coburg, die Gewinne wie Eis in der Sonne schmelzen lassen. Der Sprecher des Vorstandes, Klaus-Jürgen Heitmann, sieht das Unternehmen dennoch auf einem guten Weg.

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Allianz kommt Huk-Coburg im Kfz-Neugeschäft nicht hinterher

Während Allianz Deutschland bei der Anzahl der versicherten Autos 2021 noch stagnierte, hat man 2022 wieder zugelegt. Noch offen ist, wie das Wachstum der Allianz Direct ausfällt. Trotzdem scheint klar zu sein, dass Kfz-Branchenprimus Huk-Coburg die Latte mit 200.000 bis 300.000 neu versicherten Autos uneinholbar hochgelegt hat.

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Tops und Flops der Woche: Huk-Coburg im Kampfmodus, bittere Pille für Wefox, Bankenbeben

Klaus-Jürgen Heitmann blickt in die ferne Zukunft der Kfz-Versicherung und träumt vom großen Ökosystem-Coup. Das Berliner Start-up Wefox schnallt nun auch tarifstrategisch den Gürtel enger und die Banken brauchen Hilfe. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Huk-Coburg macht Ernst beim Ökosystem: Heitmann bläst zum Angriff im Kranken- und Lebengeschäft

Der Kfz-Branchenprimus muss sich verändern. Die Huk-Coburg verfolgt eine Ökosystemstrategie, um näher an den Kunden heranzurücken, erklärt CEO Klaus-Jürgen Heitmann. Für die Zukunft sind die Pläne groß und enden keineswegs an der Kfz-Tür, sondern beinhalten insbesondere die Sektoren Sach und PKV, wie er in einem Interview erläutert.

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Allianz, Huk-Coburg, Zurich und Generali liefern sich harten Schlagabtausch im Onlinegeschäft

Huk24 und Cosmos Direkt stechen im Onlinegeschäft heraus. Die Huk-Coburg-Tochter ist mit Prämieneinnahmen von über einer Milliarde Euro die dominante Kraft im Sachbereich. Weniger prominent, aber noch erfolgreicher, arbeitet Generalis Cosmos Direkt. In Saarbrücken punktet man mit dicken Geschäften im Sektor Leben und ist dadurch in der Gesamtbetrachtung der wirkliche König im Direktgeschäft. Weit weg davon sind die Onlineplayer von Allianz und Zurich. Jetzt wollen sie das Feld von hinten aufrollen.

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Huk-Coburg-Rechtsschutzversicherung baut Vorstand um

Zum 1. Juli rücken Nico Zachert (50) und Michael Müller (51) in den Vorstand der Huk-Coburg-Rechtsschutzversicherung AG auf. Zachert wird zusätzlich zu seinen Aufgaben als Leiter der Abteilung Recht und Compliance den Vorstandsbereich Governance und Schadenstrategie übernehmen. Müller führt neben seiner Funktion als Leiter der Abteilung Kraftfahrt Betrieb den Bereich Betriebsorganisation.

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Tops und Flops der Woche: Allianz überwindet Durststrecke, Bauern schlagen um sich und ein CEO verlässt die große Versicherungsbühne

Die Allianz katapultiert sich nach sechsjähriger Durststrecke in einer wichtigen Kategorie wieder auf die Pole Position und ist auch sonst sehr zufrieden mit sich selbst. Die Freien Bauern lassen nicht locker und ihrem Ärger um den Veganuary mit Lügen-Vorwürfen freien Lauf. Ein CEO indes entscheidet sich gegen die große Karriere und für private Projekte. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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