Volle Aufmerksamkeit für Transamerica

Der niederländische Versicherer Aegon forciert die Wachstumspläne für seine US-Tochter Transamerica. Der größte Geschäftsbereich des Unternehmens müsse künftig sein volles Potenzial ausschöpfen, betonte CEO Lard Friese auf dem Capital Markets Day. Aegon nimmt dafür teilweise harte Maßnahmen in Kauf. 

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Vier Top-Vorstände rücken in den Verwaltungsrat der Geneva Association

Im Anschluss an die Generalversammlung der Geneva Association vergangene Woche wurden vier hoch prominente Namen in den Verwaltungsrat gewählt. Zudem gab die Vereinigung ihren Beitritt zu den Principles for Sustainable Insurance (PSI) der United Nations Environment Programme-Finance Initiative bekannt.

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VIG schließt mühsame Aegon-Übernahme in Ungarn ab

"Was lange währt, wird endlich gut": Dieses Zitat dürfte man in der Vorstandsetage der Vienna Insurance Group (VIG) dieser Tage gerne hören, wenn es um die Übernahme der Aegon-Töchter in Ungarn geht. Nachdem die ungarische Regierung den Kauf zunächst untersagt hat, vermeldet der österreichische Versicherungskonzern nach monatelangem Gezerre nun Vollzug.

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Aegon kappt Verbindungen zu Putins Reich

Die Koalition gegen Russland wird länder- wie unternehmenstechnisch größer. Nun haben sich auch die Niederländer von Aegon beteiligt. Der Versicherer aus Den Haag hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in Zukunft keine Investitionen in Unternehmen mit Sitz in Russland oder Weißrussland tätigen wird.

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EU-Kommission betrachtet Ungarns Veto gegen VIG-Aegon-Deal als unzulässig

Die Übernahme der Aegon-Tochter durch die Vienna Insurance Group (VIG) in Ungarn beschäftigt weiter die Europäische Kommission. Sollte die ungarische Regierung ihr Veto gegen den Kauf nicht bis zum 18. März 2022 zurücknehmen, droht die Behörde mit einem Vertragsverletzungsverfahren.

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Aegon will weniger in Kohle investieren

Aegon keine Investitionen mehr in Unternehmen tätigen, die über mehr als zehn Gigawatt Kohlekraftwerkskapazität verfügen und eine Kapazitätserweiterung planen. Zudem wolle der niederländische Versicherer nicht mehr in Unternehmen investieren, die jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen Thermokohle fördern und ihre kohlebezogenen Aktivitäten ausweiten. Dies sei unabhängig vom Gesamtumsatz des Unternehmens, heißt es weiter.

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