EU-Kommission betrachtet Ungarns Veto gegen VIG-Aegon-Deal als unzulässig

Ringturm der VIG in Wien. Quelle: Vienna Insurance Group / Robert Newald

Die Übernahme der Aegon-Tochter durch die Vienna Insurance Group (VIG) in Ungarn beschäftigt weiter die Europäische Kommission. Sollte die ungarische Regierung ihr Veto gegen den Kauf nicht bis zum 18. März 2022 zurücknehmen, droht die Behörde mit einem Vertragsverletzungsverfahren.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!