VIG schließt mühsame Aegon-Übernahme in Ungarn ab

Ringturm der VIG in Wien. Quelle: Vienna Insurance Group / Robert Newald

„Was lange währt, wird endlich gut“: Dieses Zitat dürfte man in der Vorstandsetage der Vienna Insurance Group (VIG) dieser Tage gerne hören, wenn es um die Übernahme der Aegon-Töchter in Ungarn geht. Nachdem die ungarische Regierung den Kauf zunächst untersagt hat, vermeldet der österreichische Versicherungskonzern nach monatelangem Gezerre nun Vollzug.

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