„Hinhaltetaktik“ und „willkürliche Kürzungen“: Werkstätten erheben schwere Vorwürfe gegen große Kfz-Versicherer

Die Auftragsbücher der Kfz-Werkstätten sind prall gefüllt – und trotzdem klagen viele Meister über höchst prekäre Finanzen. Dieser vermeintliche Widerspruch sei der „ständigen Hinhaltetaktik“ der Versicherer geschuldet, so der Vorwurf des Werkstätten-Verbands „Kfz-Rockstars“. Nicht selten gingen die Betriebe mit mehreren Tausend Euro pro Fahrzeug in Vorleistung. Doch bis die vor allem großen Versicherer die Rechnungen der Werkstätten beglichen, vergehe oft viel zu viel Zeit – und das bedrohe die Existenz vieler Betriebe.

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Nach Fundamental-Kritik an Signal Iduna: Exklusivvertrieb um Deeskalation bemüht

In einem Brandbrief hat der Exklusivvertrieb der Signal Iduna dem Versicherer massive Defizite bei Bearbeitungszeiten, Prozessen, Personal und Produkten vorgeworfen. Absender des offenen Briefs, der an den achtköpfigen Konzernvorstand gerichtet ist, ist der Verband Selbstständiger Versicherungskaufleute der Signal Iduna-Gruppe (VSV). Der VSV-Vorstand versucht nun, die hochgeschlagenen Wogen wieder zu glätten.

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ADAC-Versicherung-Chefin: „In manchen Ländern ist das Klinikwesen ein Stück weit Piraterie“

In Zeiten von Inflation, Dauerkrise und KI-Hype bekommt die Schadenregulierung bei der ADAC Versicherung einen noch höheren Stellenwert als ohnehin schon. Kernfrage: Können die Münchener ihrem „ADAC Way“ in der Auto- und Reisversicherung treu bleiben, ohne dass dabei Effizienz und Nachhaltigkeit unter die Räder kommen? Unternehmenschefin Claudia Tuchscherer sprach auf dem MCC-Kongress in Köln Klartext – und brachte den Gästen auch ein „Wohlfühlthema“ mit.

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Sachmanager sind sich einig: „KI hat eine große Schwäche, die wir uns im Schadenbereich nicht leisten können“

Künstliche Intelligenz nimmt in den Schadenabteilungen der Versicherer einen immer größeren Raum ein. Doch an eine wesentliche Stärke der Schadenregulierer aus Fleisch und Blut reicht die KI nicht heran: Emotionale Intelligenz. Warum es ohne die nicht geht – und warum Rückstände nach Unwettern nicht mehr zu akzeptieren sind, zeigte sich auf dem MCC-Kongress „Innovatives Schadenmanagement“ in Köln, u.a. mit Allianz-Managerin Lucie Bakker und Oliver Vogt vom Provinzial Konzern.

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Britische Aufsicht sieht Abrechnungsschwindel bei Versicherern

Die britische Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen, Financial Conduct Authority (FCA), hat heute die Versicherungsunternehmen davor gewarnt, Autos oder andere versicherte Vermögenswerte bei der Regulierung von Versicherungsansprüchen unterzubewerten. Den gleichen Vorwurf müssen sich auch deutsche Versicherer stellen.

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Steigende Ansprüche und Betrug: Treibt die Inflation die Kunden zum äußersten?

Werden die Versicherungskunden unzufrieden? Die Krise der Lebenshaltungskosten hat als Folge, dass die Verbraucher eine schnellere Auszahlung ihrer Ansprüche und mehr Kontrolle über das Schadenverfahren wünschen, zeigt der  jüngste Public Trust Index des Chartered Insurance Institute (CII)  für Großbritannien. Spüren auch die deutschen Versicherer diesen Trend?

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Schadenregulierung der Huk-Coburg sorgt für Ärger

Die Regulierung eines Schadens gehört zu den ureigensten Aufgaben eines Versicherers. Gibt es dabei dennoch Ärger - wie in einem aktuellen Fall der Huk-Coburg - sorgt dies nicht nur für Missmut bei den Versicherten. Negative Kundenerfahrungen könnten die Branche insgesamt auch finanziell teuer zu stehen kommen.

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Ineffizienz könnte Versicherer bis 2027 etwa 330 Mrd. Dollar kosten

Bis zu 170 Milliarden Dollar an Versicherungsprämien könnten in den nächsten fünf Jahren durch schlechte Erfahrungen bei der Schadenregulierung gefährdet sein, warnt die Strategieberatung Accenture. Aufgrund von ineffizienten Prozessen bei der Risikoprüfung drohen der Branche im gleichen Zeitraum weitere 160 Milliarden Dollar.

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Volle Datenkraft voraus: Drei Erfolgsfaktoren für die digitale Schadenregulierung

Die deutschen Schaden- und Unfallversicherer regulieren jährlich um die 20 Millionen Schäden, dafür wenden sie mehr als 70 Prozent ihrer Beitragseinnahmen auf. Durch gezielten Dateneinsatz lassen sich aber erhebliche Kosten einsparen. Eine Analyse von Stephan Hans, CEO des Hamburger Plattformanbieters SDA SE Open Industry Solutions.

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Regu24-Geschäftsführer Frank Werres: „Den richtigen Regulierer zum richtigen Schaden zu schicken, ist unsere Vision“

Schadengroßereignisse zeigen mögliche Schwachstellen bei der Regulierung auf. Da es an denen im Vorjahr nicht mangelte, muss die Lernkurve der Branche entsprechend groß gewesen sein. Was er 2021 lernte, warum festangestellte Regulierer besser sind und wie die Zusammenarbeit mit den Versicherern funktioniert, erklärt Frank Werres, Geschäftsführer Innovation Group Property GmbH – REGU24.

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Wie sich die Coronakrise auf die Regulierung von Personenschäden auswirkt

Die rasche Ausbreitung des Coronavirus (COVID 19) hat zu gravierenden gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen geführt. Es ist kaum möglich, die Bearbeitung von Personenschäden, Entschädigungen in Haftpflichtfällen oder berechtigte Ansprüche in der privaten Unfallversicherung bis nach Abklingen der Epidemie auszusetzen – zumal zurzeit nicht abzusehen ist, wann der Normalzustand wiederhergestellt sein wird. Ein Gastbeitrag.

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