„Die Schadeneingänge wurden strikt nach Postleitzahlen verteilt, egal wie die Sachlage gerade war“
Die Axa hat alte Zöpfe in ihrer Kfz-Sachverständigenorganisation abgeschnitten und sämtliche Prozesse generalüberholt. Ziel war dabei, die „Old School“-Abläufe zugunsten der Kundeninteressen zu verändern. Warum sich der Versicherer davon löste, die Schadeneingänge strikt nach Postleitzahlengebieten zu verteilen und warum kein Axa-Gutachter mehr für einen 400-Euro-Schaden ins Auto steigen muss, wurde auf einer Fachtagung in Köln greifbar