„Die Schadeneingänge wurden strikt nach Postleitzahlen verteilt, egal wie die Sachlage gerade war“

Philipp Kupka (li.) und Björn Hinrichs von der 3C Deutschland GmbH unterstützen die Axa beim organisatorischen Neuaufbau ihrer Kfz-Sachverständigenorganisation. Bildquelle: lk/MCC

Die Axa hat alte Zöpfe in ihrer Kfz-Sachverständigenorganisation abgeschnitten und sämtliche Prozesse generalüberholt. Ziel war dabei, die „Old School“-Abläufe zugunsten der Kundeninteressen zu verändern. Warum sich der Versicherer davon löste, die Schadeneingänge strikt nach Postleitzahlengebieten zu verteilen und warum kein Axa-Gutachter mehr für einen 400-Euro-Schaden ins Auto steigen muss, wurde auf einer Fachtagung in Köln greifbar

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!