Zurich-Manager Glanz: PFAS-Haftpflichtfälle werden auch Deutschland erreichen

Sie sie sind in unserem Leben allgegenwärtig, doch nur die Wenigsten können sich unter per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFAS, etwas vorstellen. Dabei bergen sie für Unternehmen und damit auch für die Versicherungsbranche ein nicht unerhebliches Haftungsrisiko, wie Zurich-Experte Mario Glanz auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz in Köln darlegte. Dennoch sei es kein Vergleich zu Asbest.

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Der Fall Scheuer und die Frage nach der „Politikerhaftpflicht“

Das Debakel um die geplante Pkw-Maut in Deutschland sorgt weiterhin für hohe Wellen. Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Pläne bereits 2019 zunichtemachte, fordern die Betreiber vom Bund einen Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe. Braucht es nun eine Haftpflichtversicherung für Politiker? Experte Michael Hendricks vertritt eine klare Meinung.

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Zwölf Milliarden Dollar Ölschaden im Nigerdelta: Droht Versicherern ein Megaschaden?

Wer ist schuld an der Naturkatastrophe im Nigerdelta? Ölkonzerne wie Shell Plc und Eni SpA, mit Sitz in London und Rom, sollen zwölf Mrd. Dollar zahlen, um die Umweltzerstörung in Nigerias rohstoffreichem Nigerdelta zu beheben, ist das Fazit eines Berichts einer dafür eingesetzten Kommission. Die Ölkonzerne bestreiten eine Schuld, die Versicherer hoffen, ohne Schaden aus der Sache herauszukommen.

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Große Rückrufaktion bringt Ford und Versicherer ins Schwitzen

Die Ford Motor Company ruft weltweit 634.000 Sport Utility Vehicles (SUVs) wegen Brandgefahr durch möglicherweise gerissene Einspritzdüsen zurück. Die Besitzer müssen ihre Fahrzeuge überprüfen lassen. Es ist bereits der zweite Rückruf und dürfte für den Versicherer des Autoherstellers teuer werden.

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Versicherer erkämpft Gerichtsurteil: Amazon haftet bei Produktfehlern

Wenn man als Drittverkäufer seine Ware über den Online-Marktplatz Amazon verkaufen will, muss man eine Reihe von Rechten abtreten und eine Vermittlergebühr zahlen. Für defekte Produkte will Amazon jedoch nicht haften, da man weder Hersteller noch der Verkäufer sei. Ein US-Gericht in New Jersey entschied nun, dass der Online-Riese aber derart umfassend in den Zahlungs-und Abwicklungsprozess eingebunden ist, dass Kunden auch Schadenersatz von Amazon verlangen können.

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Nach Todesfall am Set: Schauspieler Baldwin droht trotz Haftpflichtversicherung saftige Schadenersatzklage und womöglich Gefängnis

Die Familie der erschossenen Kamerafrau Halyna Hutchins bereitet sich auf einen Prozess gegen die „Rust“-Produktion vor. Es mehren sich Berichte über zu laxe Sicherheitsvorkehrungen am Set und über Crewmitglieder, die mit scharfer Munition auf Bierdosen schießen. Die Haftpflichtversicherung von einer Million Dollar pro Schadenfall vom Anbieter Front Row Insurance könnte demnach dann gar nicht greifen, wenn bestimmte Sicherheitsbedingungen nicht erfüllt waren.

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Doppelte Revision gegen Rekordschmerzensgeld nach Kunstfehler

Manche Nachrichte bleibt im Gedächtnis: Der Kunstfehler eines Arztes am Universitätsklinikum Gießen (UKGM) vom August 2013 gehört leider dazu. Ein Bedienungsfehler an einem Beatmungsgerät machte einen Teenager zum Pflegefall. Der Geschädigte bekam 800.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen, eine Rekordsumme, doch nun gehen sowohl das Klinikum wie auch der Geschädigte in Form seines Anwalts in Revision.

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