„Große Chancen für Vermittler“:  Liechtenstein legt in Deutschland um fast 40 Prozent zu

Die Liechtenstein Life Assurance AG wächst in Deutschland. Der Vorsorgeanbieter erzielt im Jahr 2022 ein zweistelliges Wachstum in den Kernmärkten Schweiz und Deutschland. Hierzulande betrug das Wachstum fast 40 Prozent und VWheute hat exklusiv erfahren, was geplant ist.

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Hochrangige Ergo-Managerin rechnet mit Credit-Suisse-Management ab

Ungewohnt heftige Kritik aus der Versicherungsbranche gegen die angeschlagene Schweizer Bank Credit Suisse. Eine hochrangige Managerin aus dem Ergo-Konzern bezeichnete die Unternehmenskultur der Schweizer Großbank als „toxisch“. Es sei der Hauptgrund, weshalb das einst so prestiegträchtige Geldhaus in den Abgrund stürzte.

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Allianz kommt Huk-Coburg im Kfz-Neugeschäft nicht hinterher

Während Allianz Deutschland bei der Anzahl der versicherten Autos 2021 noch stagnierte, hat man 2022 wieder zugelegt. Noch offen ist, wie das Wachstum der Allianz Direct ausfällt. Trotzdem scheint klar zu sein, dass Kfz-Branchenprimus Huk-Coburg die Latte mit 200.000 bis 300.000 neu versicherten Autos uneinholbar hochgelegt hat.

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Provinzial holt ehemaligen Generali-Top-Manager

Rainer Sommer, langjähriger Chief Operating Officer der Generali, rückt in den Vorstand der Provinzial Holding. Damit bekleidet der Manager künftig auch verschiedene Vorstandsämter der Tochterunternehmen Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Provinzial NordWest Leben und Provinzial Rheinland Leben. Der 50-jährige Ex-Strategieberater übernimmt ab dem 1. Juni das Ressort Vertragsservice (Komposit)/ Schaden und soll die Gruppe technologisch vorantreiben.

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SV-Finanzchef Oppermann: „Die Frequenz und Amplituden bei Elementarschäden nehmen weltweit zu“

Die SV Sparkassenversicherung hat im Geschäftsjahr 2022 mit guten Zahlen überzeugt. Auch für das laufende Jahr gibt sich Finanzvorstand Roland Oppermann im Exklusiv-Interview mit VWheute optimistisch: "Für das laufende Jahr wünsche ich mir in der Lebensversicherung eine Stärkung des Beitragsgeschäfts und in der Schaden-/Unfallversicherung, dass unsere Kunden und wir von möglichst wenig Elementarschäden getroffen werden".

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Munich Re nimmt Ergo-IT unter ihre Fittiche

In einer sparsam formulierten Mitteilung gibt Ergo die Besetzung einer der wichtigsten Vorstandsfunktionen im Unternehmen bekannt. Seit heute leitet der 55-jährige Brite Robin Johnson als Chief Technology Officer den Bereich Informationstechnologie der Gruppe. Der Manager kommt quasi als Retter in der Not. Immer wieder kommt harsche Kritik an den IT-Strukturen des Versicherers auf. Der bisherige Alleinherrscher Tomasz Smaczny bekommt nun einen Aufseher.

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Tops und Flops der Woche: Huk-Coburg im Kampfmodus, bittere Pille für Wefox, Bankenbeben

Klaus-Jürgen Heitmann blickt in die ferne Zukunft der Kfz-Versicherung und träumt vom großen Ökosystem-Coup. Das Berliner Start-up Wefox schnallt nun auch tarifstrategisch den Gürtel enger und die Banken brauchen Hilfe. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Wertgarantie wieder auf Vor-Corona-Level

Der niedersächsische Versicherer Wertgarantie hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 bei den Neuverträgen mit insgesamt 1,8 Millionen Neuverträgen abgeschlossen. Damit sei der Versicherer bei den Neuverträgen wieder auf dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019. In den Geschäftsbereichen CE und Bike erzielte die Gruppe beim Vertragsbestand mit 7,2 Millionen Verträgen einen neuen Höchststand.

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Fitch beziffert direkte Investitionen von US-Versicherern in Pleitebank Silicon Valley auf 1,2 Mrd. Dollar

Fitch schätzt in einer ersten Analyse die Folgen für US-Versicherer aus dem Debakel um die kalifornische Silicon Valley Bank als gering ein. Die Untersuchung der Ratingagentur zeige wenig direktes Engagement der Branche bei den jetzt gescheiterten Banken. Bewertete Lebensversicherer mit Engagements sollten über ausreichend Kapital verfügen, um Verluste und die damit verbundene Marktvolatilität zu verkraften, heißt es.

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Öffentliche Versicherer vor Fusionswelle?

Gemessen an den Prämieneinnahmen hatten die Versicherer aus dem öffentlichen Lager im Jahr 2021 zusammen einen Marktanteil von 10,4 Prozent. Davor stand nur die Allianz mit 18 Prozent. Separat betrachtet ist der Glanz nicht mehr ganz so groß. Hohe Kosten und das Sorgenkind Gebäudeversicherung belasten die Profitabilität. Trotz ihrer enormen Macht kommen die Akteure aus dem Sparkassennetz um die Zugpferde Versicherungskammer, SV und Provinzial ob ihrer strategischen Aufstellung ins Grübeln. Die Ratingagentur Fitch sieht nur einen Ausweg.

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Eintracht Frankfurt verkauft Policen für die DFV

Die Deutsche Familienversicherung ist bei Eintracht Frankfurt als Werbepartner schon seit Jahren ein gern gesehener Gast. Nun geht der Versicherer aus der Mainmetropole einen Schritt weiter und führt einen Versicherungsshop beim Bundesligisten ein. Die Eintracht schlüpft damit in die Rolle des gebundenen Vermittlers. Im entsprechenden Register der DIHK ist die Profiabteilung des Fußballvereins bereits eingetragen.

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Trotz 44 Prozent „Wertverlust“: Donnet befriedet mit Ergebnis seine Gegner

Alles eine Frage der Perspektive. Die Generali präsentiert für 2022 leicht steigende Ergebnisse im Bereich P&C und Gesamtprämien sowie ein insgesamt starkes LV-Resultat. Das Deutschlandergebnis trug dazu entscheidend bei. Auf der anderen Seite stehen sinkende Kapitalanlagen und minus 44,7 Prozent beim "Unternehmens-Nettowert" (Group’s shareholders’ equity).

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Kollaps der Silicon Valley Bank dämpft Stimmung in der Insurtech-Szene

Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) hat Strahlkraft über die ganze Welt. Welche Folgen die Pleite haben wird, ist schwierig abzusehen und wird von den Maßnahmen der Regierungen in Washington und London abhängen. Dass die Bereitschaft zur Kreditvergabe an Tech-Unternehmen zumindest vorübergehend sinken wird, ist allerdings wahrscheinlich. VWheute geht auf Stimmenfang.

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Swiss Re stößt Telematik-Tochter ab

Der Rückversicherer Swiss Re verkauft seine hundertprozentige Telematik-Tochter Movingdots an den IT-Anbieter Powerfleet. Seit 2015 gehörte die Firma den Schweizern und galt als deren Technologiezentrum in den Bereichen Automotive und Mobilität. Die Transaktion soll noch im ersten Quartal 2023 über die Bühne gehen.

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Filmbranche ohne Corona-Ausfallfonds: „Es wird eine Versicherungs-Gap geben und die Lösung ist ein 9/11-Szenario“

Einen 20 Jahre langen weichen Markt hat die Filmversicherung hinter sich, seit der Pandemie sinken die Kapazitäten und die Preise steigen. Zu allem Überfluss laufen nun auch die staatlichen Corona-Ausfallfonds aus. Makler sind mit Versicherern im Gespräch über Alternativen. Dennoch ist der deutsche Markt intakt – im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Das liegt an der Vielzahl der konkurrierenden deutschen Versicherer – die im übrigen auch die Hälfte der Hollywood-Produktionen stemmen und sich bei der Oscarverleihung als die wahren Sieger fühlen dürfen.

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Große Allianz-Industriekunden sollen den Namen AGCS nicht mehr zu Gesicht kriegen

Die Industrieversicherungstochter der Allianz zählte lange zu den Sorgenkindern des Münchener Versicherungskonzerns. Mehrfach von Konzernchef Oliver Bäte öffentlich angezählt, gelang dem heutigen AGCS-Vorstandschef Joachim Müller die Sanierung des angeschlagenen Unternehmens. Nun soll der Industrieversicherer mit einer neuen Struktur - samt neuem Markenauftritt - zukunftsfest gemacht werden.

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Ammerländer meldet über 51.000 Schäden

Sturmtief "Bernd" hat bei der Ammerländer Versicherung auch im Geschäftsjahr 2022 seine Spuren hinterlassen. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle sind auf rund 41,46 Mio. Euro gestiegen (2021: 36,15 Mio. Euro). Die Ammerländer meldete insgesamt 51.260 Schäden. Das sind 6.406 mehr als im Vorjahr (2021: 44.854).

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HDI wird auf Effizienz getrimmt

Der HDI macht im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung klar Schiff. Der ehemalige hochrangige Boston-Consulting-Mann Sven Lixenfeld wird zusätzlich zu seinem Posten als Vorstandschef der HDI Leben mit der Leitung der Operations für Leben und Bancassurance beauftragt. Mit dem Abgang von Silke Fuchs ohne Nachbesetzung führt der Versicherer personell wie strategisch seine Schlankheitskur fort. Betrieb und IT im Segment Lebensversicherung sollen zusammengeführt, die Prozesse effizienter werden.

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Hannover Re kämpft sich nach oben

Der Hannoveraner Rückversicherer lässt auf seine Aktionäre einen Geldregen niedergehen. Nach einer zweistelligen Gewinn- und Umsatzsteigerung ist das Kapital vorhanden, doch die anhaltende, negative Entwicklung im Großschadenbereich ist bedenkenswert. Im Vergleich mit den Mitbewerbern Swiss Re und Munich Re haben die Niedersachsen allerdings trotzdem aufgeholt.

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Tops und Flops der Woche: Debeka buhlt um Nachwuchs, Zurich hadert mit dem Z, Waltz überzeugt und Lloyd’s leidet

Die Debeka hat in dieser Woche ihre Bilanzzahlen veröffentlicht und einmal mehr bewiesen, warum sie zu den Top-Versicherern in Deutschland gehört. Indes zeigt sich die Zurich bei der Verwendung des "Z"-Symbols alles andere als konsequent. Und während Lloyd's unter seinem Anlageergebnis leidet, profitiert die Allianz von einem Oscar-Preisträger. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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SV-Finanzvorstand Oppermann optimistisch für 2023

Die Sparkassenversicherung hat überzeugende Zahlen für 2022 vorgelegt. Das Unternehmen hatte dafür Wetterglück und einige gute Entscheidungen auf ihrer Seite. Neben einer Ergebnissteigerung wurden Anpassungen bei der Anlage- und Risikopolitik vorgenommen, um das Unternehmen für die Zukunft wetter- und krisenfester zu machen, erklärt Finanzvorstand Roland Oppermann gegenüber VWheute.

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Hiscox-Manager Read im Interview: „Die Gesamtversicherungssumme bei Tefaf 2023 dürfte sich auf mehrere Milliarden Euro belaufen“

Die auf den Bermudas ansässige Hiscox Ltd. gehört zu den Marktführern im Bereich der Kunstversicherung. Sie kommt auf eine Jahresprämie von über drei Mrd. Pfund. Nach dem Brexit hatte Hiscox eine Tochtergesellschaft in Luxemburg gegründet. Vor Beginn der Maastrichter Kunstmesse Tefaf sprach VWheute mit Head of Fine Art and Private Clients, Robert Read, zu den derzeitigen Entwicklungen und zur Positionierung des Kunstversicherers.

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„Wir wachsen dank unseres angestellten Außendiensts“: Debeka-Chef Brahm zwischen Erfolg und Nachwuchsproblemen

Der Moseldampfer Debeka ist auf Kurs. Trotz geringem Rückgang in der Lebensversicherung stabilisieren sich die Koblenzer in der Top-Gruppe der deutschen Versicherer. Die Beitragseinnahmen lagen knapp unter 13 Mrd. Euro und der Marktanteil konnte gesteigert werden. Für die Zukunft nimmt sich die Debeka „mehr Mut“ vor, wie der Vorstandsvorsitzende Thomas Brahm erklärte. Doch bei der Prognose schien ihn selbiger verlassen zu haben.

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Friendsurance und Covomo verkaufen Versicherungen über Deutsche Bank

Das 2010 gegründete Insurtech Friendsurance und der Frankfurter Versicherungsvergleicher Covomo bringen einen lukrativen Partnerschaftsdeal in trockene Tücher. Das gemeinsame Geschäftsmodell sieht es vor, die Vergleichsrechner der Friendsurance-Plattform-Kunden für Spezial- und Nischenversicherungen und damit das Angebot für Bankpartner auszubauen. Die größte deutsche Privatbank hat bereits angebissen.

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Swiss Re sichert sich weitere Risikodeckung bei J.P. Morgan

Durch die Vereinbarung werden die Underwriting-Aktivitäten des Schweizer Rückversicherers mit 700 Mio. US-Dollar abgesichert. Unternehmensangaben zufolge soll die neue Schadenexzedenten-Transaktion schwere versicherungstechnische Verluste innerhalb der Swiss Re-Gruppe für die Finanzjahre 2023 bis 2027 abdecken.

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Zurich fährt Zick-Zack-Kurs mit russlandfreundlichem Z-Symbol

Zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine waren Ende Februar auf pro-russischen Demonstrationen erneut „Z“-Symbole zu sehen. Versicherer Zurich fürchtete eine Verwechslung mit seinem Markenzeichen – und verzichtet seit März 2022 auf das Logo in den sozialen Kanälen. Das gilt zumindest in Deutschland, in anderen Märkten wird das missverständliche „Z“ nach wie vor verwendet, wie die Handelszeitung berichtet.

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Der lange Weg zur Symbiose zwischen IT und Nachhaltigkeitszielen

Das Thema ESG und Nachhaltigkeit ist vielschichtig und unterliegt Schwankungen in der Wahrnehmung. In der unternehmerischen Umsetzung ist eine Verstetigung unabdingbar. Das beinhaltet auch die frühzeitige Einbindung von IT. Dazu lassen sich verschiedene maßgebliche Cluster von Softwarelösungen beschreiben. Ein Überblick.

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Makler stichelt gegen Signal Iduna

Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann hat sich kürzlich streitbar zum Thema Homeoffice geäußert. Er wies auf die Gefahr hin, dass insbesondere junge Arbeitnehmer die Bindung zum Unternehmen verlieren könnten. In keiner Weise sprach er sich gegen das Konzept aus, vielmehr plädierte er für eine Nutzung mit Augenmaß. Auf LinkedIn ist daraufhin eine kleine Diskussion zum Thema ausgebrochen, zu der sich die „Signal“ nun erneut äußert.

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Saftige Gehaltserhöhung für Michael Diekmann

Geldsegen für den Aufsichtsratschef der Allianz. Der Chefkontrolleur des Münchener Versicherungskonzerns soll ab der nächsten Hauptversammlung ein kräftiges Gehaltsplus von 200.000 Euro erhalten. Damit würde er zum Top-Verdiener unter den Dax-Aufsehern aufsteigen. CEO Oliver Bäte seinerseits, muss einen leichten Gehaltsrückgang hinnehmen.

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Finanzvorstände von Allianz, Axa und Co. überdenken Investitionspläne und Verwendung von Überschusskapital

Die europäische Versicherungsbranche sieht die hohe Inflation, schlechte Wirtschaftsaussichten und Marktschwankungen als ihre drei größten Probleme für das laufende Geschäftsjahr. Das ergab eine jährliche Umfrage der Ratingagentur Moody's unter den Finanzchefs von 22 führenden europäischen Versicherern. Die Assekuranz und ihre CFO’s greifen zu einer naheliegenden und sehr simplen Lösung. Hilft es?

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Tops & Flops der Woche: DZ Bank kommt Rollinger zuvor, Zurich kürzt Riester falsch, Leitermann poltert, DEVK hilft

„Signal“-Chef Ulrich Leitermann positioniert sich gegen den Trend zum Homeoffice und das Landgericht Köln verbietet eine Riester-Kürzung der Zurich - eventuell mit Signalwirkung für die Branche. Die DEVK hilft Menschen derweil beim Versicherungsdeutsch, während Norbert Rollinger nicht der Herr beim Verkünden der eigenen Zahlen ist. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Gutes viertes Quartal verhindert noch größeres Debakel für Scor

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 sorgte der französische Rückversicherer Scor vor allem mit internen Turbulenzen für Schlagzeilen. So verwundert es nicht, dass die Bilanz entsprechend schlecht ausfällt. Unter dem Strich stand ein Verlust von 301 Mio. Euro, während es im Vorjahr noch einen Gewinn von 456 Mio. Euro gab. Das gute vierte Quartal verhinderte ein noch schlimmeres Defizit. Der Druck auf den neuen Scor-Chef Thierry Léger steigt.

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Swiss Re kooperiert mit Luminar, damit Autos niemals crashen

Damit echtes autonomes Fahren irgendwann Realität wird, benötigen Fahrzeuge neben einem leistungsstarken KI-System auch ein umfangreiches Sensor-Kit zur Umgebungserfassung. Das Unternehmen Luminar stellt eine solche Technologie her, auf die bereits viele Autohersteller setzen. Selbst Tesla zeigt sich beeindruckt. Das wirkt sich auch auf die Versicherungskosten aus. Rückversicherer Swiss Re will einer der ersten Profiteure sein.

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Howden kauft sich in die deutsche Filmbranche ein

Der internationale Versicherungsmakler Howden, der in Deutschland als Hendricks GmbH agiert, hat hierzulande eine weitere Übernahme vollzogen. Diesmal geht es um einen Versicherungsmakler, der sich auf Film- und Entertainmentversicherungen im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat: die Franz Goßler Versicherungsgruppe. Die Transaktion hat Howdens deutscher Spezialmakler Howden Caninenberg vollzogen.

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Signal Iduna hat ein Problem mit Home Office: „Wie sollen Azubis zu Hause vor der Kiste das Unternehmen kennenlernen?“

Gestern in Dortmund sollte es eigentlich um die vorläufigen Zahlen der Signal Iduna gehen. Das überschaubare Wachstum von 2,3 Prozent im vergangenen Jahr geriet aber schnell in den Hintergrund, da der Versicherer mit dem Fachkräftemangel gravierendere Probleme hat: Altersbedingt verlassen das Unternehmen pro Jahr 250 Mitarbeiter. Um die Lücke zu füllen, will Vorstandschef Ulrich Leitermann sogar Ruheständler aktivieren und die Präsenzquote im Büro deutlich erhöhen, weil durch das Homeoffice die Bindung an den Arbeitgeber schwach ausgeprägt sei und schließlich ebenfalls zu Kündigungen führe.

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Allianz Partners schluckt Allianz Global Benefits

Die Allianz verpasst ihren Tochterunternehmen neue Strukturen: Bereits zum Jahresbeginn ist die Allianz Global Benefits GmbH in die Allianz Partners integriert worden. Damit will der Versicherer nach eigenen Angaben das Angebots- und Dienstleistungsspektrum der Allianz Gruppe für multinationale Unternehmen im Bereich der globalen betrieblichen Vorsorgelösungen (Employee Benefits) bündeln.

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Axa verkauft Anteile an Banca Monte dei Paschi

Neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der Axa und der krisengeschüttelten Monte dei Paschi di Siena: Der französische Versicherer kündigt an, rund 100 Millionen Aktien, einen Großteil seiner Anteile am italienischen Kreditinstitut abzustoßen. Die Beteiligung sinkt auf rund 0,0007 Prozent des Aktienkapitals.

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Geschäftspartner Baloise nimmt Stellung zu Beschwerden gegen Zinsplattform Weltsparen

Das Fintech Raisin gehört mit seinen Tochtermarken Weltsparen und Zinspilot zu den größten Finanz-Start-ups in Europa. Nun gerät die Plattform Weltsparen ins Visier der Finanzaufsicht Bafin. Konkret geht es um zunehmende Kundenbeschwerden und einen mangelhaften Kundenservice. Auch die Baloise sitzt über ihre Tochter Basler Financial Services mit im Boot.

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