Alte Leipziger in der Lebens- und Sachversicherung unter Druck

Konzernzentrale der Alte Leipziger-Hallesche in Oberursel. Quelle: Alte Leipziger-Hallesche

Der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche (ALH) hat im Geschäftsjahr 2024 seinen Umsatz um 0,7 Prozent auf 5,36 Mrd. Euro leicht gesteigert, kämpft jedoch mit rückläufigen Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung und einer angespannten Schaden- und Kosten-Quote in der Sachsparte. Die jüngsten Pläne der sich abzeichnenden Koalition aus Union und SPD zur verpflichtenden Elementarschadenversicherung stieß auf Zustimmung.

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