Talanx übertrifft Erwartungen deutlich

Kaum zwei Monate ist es her, dass die Talanx Rekordzahlen für 2023 präsentierte und damit auch die Gewinnprognosen für 2024 und 2025 anhob. Womöglich müssen diese wohl wieder nach oben korrigiert werden. Denn die Hannoveraner erwirtschafteten im ersten Quartal 2024 fast über 150 Mio. Euro mehr als ursprünglich eingeplant und führen das auf einen bestimmten Bereich zurück.

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Weniger Zustimmung für von Bomhard

Der Appell des einflussreichen Stimmrechtsberaters Institutional Shareholder Services, gegen eine Wiederwahl des amtierenden Munich-Re-Aufsichtsratschefs zu stimmen, blieb nicht folgenlos. Nikolaus von Bomhard wurde zwar nicht von Spitze des Kontrollgremiums gestoßen, bekommt aber verhältnismäßig wenige Stimmen von den Aktionären.

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SDK hält Geschäftsergebnis trotz deutlich gestiegener Leistungsausgaben stabil

Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) hat ihr Geschäftsergebnis im vergangenen Jahr leicht gesteigert um 1,2 Prozent auf 87,4 Mio. Euro, nach zuvor 86 Mio. Euro. Trotz deutlich gestiegener Leistungsausgaben von 8,6 Prozent sprach Vorstandssprecher Ulrich Mitzlaff angesichts der „volatilen Rahmenbedingungen“ von einem „wirklich guten Ergebnis“.

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Ecclesia kauft Spezialmakler

Rückwirkend zum 1. Januar erwirbt die Ecclesia-Gruppe das Hamburger Maklerhaus Asigest. Das auf See- und Containerfracht spezialisierte Unternehmen geht in die Schunck-Gruppe über, wo das Geschäft künftig integriert wird. Verkäufer ist die italienische Asigest Broker S.P.A.

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Andrea Brock verlässt QBE: „Ich hatte immer Respekt, aber niemals Angst, eine neue Aufgabe zu übernehmen“

Der australische Versicherer QBE braucht einen neuen Deutschlandchef, denn Andrea Brock verlässt Ende dieses Monats das Unternehmen. Interimsweise übernimmt Fabian Desch, Head of Distribution Continental Europe, die Geschäftsführung. Brock sprach kürzlich mit VWheute über ihren Werdegang, Mentoren und die Nachwuchsgewinnung im Industriesegment. Ausdrücklich lobte sie dabei die Unternehmenskultur bei QBE.

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VHV mit Punktlandung in den schwarzen Zahlen

Die VHV ist traditionell in den Sparten Kfz und Bauwirtschaft stark engagiert – und das ließ im Vorfeld der Jahres-Pressekonferenz Schlimmes befürchten, wo doch beide Segmente von großen Sorgen geplagt sind. Doch es kam anders: Trotz wachsender versicherungstechnischer Verluste im Kfz-Geschäft landete die gesamte Sachversicherungssparte der Hannoveraner bei einer noch auskömmlichen Schaden-Kosten-Quote von 99,1 Prozent.

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Fulminanter Jahresstart für Munich Re ohne Großschäden

Der Rückversicherer Munich Re hat an seinen guten Lauf aus dem vergangenen Jahr anknüpfen können und dabei sogar noch deutlich an Tempo zugelegt: 2,1 Mrd. Euro verdiente der Konzern im ersten Quartal 2024 – Analysten hatten lediglich mit einem Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro gerechnet. Unruhe auf der am Donnerstag anstehenden Hauptversammlung könnte es aus einem anderen Grund geben.

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Neodigital begründet Bestandsabrieb mit Sondereffekt

Das Insurtech Neodigital hat 2023 einen Abrieb bei den Bestandsverträgen verzeichnet. Diese schrumpften um zwölf Prozent von rund 405.000 im Jahr 2022 auf 357.000 im Folgejahr, wie aus dem aktuellen Solvenzbericht hervorgeht. Bei den Beitragseinnahmen gab es einen Zuwachs, das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich jedoch. Das Unternehmen betont indes, dass 2023 „in nahezu allen Geschäftsbereichen strategische Projekte umgesetzt" wurden.

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Swiss Re experimentiert mit künstlicher Intelligenz im Underwriting

Rund 25 Millionen Mal pro Jahr greifen Underwriter weltweit auf den Life Guide zurück. Swiss Re hat das Handbuch entwickelt, um Nutzer mit aktuellen Fachinformationen aus der Lebens- und Krankenversicherung zu versorgen und medizinisches mit versicherungsmathematischem Wissen zu verbinden. Mit dem Life Guide Scout erweitert Swiss Re das Programm um den Baustein KI.  

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Debatte um Finanzvertrieb an der Uni erhitzt die Gemüter

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Studierende davon abgeraten, sich auf dem Universitätsgelände für eine Finanzberatung anwerben zu lassen – seither schlagen die Wellen in den sozialen Medien hoch: Die Versicherungsvorstände Frank Kettnaker und Martin Gräfer werfen der Verbraucherzentrale „populistisches Draufhauen“ und eine Diskreditierung „dringend notwendiger, qualifizierter Finanzberatung“ vor – und ernten dafür nun ebenfalls Widerspruch.

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Barmenia profitiert vom Zugpferd Tierversicherung

Die Barmenia-Versicherungsgruppe hat ihre Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 10,4 Prozent auf rund 3,1 Mrd. Euro gesteigert. Zu den Umsatztreibern bei den Wuppertalern zählten neben der betrieblichen Krankenversicherung und Beihilfetarifen auch die Tierversicherung. Der geplante Zusammenschluss mit der Gothaer verlaufe „weiter planmäßig“, sagte Vorstandschef Andreas Eurich.

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Getsafe kämpft mit hoher Schadenlast

Das Insurtech Getsafe steckt weiter tief in den roten Zahlen, wenngleich die Heidelberger ihre Verluste zuletzt etwas reduzieren konnten: Das versicherungstechnische Ergebnis der Getsafe Insurance AG lag bei 1,4 Mio. Euro, im Vorjahr waren es 1,7 Mio. Euro. Zugleich haben sich die Bruttobeitragseinnahmen durch die Übernahme des französischen Insurtechs Luko mehr als verdreifacht – doch hohe Schäden und eine angespannte Stimmung in der Belegschaft belasten das Unternehmen.

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Wefox Insurance schreibt höhere Verluste

Das Berliner Insurtech Wefox hat sein Versicherungsgeschäft im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Die Prämieneinnahmen legten um 21 Prozent auf knapp 237 Mio. Euro zu. Profitabel arbeitet die 2018 gegründete Wefox Insurance AG bislang aber nicht – das Minus im versicherungstechnischen Ergebnis wurde sogar noch größer, wie aus dem Solvenzbericht der Gesellschaft hervorgeht.

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R+V und Siemens testen datenbasierte Versicherung

Die R+V Versicherung und der Industriekonzern Siemens erproben den Einsatz einer datenbasierten Maschinenbruchversicherung. Demnach kann sich der Beitrag abhängig von den Betriebslaufzeiten variabel verändern. Sollte das kürzlich gestartete Pilotprojekt erfolgreich sein, könnten weitere Versicherungen folgen, erklärte die R+V gegenüber VWheute. Der Versicherer erhofft sich, Schäden einzudämmen und diese auch schneller zu regulieren.

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Element schraubt Mitarbeiterzahl leicht nach unten

Der White-Label-Spezialist Element sieht sich auf einem guten Weg nach vorne. Der Schwerpunkt des Unternehmens lag im Geschäftsjahr 2023 auf Expansion und Wachstum der Bruttobeiträge. Das ist gelungen. Im Gesamtergebnis rutschten die Berliner allerdings weiter ins Minus, wie der aktuelle SFCR-Bericht zeigt.

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Munich Re-Chef Wenning: „Deutschland braucht ein umfassendes Sanierungsprogramm“

In einem Redemanuskript, das im Vorfeld der Munich-Re-Hauptversammlung in der kommenden Woche veröffentlicht wurde, bringt CEO Joachim Wenning angesichts des demografischen Wandels seine Sorge um die Leistungsfähigkeit des Standorts D zum Ausdruck – und dessen Schwäche gegenüber den USA und China. Der Manager spricht von „einer alarmierenden neuen Zeit“ und fasst ein ganz heißes Eisen an: Es wäre „absolut notwendig und dringend“, dass Menschen in Deutschland länger arbeiten und später in Rente gehen.

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Richard Soja steigt zum globalen Marine-Chef bei Allianz Commercial auf

Allianz Commercial hat Rich Soja mit sofortiger Wirkung zum weltweiten Chef des Marine-Sektors befördert. Bisher leitete der US-Amerikaner als Regional Head of Marine das Nordamerikageschäft der Industrieversicherungstochter. Rich folgt auf Ulrich Kadow – der langjährige Global Head of Marine bekommt eine neue Führungsrolle bei Allianz Commercial zugewiesen.

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SV-Finanzchef Oppermann im Interview: „Viele Kunden zu haben, ist die eine Sache, eine andere ist, wie man diese bedienen kann“

Im vergangenen Jahr hat die Sparkassen Versicherung 44 Millionen Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Die genaue Zahl für 2024 wird aktuell von den Gremien entschieden. Seit 2015 ist die Dividende bei den Stuttgartern kontinuierlich gestiegen. Der Versicherer hat satte Ausgleichsmittel gebildet, um nicht vorhersehbare Volatilität, etwa durch Unwetter, abzupuffern und eine möglichst lineare Entwicklung zu ermöglichen. Im Interview mit VWheute spricht SV-Finanzvorstand Roland Oppermann darüber und liefert Einblicke in strategische Entwicklungen.

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Le Foyer setzt auf Axa-Manager

Alle Jahre wieder muss sich der luxemburgische Marktführer Le Foyer der Pflichtübung einer Aktionärsversammlung unterziehen. Die Investoren zeigten sich zufrieden, man durchbrach die Solva-Schallmauer von 300 Prozent und kam auf eine 50 Prozent oszillierende Kfz-Schadenquote, die manch deutsche Versicherer mit Neid erfüllen dürfte. Im Fokus stand auch der Wechsel an der CEO-Spitze. Auffällig ist, dass viele führende Manager aus dem Hause Axa stammen.

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United Health übertrifft Gewinnerwartungen trotz Milliardenschaden nach Hackerangriff

United Health ist nach Umsätzen der größte Versicherer der Welt. Das allein macht das Unternehmen zum Ziel von Hackerangriffen. Im Rahmen seiner Quartalszahlen hat der US-Krankenversicherer erstmals beziffert, wie hoch der Schaden durch die Datenpanne bei der Tochter Change Healthcare ausfällt. Trotzdem laufen die Geschäfte so gut, dass die Aktien um über sechs Prozent stiegen.

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Hannover Rück verlagert Cloud-Risiken auf den Kapitalmarkt

Die Hannover Rück sichert die Risiken von Cloud-Ausfällen erstmals auch über den Kapitalmarkt ab. Da der weltweit drittgrößte Rückversicherer auf diesem Gebiet Neuland betritt, hat sich das Unternehmen zur Platzierung der Katastrophenanleihe mit dem US-amerikanischen Cloud-Spezialisten Parametrix zusammengetan. Was über die Größenordnung des Bonds und die Resonanz der Investoren bekannt ist.

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Swiss Life Select tauscht Geschäftsführung aus

Christian Linnewedel übernimmt zum 1. Mai die Vertriebsgeschäftsführung von Swiss Life Select Deutschland. Der 44-Jährige folgt auf Stefan Kuehl, der nach neun Jahren die Funktion abgibt. Linnewedel leitet künftig alle unmittelbar vertrieblichen Themen und bildet mit Jan Dettmer (43) das Führungsduo.

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Zoff um Zulagen bei Allianz Re

Die Allianz liegt mit dem Betriebsrat der Rückversicherungseinheit schon seit einiger Zeit über Kreuz – ein Ende der Auseinandersetzung scheint nicht in Sicht. Im Gegenteil: Einem Medienbericht zufolge gelangte die Allianz Re an ein brisantes Papier des Betriebsrates. Daraufhin brachte das Unternehmen eine namhafte Anwaltskanzlei gegen die Arbeitnehmervertreter in Stellung.

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BNP Paribas sichert sich Anteile an Ageas

Der französische Bankkonzern BNP Paribas schließt mit dem Finanzkonglomerat Fosun eine Vereinbarung über den Kauf von Anteilen am belgischen Versicherer Ageas. Für geschätzte 730 Millionen Euro sollen rund neun Prozent des Unternehmens an die Franzosen gehen. Ageas selbst distanzierte sich zuletzt von seinem Vorhaben, Direct Line zu übernehmen.

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Alte Oldenburger legt bei Vollversicherten weiter zu, doch in der Zusatzversicherung bleibt die Trendwende aus

Nach einem soliden Geschäftsjahr 2022 hat die Alte Oldenburger ihren stabilen Kurs bestätigt und lieferte auch im Folgejahr 2023 ein gutes Ergebnis ab. Erfreut zeigte sich Vorstandschef Martin Schnieders vor allem über den erneuten Kundenzuwachs in der Krankenvollversicherung. Im Krankenzusatzgeschäft setzt sich hingegen der Abrieb weiter fort – zum nunmehr vierten Mal in Folge. Die Zahlen im Überblick.

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Entwurf für Betriebsrentenstärkungsgesetz II so gut wie fertig

Angesichts der anstehenden Novelle des Betriebsrentenstärkungsgesetzes forderten Experten auf einer GDV-Fachtagung in Berlin, sich bei der Reform der betrieblichen Altersversorgung nicht ausschließlich auf bessere Rahmenbedingungen im Sozialpartnermodell zu begrenzen. Man dürfe herkömmliche Ansätze nicht aus dem Auge verlieren, hieß es. Jörg Asmussen erwartet „ein gutes Jahr" für die bAV und rechnet mit schlagkräftigen Veränderungen.

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Stuttgarter-Chef verliert die Geduld mit Christian Lindner – und ist überzeugt: „Wenn das BMF den Zins anhebt, dann wird Riester zurückkommen“

Stuttgarter-Chef Guido Bader hat an die Bundesregierung appelliert, spätestens bis Ende April darüber zu entscheiden, wie es ab 1. Januar 2025 mit dem Höchstrechnungszins weitergeht. „Wir warten händeringend auf eine Entscheidung des Bundesfinanzministeriums“, sagte Bader vor Journalisten. Sollte der Wert von derzeit 0,25 auf 1,0 Prozent steigen, geht Bader fest von einem Comeback der Riester-Rente aus – und deutlich günstigeren BU-Policen.

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Itzehoer überholt Allianz im Kfz-Neugeschäft

Die Huk-Coburg und die Allianz haben jeweils einen deutlich höheren Kfz-Bestand als die Itzehoer. Beim Neugeschäft in Stückzahlen kann der kleine Versicherer jedoch mehr als mithalten. Kehrseite des Rekordwachstums im Jahr 2023 war indes eine signifikante Zunahme der Schadenaufwendungen. „Von der defizitären Situation im Gesamtmarkt konnten wir uns nicht abkoppeln“, erklärt Vorstandsvorsitzender Uwe Ladka.

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Liechtenstein Life forciert Ausbau des Neugeschäfts in Deutschland

Die Liechtenstein Life Assurance AG, Vorsorgespezialist mit den Kernmärkten Schweiz und Deutschland, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Bilanzsumme von 1,05 Mrd. Euro. Die eingezahlten Bruttobeiträge gingen um knapp 21 Prozent von 248,9 Millionen auf rund 301 Millionen Euro nach oben.

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Rekordverlust im Kfz-Geschäft überschattet starkes Wachstum der Huk-Coburg

Die Huk-Coburg hat eine gemischte Bilanz unter das Geschäftsjahr 2023 gezogen: Zwar legte Deutschlands größter Kfz-Versicherer bei Umsatz und Gewinn kräftig zu, doch die dunkelrote Ertragslage in der Kfz-Sparte überschattet die Zahlen. Binnen eines Jahres stieg die Schaden- und Kostenquote um zehn Punkte auf einen Rekordwert von mehr als 113 Prozent. Dies habe es so noch nie gegeben, bilanzierte Vorstandschef Klaus-Jürgen Heitmann. Eine rasche Rückkehr in die schwarzen Zahlen erwartet der Konzern nicht, doch immerhin seien die Probleme in der Schadenbearbeitung behoben worden.

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Lemonade führt Wohngebäudeversicherung in Frankreich ein

Das New Yorker Start-up erweitert sein Engagement im französischen Versicherungsmarkt. In Zusammenarbeit mit BNP Paribas Cardif werden nun Gebäudeversicherungen verkauft. Nach Deutschland 2019 und den Niederlanden Anfang 2020 ging Lemonade in Frankreich Ende 2020 als drittem EU-Land an den Start. Laut einer Mitteilung habe das europäische Geschäft zuletzt gute Fortschritte gemacht.

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Targo beendet Kooperation mit Talanx

Die Kooperation der Targobank mit Talanx läuft Ende 2025 aus, der Versicherungskonzern verliert damit einen wichtigen Partner im Vertrieb von Restschuldversicherungen. Einen entsprechenden Medienbericht bestätigte Talanx gegenüber VWheute. Grund für die Trennung seien die Expansionsgelüste der Targobank-Mutter Crédit Mutuel. Die Franzosen wollen demnach ihren eigenen Versicherer in Deutschland in Stellung bringen.

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Baloise spürt wachsenden Druck der Aktionäre

Aktionärsberater wie Glass Lewis würden sich zu sehr in die Unternehmensentscheidungen einmischen und seien zu mächtig, urteilte kürzlich Elon Musk. Auch bei zahlreichen Versicherern hat Glass Lewis stets Empfehlungen an die Aktionäre abgegeben, die der Chefetage nicht passten. Jüngstes Beispiel ist die kriselnde Baloise: Beim Schweizer Versicherer verfügen Aktionäre wie BlackRock über maximal zwei Prozent der Stimmen, unabhängig davon, wie groß ihre Beteiligung ist. In drei Wochen könnte diese Regelung kippen - zumal die jüngsten Bilanzzahlen ohnehin nicht überzeugten.

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Zurich versichert keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr

Vor vier Jahren kehrte der Schweizer Versicherer dem Kohlegeschäft den Rücken, jetzt kündigt die Zurich an, keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr zu zeichnen. Umweltaktivisten begrüßen den Schritt, wenngleich dieser „eher nicht innovativ oder wegweisend“ sei, weil der Versicherer damit nur dem Beispiel der Wettbewerber folge, wie eine „Urgewald“-Vertreterin gegenüber VWheute befand. Lobenswert sei, dass der Versicherer beim metallurgischen Kohlebergbau durchgreifen wolle. Die Ankündigung dürfe aber nicht zum PR-Gag werden, forderte die Aktivistin.

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Große Ziele bei Xempus

Mit der Gothaer habe man den zehnten betrieblichen Krankenversicherer (bKV) für die eigene Plattform gewonnen, wie Xempus-Co-Chef Malte Dummel gegenüber VWheute erklärt. Die Geschichte, die einst in der bAV begann, soll in der bKV-Welt fortgeschrieben werden. Die Münchener haben es sich hier zum Ziel gemacht, "nahezu alle" Anbieter für sich zu gewinnen.

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Clark-Manager Benedikt Kalteier exklusiv: „Wir sind nicht im Abbaumodus, wir sind im Aufbau und im Wachstum“

Im Dezember übernahm Benedikt Kalteier das Deutschlandgeschäft beim Digitalmakler Clark. Der ehemalige Vertriebsvorstand (Chief Distribution Officer) der Generali Deutschland folgte damit auf Clark-Mitgründer Marco Adelt, der sich Ende Februar aus dem operativen Geschäft zurückzog. Welche Ziele Kalteier mit Clark verfolgt, wie nachhaltig der jüngste Vorstoß des Insurtechs in die schwarzen Zahlen ist und wie die Frankfurter mit Fachkräftemangel und Mitbewerber-Ärger umgehen, erklärt der Manager im exklusiven 100-Tage-Austausch mit VWheute.

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Mobiliar legt erstmals CEO-Gehalt offen

Gemischte Jahresbilanz bei der Schweizer Mobiliar: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 hat der Versicherungskonzern ein deutliches Gewinnplus von 23 Prozent auf 384 Mio. Franken (VJ: 311 Mio. Franken) verzeichnet. Allerdings belasten auch die Schadenaufwendungen durch Unwetter die Bilanz. Das erstmals veröffentlichte Gehalt der Vorstandschefin Michèle Rodoni kommt erwartungsgemäß nicht an das Salär von Gert De Winter von der Baloise oder Philipp Gmür von der Helvetia heran, geschweige denn das von Zurich-Chef Mario Greco oder Swiss-Re-CEO Christian Mumenthaler.

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Hohe Verluste im Schadengeschäft lassen Gewinn der Nürnberger um 27 Mio. Euro schmelzen

2023 war viel los bei der Nürnberger Versicherung. Harald Rosenberger übernahm die Führung, das Vorstandsteam formierte sich neu und ein neuer Strategieplan wurde auferlegt. Zuletzt machte man sogar Schlagzeilen damit, dass man einen Großteil seines Hauptsitzes räumt. Beim Zahlenwerk selbst indes gibt es weniger Dynamik, sehr oft fällt das Wort "stabil" - ob beim Konzernumsatz, der Dividende, den Versicherungsverträgen oder beim Eigenkapital. Mehr Bewegung gibt es im Aufsichtsrat: Wolf-Rüdiger Knocke übergibt den Vorsitz an Walter Bockshecker.

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Allianz-Experte über Baltimore-Unglück: Wachsende Schiffsgrößen führen zu größeren Schäden

Die Allianz warnt nach dem Brückeneinsturz von Baltimore vor den Gefahren durch immer größere Containerschiffe. Zwar führten diese nicht zu einer höheren Unfallhäufigkeit, jedoch sei das Ausmaß des Schadens im Ernstfall besonders schwerwiegend, sagt Rahul Khanna, Global Head of Marine Risk Consulting bei der Industrieversicherungstochter Allianz Commercial.

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Axa IM übernimmt Private-Equity-Firma und verkauft Hauptsitz von Constantin Film an Munich Re-Tochter Meag

Die Investment-Tochter des Rückversicherers Munich Re hat wieder einmal ein neues Investitionsobjekt gefunden – diesmal allerdings von einem anderen Versicherer. So hat die Meag die „Arte Fabrik“ in München von Axa IM Alts erworben. Medienberichten zufolge soll der Kaufpreis bei rund 60 Mio. Euro liegen. Die Franzosen haben gleichzeitig mit einer Akquisition in den USA zugeschlagen.

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R+V gibt sich nach Signa-Debakel reumütig

Die Wiesbadener R+V Versicherung gibt sich nach dem gescheiterten Signa-Engagement zerknirscht und gelobt, Lehren aus dem Anlage-Debakel ziehen zu wollen. Man sei bemüht „noch das Beste herauszuholen“, erklärte CEO Norbert Rollinger mit Blick auf das Insolvenzverfahren. Zum Geschäftsjahr 2023 äußerte er sich auf der Bilanzpressekonferenz grundsätzlich zufrieden. Doch die gestiegenen Einnahmen im Sachgeschäft basieren größtenteils auf Preiserhöhungen.  

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AIG verklagt ehemalige Manager wegen Geheimnisverrat

Der US-Versicherungskonzern AIG und ein Teil seiner Tochterunternehmen haben Klage gegen die Dellwood Insurance Group und drei ehemalige AIG-Führungskräfte eingereicht. Der Versicherer wirft ihnen eine "rechtswidrige Veruntreuung von Geschäftsgeheimnissen und vertraulichen Informationen von AIG" vor.

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Aon verlängert Vertrag von CEO Case und sucht neuen Finanzchef

Christa Davies, Executive Vice President und Chief Financial Officer des Großmaklers Aon, tritt 2025 in den Ruhestand. Die Managerin arbeitete 16 Jahre lang im Unternehmen. Die Suche nach einem Nachfolger für die wichtige Stelle wurde bereits eingeleitet. Der amtierende CEO Greg Case seinerseits bleibt Aon erhalten.

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Andreas Berger steigt zum Swiss-Re-Konzernchef auf

Überraschender Chefwechsel bei der Swiss Re. Ab Juli erklimmt der deutsche Manager Andreas Berger die Vorstandsspitze des Schweizer Rückversicherers. Der amtierende CEO Christian Mumenthaler räumt seinen Stuhl. Der CEO-Tausch sei gut geplant und jetzt der richtige Zeitpunkt, heißt es aus dem Aufsichtsrat. Die Swiss Re sucht neuen Schwung.

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Ergo-Manager Kokkalas: „Deutschland muss sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen“

Seit Anfang 2020 steht der Grieche Theodoros Kokkalas an der Spitze des Deutschlandgeschäfts der Ergo. In seinem Heimatland ist er Krisen gewohnt und war stets von der Krisenfestigkeit Deutschlands überzeugt. "Das hat sich nicht bewahrheitet", erklärt er in einem Interview mit der Welt. Ein Bürokratieabbau sei notwendig. Bei der Ergo selbst will er die Effizienzschrauben anziehen.

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Brückeneinsturz in Baltimore: Hohe Milliardenschäden, während der Schiffseigner nur 43 Mio. Dollar zahlen will

S&P Global, Fitch sowie Morningstar gaben erste Schadenschätzungen in Milliardenhöhe für die eingestürzte Francis Scott Key Bridge ab. Die große Last ist jedoch auf viele Schultern der Rückversicherer verteilt, sodass einzelne Player wie Munich Re oder Hannover Rück keinen Großschaden erleiden dürften. Derweil beruft sich der Eigentümer des Schiffes wie erwartet auf ein Titanic-Gesetz und setzt sich eine Haftungsobergrenze.

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Allianz wirft für Bäte die PR-Maschine an

Mit rund 850 Millionen Mitgliedern in 200 Ländern ist Linkedin das weltweit größte Karrierenetzwerk. Zum Karriere machen benötigt Oliver Bäte die Plattform natürlich nicht. Für andere Zwecke wird die Plattform im Allianz-Umfeld dafür umso wichtiger. Das haben vor allem die PR-Strategen des Managers erkannt und sein Profil auf Hochglanz poliert. Laut aktuellem Linkedin-Index landet der Versicherungsboss auf Platz fünf der „performantesten“ CEOs im Dax. Die Analyse offenbart aber auch, wie werbegetrieben das Profil des Managers ist.

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Lloyd’s verbucht nach Verlustjahr zweistelligen Milliardengewinn

Die Rosskur hat Wirkung gezeigt: Dank verbesserter Rentabilität und Underwriting-Disziplin bei zugleich sinkenden Schäden schreibt der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London wieder schwarze Zahlen. Stand 2022 noch ein Verlust von 800 Mio. Pfund zu Buche, betrug der Gewinn im Folgejahr satte 10,7 Mrd. Pfund (12,5 Mrd. Euro). „Die Ergebnisse spiegeln einen kompromisslosen Fokus auf die Umsetzung unserer Strategie wider“, erklärte Lloyd’s-Chef John Neal.

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