Fairfax-Gründer und „Kanadas Warren Buffett“ zieht sich schrittweise zurück: „Wir bauen das Unternehmen für die nächsten hundert Jahre auf, lange nachdem ich weg bin“

Der in Indien geborene Prem Watsa verliebte sich sofort in den Kapitalismus als er mit 22 Jahren nach Kanada kam. Mit dem Versicherungsgeschäft baute er sein Imperium unter dem Dach der Fairfax Financial Holding auf und muss inzwischen langsam seine Nachfolge regeln. Zumindest in seinem Heimatland zieht er sich nun als Chairman zurück und übergibt die Führung an seinen Sohn. Ein Portrait über einen Mann, der viele Gemeinsamkeiten mit Warren Buffett aufweist.

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Descartes kommt mit parametrischer Cyber-Deckung nach Deutschland: „Dass die Schadenregulierung nur wenige Tage dauert, ist ein klares Thema“

Der Assekuradeur Descartes Underwriting weitet seine kürzlich in Frankreich gestartete parametrische Cyber-Deckung ab sofort auf den deutschen Markt aus. Obwohl der hiesige Versicherungsmarkt eher traditionell tickt, rechnet sich Deutschlandchef Mario Tucholke große Chancen aus – nicht zuletzt wegen der „riesigen Resonanz“ in Frankreich, wie Tucholke gegenüber VWheute exklusiv erläuterte.

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VHV-Vorstand Reddemann im Interview: „Bei der Risikoabsicherung im Baugeschäft müssen wir noch viel stärker aufpassen als in der Kraftfahrtsparte“

Die VHV wurde von Bauunternehmern gegründet und ist nach wie vor ein führender Spezialversicherer in dem Geschäft. Daneben ist die Kfz-Sparte ein großer Umsatztreiber. Auf was es in beiden Segmenten ankommt, welche Rolle Bürokratie und Inflation spielen und warum man Promis für Testimonials engagiert, erklärt Sebastian Reddemann, Vorstandssprecher der VHV Allgemeine, im Exklusiv-Interview mit VWheute.

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Guidewire-Manager Schoenauer „Wir treffen auf Versicherer, die eine zweistellige Anzahl von Kernsystemen haben“

Die Erneuerung der Kernsysteme entscheidend oft darüber, wie wettbewerbsfähig die Versicherer in Zukunft sein werden. Der Handlungsdruck ist groß und die Nachfrage steigt entsprechend. Guidewire liefert Kernsysteme für die Sachsparte aus und der Produktmarketing-Director René Schoenauer weiß, wie umfassend so ein Projekt ist. Gemeinsam mit Convista-Manager Moritz Finkelnburg und Thinksurance-Mitbegründer Christopher Leifeld diskutierte er im Rahmen des VersicherungswirtschaftClub auf der Insurenxt über die Kosten der Implementierung, welche Rolle dabei das Personal einnimmt und welche Vorteile kleinere Versicherer gegenüber großen Anbietern bei der digitalen Transformation haben.

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„Wenn man sich ein altes IT-System anschaut, dann ist das so weit weg von KI, als wenn man noch das Auto erfinden müsste“

Wie das klassische Geschäftsmodell Versicherung überlebensfähig bleibt, besprach VWheute-Chefredakteur Michael Stanczyk in einer Expertenrunde auf dem Branchentreff InsureNXT. Gerade im Umgang mit künstlicher Intelligenz sei der Weg „noch enorm weit“, befand Torsten Oletzky von der TH Köln. Signal-Iduna-Vorstand Stefan Lemke warb auf dem Podium dafür, agile Denkweisen stärker auch in den großen Unternehmen zu etablieren.

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Strategien für die Customer Journey: Wie Versicherer ihre Kundenbeziehungen verbessern

Fragt man die künstliche Intelligenz Google Gemini, was die Herausforderungen der Zukunft für Kundenmanagement und den Bereich Customer-Experience (CX) sind, dann wird schnell deutlich, was die Kernthemen sind: Technologie-Integration, Omnichannel-Verfügbarkeit, Kundendatenmanagement und Echtzeit-Interaktion bei sich ständig wandelnden Kundenerwartungen. Die Branche muss sich vor diesem Hintergrund die Frage stellen, wie sie es schafft, in einer zunehmend digitalisierten Welt Kundenvertrauen zu gewinnen. Ein Gastbeitrag von Dominik Helten.

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Niedergang einer Ikone: Die Pleite des Gerling-Konzerns und die Folgen für die Branche

Vor 20 Jahren feierte der Gerling-Konzern sein 100-jähriges Bestehen. Die Jubel-Veranstaltung hatte allerdings einen makaberen Beigeschmack. Die Pleite war bereits abzusehen und hatte Folgen für die gesamte Branche: die Abkehr vom Cash-Flow-Underwriting und zur Einführung von Solvency II. Ein Rückblick auf einen beispiellosen Niedergang.

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Zurich-Chef Greco: „Banken sind in der ganzen Welt gescheitert, Versicherungen nicht“

Dass die Zurich davon profitiert, ein Schweizer Unternehmen zu sein, davon ist CEO Mario Greco überzeugt. Ob als Arbeitgeber oder als globaler Geschäftspartner. Der gute Ruf des Landes spiele dem Versicherer in die Karten. Im Interview mit der NZZ gibt der Top-Manager Einblicke in das Innenleben des Versicherungskonzerns. Zum Beispiel, dass er nie Interesse an einer Übernahme von Credit Suisse gehabt habe und die Übernahme von Teilen von Banken nicht einmal prüft.

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Kann Deutschland für Captives ein geeigneter Standort werden? 

Einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an Captives ist die Möglichkeit, die Kosten für den Versicherungsschutz zu senken. Wirtschaftsprüfer PwC glaubt, dass sich die regulatorischen Rahmenbedingungen hierzulande positiv entwickeln, um Gründung und Betrieb zu erleichtern. Ein Gastbeitrag von Simon Dia.

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Wie die AfD zu Provisionsexzessen und der EU-Kleinanlegerstrategie steht

In knapp drei Wochen wird das Europaparlament neu gewählt. Trotz Korruptions- und Spionageverdacht steht die AfD in Umfragen doppelt so stark da wie bei der Wahl 2019 und dürfte in Zukunft auch über ein mögliches Provisionsverbot mitentscheiden. VWheute analysiert die Position der umstrittenen und rechtspopulistischen Partei zur EU-Kleinanlegerstrategie.

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Wefox droht Insolvenz

In einem Memo soll der britische Unternehmenschef Mark Hartigan Investoren des Berliner Start-ups vor einer Zahlungsunfähigkeit "im August oder möglicherweise sogar früher" gewarnt haben. Das berichtet der Nachrichtensender Sky News. Wenn es nicht gelinge, verlustbringende Bereiche abzustoßen, gehen Wefox die Mittel aus, um das Tagesgeschäft am Leben zu halten. Steckt hinter der Warnung ein strategischer Kniff?  

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Arag verdoppelt Gewinn

Die Geschäfte beim Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag laufen nach Maß. Die Bruttoprämien sind um 7,9 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro gestiegen, der Konzerngewinn schwoll 2023 auf 86,2 Mio. Euro an. CEO Renko Dirksen führt den Erfolg auf den Geschäftsfokus auf Rechtsschutz und Kranken sowie auf ein gutes Produktportfolio zurück. Weiterhin plädiert der Versicherer für eine Auflösung des Anwaltsmonopols in Deutschland. Player wie Arag könnten enorm davon profitieren.

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Nürnberger-Chef Rosenberger räumt Schwächen bei Performance und Innovation ein

Auf der Jahreshauptversammlung der Nürnberger warteten alle auf die Details des Transformationsprogramms "Fit für die Zukunft". Prävention und Kostenreduktion werden bei den Franken in den kommenden Jahren viel Raum einnehmen. Dass man sich von Personal trennt, sei laut Harald Rosenberger „hart und schmerzhaft", aber notwendig. Bereits vor einem Monat sickerte eine Zahl zur Höhe der Sparmaßnahmen an die Medien durch, die der CEO nun bestätigte.

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Schadenbearbeitung: „Leider ist es derzeit immer noch so, dass Regulierungen häufig länger dauern als die von der Rechtsprechung vorgesehenen sechs bis acht Wochen“

Versicherer wollen immer nur auf Kosten des Geschädigten sparen, indem Schadenersatzpositionen unberechtigt nicht gezahlt oder zumindest gekürzt werden. Sie versuchen deshalb zu verhindern, dass der Geschädigte nach einem Schadenereignis einen Rechtsanwalt mit der Durchsetzung seiner Interessen beauftragt, wodurch Anwaltsgebühren anfallen. So sehen dies jedenfalls Rechtsanwälte, die aufseiten der Geschädigten tätig werden. Umgekehrt glauben Versicherer, die für Geschädigte tätigen Rechtsanwälte würden versuchen, den Versicherer durch die Geltendmachung überhöhter Schadenersatzforderungen und überzogener Anwaltskosten „auszuplündern“. Wie sich die Seiten einander annähern könnten, beleuchtet Fachanwältin Cornelia Süß im Gastbeitrag.

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„Die Haftzeit wird bei Betriebsunterbrechungsschäden unterschätzt“

Die globale Vernetzung birgt Risiken. Fällt ein Glied in der Kette durch einen Cyber- oder Feuerschaden aus, steht bei Unternehmen die Produktion still. Die Zurich-Manager Steffen Fuhr und Stefan Fadler sprechen im Exklusiv-Interview über die besondere Risikoanalyse von Lieferketten, sinnvolle Haftzeiten und parametrische Produkte als Spezialdeckung für die Non-Damage-Business-Interruption.

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Oscar-Mitgründer Mario Schlosser auf der OMR: „Die Ära des ‚Fake it till you make it‘ ist für meine Begriffe komplett vorbei“

Mario Schlosser baute das US-Insurtech Oscar Health zu einer Milliarden-Firma auf, die 2021 an die Börse ging. Dass auf diesem Weg Fehler gemacht wurden und dass es dem digitalen Krankenversicherer trotzdem gelang, 2023 erstmals die Schwelle zur Profitabilität zu überschreiten - und wie der Manager auf seine kriselnde deutsche Heimat schaut, schilderte Schlosser auf der Finance-Forward-Konferenz im Rahmen des Digitalfestivals OMR.

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Viridium-CEO Dresig: „Wir führen schon jetzt Gespräche über die nächste Akquisition“

Erst mit einer neuen Eigentümerstruktur erhält Viridium grünes Licht von der Bafin, weitere Altbestände aufzukaufen. Das hindert CEO Tilo Dresig nicht daran, bereits neue Deals auszuloten. Dass die Zurich-Transaktion doch noch klappt, schließt er nicht aus. Beim gestrigen Pressegespräch in Frankfurt erklärte er, welcher Investor zu Viridium passt, warum der Run-off-Markt nach wie vor viel Potenzial aufweist und warum die Höhe einiger Transaktionen erheblich davon abhängt, ob noch Aktuare oder IT-Experten aktiv sind, die die alten Tarife im Bestand kennen. Folglich: "Einen Bestand in zwei Jahren zu kaufen, wird schon deutlich teurer."

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Bäte will Vertriebe ausbauen

Die Allianz erwirtschaftete 2023 mit 162 Mrd. Euro einen um 5,5 Prozent höheren Umsatz als im Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg um 6,7 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro. Das sei kein Zufall, sondern das Ergebnis einer gut funktionierenden Strategie, erklärt Konzernchef Oliver Bäte in einem Redemanuskript im Vorfeld der morgigen Hauptversammlung. In dem Schreiben lässt der Manager mit Arbeitsvertrag bis 2028 durchblicken, was er in den nächsten Jahren mit der Allianz vorhat.

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„Es ist nicht so, dass wir exorbitante Margen erzielen“: Wie Talanx-Tochter HDI Global die Konkurrenz abschütteln will

Wer es in der Industrieversicherung schafft, schafft es überall. Manager, die hier erfolgreich führen, haben gute Karten, in der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Ein aktuelles Beispiel ist Andreas Berger, der sich als Chef der Corporate Solutions-Sparte von Swiss Re für den Job als Nachfolger von Christian Mumenthaler in der Konzernspitze empfahl und diesen in wenigen Wochen offiziell antritt. Den Verlockungen des Marktes hält Edgar Puls, der seit fünf Jahren als CEO die Geschäfte von HDI Global lenkt und einen Sitz im Talanx-Vorstand hat, bislang stand. Die Industrieeinheit der Hannoveraner hat große Aufgaben vor der Brust. Im Vordergrund steht die Entwicklung der betrieblichen Organisation.

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Axa-Deal mit Athora geplatzt

Die Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen gerät in Stocken. Anfang des Jahres scheiterte der Verkauf von gut 700.000 Policen der Zurich Deutschland an den Neu-Isenburger Aufkäufer Viridium. Das gleiche Schicksal ereilt nun die Axa und die vom ehemaligen Talanx-Vorstand Immo Querner geführte Gesellschaft Athora. Damit bleiben 900.000 Leben-Verträge zunächst in Köln. Dass der Deal nun geplatzt ist, liegt an der Zinsentwicklung, die wohl auch zu unterschiedlichen Preisvorstellungen sowohl bei Athora als auch bei Axa führte.

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LVM-Gewinn bricht massiv ein

Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster hat ein für seine Verhältnisse schwaches Geschäftsjahr 2023 absolviert. Nach satten Konzernüberschüssen in Höhe von 190 Mio. Euro 2021 und 216,5 Mio. Euro 2022 brach der Gewinn 2023 auf 85,3 Mio. Euro ein. Auch der Fachkräftemangel treibt das Management um CEO Mathias Kleuker um. Das Unternehmen hat viele offene Stellen. Diese zu füllen, ist eine Herausforderung.

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Scor strukturiert Industriegeschäft um

Der französische Rückversicherer Scor nimmt strategische Anpassungen in der wichtigen Industriesparte vor. Künftig läuft das Geschäft nicht mehr unter dem Namen Specialty Insurance. Den Chefposten der neuen Einheit Business Solutions übernimmt mit Claire McDonald eine ehemalige HDI-Managerin. Die Britin soll analog zur Konzernstrategie „Forward 2026“ Strukturen straffen und wie in der Branche üblich, Risiken, die sich nicht rechnen, aussortieren.

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Bafin beobachtet Kfz-Versicherer

Vier Monate nach ihrem Amtsantritt als Bafin-Versicherungschefin äußert sich Julia Wiens in einem Interview mit dem Handelsblatt zur Lage der Branche. Während sich Lebensversicherer zuletzt als robust erwiesen, hätten Schadens- und Unfallversicherer noch immer mit der erhöhten Inflation zu kämpfen. Unter Beobachtung stehen vor allem die Kfz-Versicherer – und das nicht nur, weil sie rote Zahlen schreiben.

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Cosmos Direkt tauscht erneut die Führung aus

Dass die Doppelspitze mit Uli Rothaufe und Roland Stoffels bei Cosmos Direkt keine langfristige Lösung sein wird, schrieb VWheute bereits im November letzten Jahres. Nun findet Unternehmensmutter Generali tatsächlich eine neue Führungslösung für seine Online-Tochter. Ab Mai wird das Direktversicherungsgeschäft in dem neu geschaffenen Vorstandsressort des Chief Business Officer Direct gebündelt und in die Hände von Katrin Gruber gegeben.

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Norbert Porazik: „Ohne Strukturvertriebe sähe der Markt heute definitiv anders aus“

Auf der jüngsten MMM-Messe waren wie so oft viele junge Vermittler vor Ort, meistens auch aus Strukturvertrieben. Im Interview mit VWheute liefert Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz, dafür eine Erklärung und glaubt, dass Medien und Politiker schlecht über die Branche informiert seien - was u.a. die Debatte um das Provisionsverbot zeige.

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Manager der Kompass Group streiten auf offener Bühne

Nicht nur die Wortwahl schlägt hohe Wellen: "Vorstand der Kompass Group wird fristlos von seinen Ämtern entbunden", so lautet die Überschrift einer Pressemitteilung des Karlsruher Maklerunternehmens - unterschrieben vom Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Gerd Coenen. Offenbar hat er sich mit dem jungen Managementteam um Matthias Schmidt überworfen. Diese zeigen sich indes über den Schritt verwundert, da man bereits Anfang April ein neues Unternehmen gegründet hat und sämtliche Kompass-Geschäftsbereiche dorthin übertrug. Aber gerade diese Gründung war wohl unzulässig, lautet der Vorwurf. Was wird nun aus der neuen und alten Kompass-Firma? Beide Seiten geben kein gutes Bild bei dem Zwist ab.

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GGW-Chef Warweg: „140 Gesellschafter verpflichten einen, keinen Blödsinn zu machen“

Die GGW Group ist im April vor vier Jahren entstanden und hat eine rasante Entwicklung hinter sich. Deren Chef Tobias Warweg, am Anfang noch medienscheu und nun immer präsenter in der Presse, sieht seine Holding mit über 60 integrierten Unternehmen erst ganz am Anfang, man nehme „erst jetzt gerade Fahrt auf“. Zusammen mit Wolfgang Hanssmann, Senior Advisor bei HDI und GGW, erklärte er in einem Podcast die Struktur seines Unternehmens und warum er froh sei, dass Investoren in der Regel nur fünf Jahre an Bord bleiben.

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Wie Daten Versicherer besser machen

Für Versicherer sind Daten als Schlüsselressource unerlässlich. Sie bieten nicht nur die Möglichkeit, einen Vorsprung im Wettbewerb zu erlangen, sondern auch die Basis, um den langfristigen Erfolg und die Stabilität des Unternehmens zu gewährleisten. Die Monetarisierung dieser Daten ist ein Schlüsselfaktor für Führungskräfte, um innovative Produkte zu entwickeln, die den Umsatz steigern, die Prozesseffizienz erhöhen und das Risikomanagement verbessern. Sie ermöglicht eine vertiefte Kundenbindung und individuellere Serviceangebote, die einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil schaffen. Ein Gastbeitrag von Stefan Jäger und Mariana Hebborn.

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Generali krempelt Organisationstruktur um

Wie von CEO Philippe Donnet initiiert, soll die Organisationsstruktur der Generali künftig die Hauptaktivitäten des Konzerns besser widerspiegeln. Vom Verwaltungsrat gab es für die Pläne grünes Licht. Nun strukturiert das Unternehmen aus Triest kräftig um. Ab Juni treten die Italiener als diversifizierte Finanzgruppe mit Fokus auf den Hauptgeschäftsfeldern Versicherungen und Vermögensverwaltung auf. Bezüglich der Zukunft von Giovanni Liverani bleibt der Konzern vage.

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Versicherer im Clinch mit der EU

Vom 6. bis 9. Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. In einer Prioritätenliste für die kommende EU-Legislaturperiode 2024 bis 2029, die VWheute vorab vorliegt, fordert der GDV vor allem einen strukturellen Bürokratieabbau. Neue Gesetze sollen demnach künftig vorab systematisch daraufhin geprüft werden, ob sie die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken oder behindern. Ob das so durchgehen kann, ist fraglich. Auch andere Themen stehen in den nächsten Jahren im Fokus.

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„Hinhaltetaktik“ und „willkürliche Kürzungen“: Werkstätten erheben schwere Vorwürfe gegen große Kfz-Versicherer

Die Auftragsbücher der Kfz-Werkstätten sind prall gefüllt – und trotzdem klagen viele Meister über höchst prekäre Finanzen. Dieser vermeintliche Widerspruch sei der „ständigen Hinhaltetaktik“ der Versicherer geschuldet, so der Vorwurf des Werkstätten-Verbands „Kfz-Rockstars“. Nicht selten gingen die Betriebe mit mehreren Tausend Euro pro Fahrzeug in Vorleistung. Doch bis die vor allem großen Versicherer die Rechnungen der Werkstätten beglichen, vergehe oft viel zu viel Zeit – und das bedrohe die Existenz vieler Betriebe.

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Heinz: „Vermittler sind nicht das Problem, sondern die Lösung“

Nachwuchsprobleme und das Provisionsverbot treiben die Vermittlerschaft um - mit direkten Auswirkungen auf die Zukunft der Branche. Welche Schritte unternommen werden müssen, damit es den Beruf noch in zehn Jahren gibt, erläutert Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute, in einem Gastbeitrag.

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Beazley-Europachef im Interview: „Fachwissen ist bei Cyber der Wettbewerbsfaktor, nicht der Preis oder die Kapazität“

Im Vergleich zur Konkurrenz bietet Beazley eine relativ hohe Cyberdeckung in Höhe von 50 Mio. Euro an. Das sei aber nicht der Hauptgrund, warum man in Europa stark wächst und immer mehr deutsche Kunden gewinnt, verrät Fred Kleiterp. Im Exklusiv-Interview spricht der Geschäftsführer des Europageschäfts bei Beazley, wie der britische Spezialversicherer mehr Marktanteile auf dem alten Kontinent gewinnen will und warum er das Cyberrisiko für "volatil und nicht unberechenbar" hält.

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Nach Gewinneinbruch: Nürnberger streicht 500 Stellen und kürzt beim Sponsoring

Vor einem Jahr übernahm Harald Rosenberger den Vorstandsvorsitz der Nürnberger Versicherung. Seitdem überarbeitet er die Konzernstrategie, schließlich ist der Gewinn 2023 um 27 Mio. Euro geschmolzen. Bei den Sparmaßnahmen war von Anfang an auch die Senkung bei den Personalkosten eingeplant. Dass bis Ende 2025 ganze 500 Stellen wegfallen, überrascht die Mitarbeiter jedoch. Auch "vor den Führungsebenen wird nicht Halt gemacht", erfuhren die Nürnberger Nachrichten.

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Exklusiv-Gespräch mit WTW-Manager Lukas Nazaruk und Safak Okur über Kapazitätsmangel: „Wir glauben nicht, dass der Rückversicherungsmarkt jetzt nachgibt“

Die Kapazitäten in der Industrieversicherung bleiben auch 2024 vielerorts knapp. Vor allem Großunternehmen hätten es deshalb schwer, sich ausreichend zu versichern. Dieses Fazit ziehen Lukas Nazaruk und Safak Okur vom Großmakler Willis Towers Watson (WTW) im Exklusiv-Gespräch mit VWheute bei der Vorstellung der neuen Studie "MarktSpot", mit dem Fokus auf PFAS, Cyber- und Klimarisiken. Den Trend zu Deckungen abseits der klassischen Versicherungsmodelle dürfte diese Entwicklung umso stärker beflügeln.

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Ratschlag an Versicherer: „Habt keine Angst vor APIs, es ist nicht so schlimm wie ihr denkt“

Es sei schon ein Unterschied, ob ein herkömmliches Fahrzeug oder ein Elektroauto brenne. Weil sich die Industrieproduktion ändert, verschieben sich auch deren Risiken und damit auch die Schadenfrequenz, leitete HDI-Global-Manager Dirk Schilling das MCC-Event zum Thema "Industrierisiken" ein. Makler, Schadendienstleister und die versicherungsnehmenden Industrievertreter stellen sich der Digitalisierung und Dekarbonisierung, aber die Versicherer sind dabei nicht immer auf gleicher Höhe, so das Urteil der Referenten.

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Signal Iduna, Provinzial oder Arag? Diese Vertreter wachsen am stärksten in SUHK

Im Zeitraum von 2020 bis 2023 berichten rund zwei Drittel aller Versicherungsagenturen im Ausschließlichkeitsvertrieb von einem „etwas“ oder „stark“ steigenden Prämienvolumen im Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Geschäft, kurz SUHK. Zu diesem Ergebnis kommt das Analysehaus Sirius Campus. Das Neugeschäft in Leben stagniert. Die stärksten Lebensversicherungsvermittler sind die Vertreter der Debeka, Barmenia und Ergo.

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MRH-Trowe-Chef Rockel im Interview: „Wer jetzt noch in den Markt einsteigt, hat einen steigenden Druck bei den Synergieeffekten“

In der Branche war jedem bewusst, dass irgendwann Gelder von Private-Equity-Firmen in den Markt fließen werden. "Aber keiner dachte, dass es bereits 2019 passiert", sagt Ralph Rockel. Seitdem nimmt die Maklerkonsolidierung an Fahrt auf. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht der Vorstandssprecher von MRH Trowe, in welchem Bereich die nächsten Zukäufe anstehen, wie umfassend die Integration verläuft und ob das Assekuradeursgeschäft und Deals im Ausland interessant sind. Bezüglich der Konkurrenz hält er die Ausstiege mancher Investoren, die am deutschen Maklermarkt gescheitert sind, für "nachvollziehbar und professionell".

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Axa kommt mit Amazon ins Geschäft

Vor knapp zwei Jahren startete der Versicherer das Projekt Gewerbeplattform. Die Franzosen umgarnen kleine und mittlere Unternehmen mit einem ganzen Paket an Dienstleistungen: von der Risikoanalyse und - prävention zur Schadenbearbeitung und dem Underwriting. Jetzt holt sich die Axa für die Digital Commercial Platform, so die offizielle Bezeichnung, mit dem Cloud-Computing Ableger des US-Handelsriesen Amazon prominente Unterstützung an Bord. Der neue Partner soll KI-Know-how einbringen und das Vorhaben insgesamt schneller reifen lassen.

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Marsh kritisiert Versicherer für pauschale PFAS-Ausschlüsse und empfiehlt Parametrie-Lösungen bei Naturgefahren

"2023 verlief für den überwiegenden Teil der Industrieversicherer wie im Vorjahr profitabel", bilanziert Marsh-Deutschlandchef Jens Florian-Jansen. Allerdings führen Naturkatastrophen und Cyberschäden nach wie vor zu hohen Kosten. Aus Kundensicht kritisiert der Makler in seinem aktuellen Marktreport die PFAS-Ausschlüsse der Versicherer, "die oft undifferenziert und erst spät im Jahr kommuniziert wurden". Eine Analyse nach einzelnen Sparten.

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Aufsicht stresst sieben deutsche Versicherer

Ihre Briefe haben die betroffenen Unternehmen schon bekommen. 2024 ist wieder Prüfungszeit. In einem hypothetischen Szenario werden ausgewählte europäische Versicherer auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber schwerwiegenden, aber plausiblen wirtschaftlichen Negativ-Entwicklungen getestet. Von insgesamt 48 Versicherern kommen sieben aus Deutschland.

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GDV-Präsident Rollinger im Interview: „Ich sehe keinen dramatischen Abrieb für die Lebensversicherung“

Eine flotte Rede hielt der GDV-Präsident beim 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft vor wenigen Wochen. Zum Beispiel rief Norbert Rollinger die Jungen zum Protest gegen das Rentenpaket II auf. Sie sollen auf die Straßen gehen und demonstrieren, immerhin würde das Paket sie in unfairer Weise belasten. Was auffällt: Die Versicherer nehmen die junge Zielgruppe verstärkt ins Visier, wie im Hintergrundgespräch mit VWheute noch einmal deutlich wurde.

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Versicherungskammer büßt drittes Jahr in Folge beim Umsatz ein und steht „in keinem Gläubigerverhältnis“ zu Signa

Eigentlich wollte Frank Walthes bis 2028 die Zehn-Milliarden-Euro-Marke an Beitragseinnahmen knacken. Das rückt immer weiter in die Ferne, denn die Prämien im Konzern Versicherungskammer sinken seit 2020 kontinuierlich und haben das Niveau aus dem Jahr 2019 erreicht. Dennoch hält man in München an dem Ziel fest, zumal es bei den laufenden Beiträgen, die rund 90 Prozent Anteil am Gesamtumsatz ausmachen, gut läuft. Auch der Jahresüberschuss legt stetig zu und das trotz des zweitgrößten Schadenereignisses der Konzerngeschichte. In keinem Gläubigerverhältnis stehe der Konzern zu Signa, wie VWheute erfuhr.

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Kein Kursschwenk bei Huk-Coburg

Die Combined Ratio in der Kfz-Versicherung dümpelt im tiefroten Bereich vor sich hin. Eine baldige Trendumkehr ist nicht in Sicht. Huk-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer richtet jetzt einen Appell an die Autohersteller, die „Kostenexplosion“ für Ersatzteile zu stoppen. Unabhängig davon will der Versicherer, der kürzlich aufgrund von Problemen im Schadenmanagement in die Schlagzeilen geriet, an seinem Markenzeichen günstig zu sein, festhalten. Einen Kostenhebel sehen die Coburger in der Prozessoptimierung.

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BASF verklagt Allianz, Axa und HDI wegen PFAS-Ausschluss

Viele Chemieunternehmen, darunter auch Industrieriese BASF, streiten in den USA wegen PFAS um Milliardensummen. Hierzulande warnt der GVNW um den Vorsitzenden Patrick Fiedler, der in seiner Haupttätigkeit das Versicherungsgeschäft der BASF leitet, die Ewigkeitschemikalien von der Deckung auszuschließen. Einige davon scheinen wohl unbrauchbar zu sein, denn Allianz, Axa und HDI verweigern die Deckungszusage. Der Chemiekonzern aus Ludwigshafen reagiert mit einer Klage.

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Betrugserkennung in der PKV in Zeiten von ChatGPT und Deepfakes: Wem kann man noch vertrauen?

Private Krankenversicherer in Deutschland haben ein Problem. Betrugsschäden der Branche erreichen mittlerweile Milliardensummen und machen einen bemerkbaren Teil der gesamten Leistungsausgaben aus. Anders formuliert: Eine betrügerische Minderheit an Patienten und Leistungserbringern bereichert sich erheblich zulasten der übrigen Privatversicherten. Was können Versicherer tun, um sich besser zu schützen? Ein Gastbeitrag von Christoph Dombrowski.

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„Keine Zweifel, dass Bäte die Leute zurück ins Büro holen will“

In mehreren gerichtlichen Verfahren streitet sich der Betriebsrat mit der Allianz Re über die Auslegung der Homeoffice-Regeln. Die Vorwürfe wiegen schwer, wie ein Schreiben, das im Intranet veröffentlicht wurde und VWheute vorliegt, zeigt. Von Willkür und einer Zweiklassengesellschaft ist die Rede. Beteiligte warnen, dass die Allianz dem Beispiel anderer Dax-Player folgen könnte und Leute kontinuierlich in die Büros zurückholt.

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Clark-Gründer und Start-up-Investor Marco Adelt: „Wir werden bald eine neue Generation von Vertriebsvorständen erleben“

Der Vertrieb steckt mitten im strukturellen Wandel, der Ertragsdruck für die Branche wächst. Experte Marco Adelt warnt die Versicherer davor, sich bei der zunehmenden Komplexität nicht noch weiter zu verzetteln. „Gut gemeinte Ideen zu Trendthemen helfen uns in dieser Situation wenig weiter“, schreibt er im Gastbeitrag für VWheute. Eine Management-Analyse in fünf Thesen.

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