Chubb greift nach Baltimore-Schaden tief in die Tasche

Arbeiter haben Ende März ein erstes, 200 Tonnen schweres Stück der eingestürzten Francis-Scott-Key-Brücke gehoben. (Bildquelle: Maryland GovPics/flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ )

Der Versicherungskonzern Chubb zückt seinen Geldbeutel zur Begleichung der Schäden infolge der Schiffskollision in Baltimore Ende März. Im Zuge des Unfalls war die Francis Scott Key-Brücke eingestürzt. Medienberichten zufolge bereitet sich Chubb darauf vor, 350 Millionen Dollar an den Bundesstaat Maryland auszubezahlen.

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