Startschuss der Überschussbeteiligung: VPV setzt Konkurrenz unter Druck

Traditionell geben Ende November die ersten Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligungen für das kommende Jahr bekannt. Meist trauen sich diejenigen Gesellschaften als erste hervor, die stolz eine hohe Gesamtverzinsung verkünden. 2022 war es die Ideal Versicherung mit 3,7 Prozent, nun kommt ihr die Stuttgarter VPV zuvor. Spannend bleibt es, was die großen Player wie Allianz oder R+V machen, schließlich profitieren sie einerseits von steigenden Kapitalzinsen, während sie andererseits gleichzeitig mit stillen Lasten kämpfen.

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Nächster Expansionsschritt: VPV verkauft Vorsorgeprodukte auch in Norwegen

Dass mitteleuropäische Versicherer in skandinavische Versicherungsmärkte expandieren, ist eher ungewöhnlich. Diesen Schritt wählt eine deutsche Assekuranz sogar zum zweiten Mal. Die VPV Makler Service GmbH – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der VPV Versicherungen – will nach ihrem Markteintritt in Island vor vier Jahren nun auch in Norwegen Fuß fassen.

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Schlagerstar Beatrice Egli im Interview: „Ja, das Musikgeschäft ist sehr unsicher“

Eigentlich ist die Versicherungsbranche nicht das Metier von Beatrice Egli. Mit dem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2013 gelang der Schweizerin der Durchbruch und öffnete ihr die Türen in das Showgeschäft. Heute repräsentiert Egli als Markenbotschafterin nebenbei den Stuttgarter Versicherer VPV. Im Interview mit VWheute-Redakteur Maximilian Volz spricht sie über ihre Bekanntschaft mit der Assekuranz, Zukunftsvorsorge für Frauen und die Rolle der Versicherer in unsicheren Zeiten.

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VPV-CEO Klaus Brenner: „Wir sind überzeugt, dass wir unsere Expertise zur Existenzabsicherung gegen Elementarereignisse einbringen können“

Die Unwetter des letzten Jahres haben bei der VPV ihre Spuren hinterlassen. Gleichzeitig hat die Debatte um ein öffentlich-rechtliches Modell für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden an Fahrt aufgenommen. Wie der Versicherer die Pläne bewertet und warum die Lebensversicherung noch eine Zukunft hat, erläutert VPV-Chef Klaus Brenner im Gespräch mit VWheute.

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Unwetterschäden sorgen für Rekordschadenaufwand bei der VPV

Sturmtief „Bernd“ hat im Geschäftsjahr 2021 die Bilanz der VPV Versicherung ordentlich verhagelt. Unter dem Strich stiegen die Bruttoaufwendungen für Geschäftsjahresschäden um knapp 96 Prozent auf 72,764 Mio. Euro (2020: 37,134 Mio. Euro). Allein die Hochwasserkatastrophe im letzten Sommer schlug mit 29 Mio. Euro zu Buche. Die Combined Ratio stieg deutlich auf 135,9 Prozent (2020: 87,6 Prozent).

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VPV StartNow: Wie die VPV junge Leute für sich gewinnen will

Was treibt einen Versicherer an, der seit gut 190 Jahren erfolgreich im Markt agiert, sein Geschäftsmodell zu reflektieren? Ganz einfach: Die Erkenntnis, dass ohne Veränderungen und noch stärkere Kundenzentrierung in der Produktgestaltung sowie Kommunikation das Geschäft in Zukunft schwerer werden wird. Wertvorstellungen, das Kundenverhalten und Demografie verändern sich. Ein Gastbeitrag von Peter Helmerichs und Ingo Gregus.

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