Übernahme: Athora vor Milliardendeal mit PIC

Sky News berichtete Ende 2023, dass der Vermögensverwalter Apollo Global Management ein Angebot für den britischen Spezialversicherer PIC (Pension Insurance Corporation) prüfte. Nun spekuliert das Blatt erneut über eine Übernahme des auf Pensionsverpflichtungen spezialisierten Lebensversicherers durch die Apollo-Tochter Athora.

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Sara Yussefi steigt in den Vorstand von Viridium auf

Die Viridium-Gruppe holt die bisherige Kommunikationschefin Sara Yussefi in den Vorstand: Bei dem Run-off-Spezialisten übernimmt die 44-Jährige zum 1. Juli 2025 die neu geschaffene Rolle der Chief People and Communications Officer (CPCO). In dieser Funktion betreut sie künftig die Themen Personal, Kommunikation und Nachhaltigkeit auf Vorstandsebene.

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Viridium steigert Gewinn und erhöht die Verzinsung  

Der Run-off-Spezialist Viridium hat den Besitzer gewechselt und will die neue Eigentümerstruktur dafür nutzen, nun endlich mit der ersehnten Expansion voranzukommen. Für Aufbruchstimmung sorgen nicht zuletzt die ordentlichen Geschäftszahlen für 2024: Mit einem Konzernergebnis von 361 Mio. Euro übertraf das Unternehmen den Vorjahreswert von 342 Mio. Euro deutlich. Auch die Solvenzquote verbesserte sich.

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Deal bestätigt: Allianz-Konsortium bekommt Zuschlag für Viridium

Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es offiziell. Ein aus Allianz, BlackRock und dem japanischen Versicherer T&D Holdings bestehendes Konsortium kauft den Run-off-Spezialisten Viridium. Verkäufer ist die britische Private-Equity-Gesellschaft Cinven, die sich nach über einem Jahrzehnt aus der Mehrheitsbeteiligung zurückzieht. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf rund 3,5 Milliarden Euro. T&D Holdings wird laut Angaben den größten Anteil innerhalb des Konsortiums übernehmen.

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Allianz kommt Viridium-Kauf näher

Dass die Allianz im Wettbewerb mit anderen Unternehmen um den Frankfurter Run-off-Spezialisten Viridium bietet, sickerte Ende Februar durch. Am Freitag, dem 28.02., bestätigte CEO Oliver Bäte auf einer Analystenkonferenz der Allianz dann mehr oder weniger das Interesse und sprach davon, dass der Konzern das Geschäftsmodell „sehr mag“. Bis zum 3. März konnten Bieter ihre finalen Offerten einreichen. Mittlerweile sollen die Münchener einen Schritt weiter sein und exklusive Verhandlungen führen.

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Wer kauft Viridium?

Im Zuge eines möglichen Eigentümerwechsels bereiten mehrere der weltweit größten Versicherer und Fondsmanager ihre finalen Gebote für das Frankfurter Run-off-Unternehmen Viridium vor. Wie Bloomberg berichtet, strebt Mehrheitseigner Cinven eine Bewertung von über 3,5 Milliarden Euro an.

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Run-off-Markt: Viridium könnte bald für Bewegung sorgen

Im deutschen Markt für die Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen tut sich derzeit nicht viel – doch das könnte sich schon bald ändern, denn der Druck auf die Versicherer, eine dauerhafte Lösung für ihre Bestände zu finden, nimmt stetig zu. Darin waren sich die Teilnehmer auf einer Fachkonferenz in Hamburg einig. Dort wurde auch der Vorschlag geäußert, dass die Versicherer Rückstellungen für ihre beträchtlichen IT-Risiken bilden sollten. Wann der Markt wieder in Bewegung kommt, hängt auch davon ab, wann Viridium wieder mitbieten kann.

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Tilo Dresig zählt Lebensversicherer wegen veralteter IT-Systeme an: „Wir dürfen uns nicht zu sehr auf die Zinsen verlassen“

„Wir hätten uns gewünscht, dass die Transaktion durchgeht“ – die geplatzte Übernahme von 720.000 Zurich-Verträgen setzte Viridium-Chef Tilo Dresig vor einem Jahr sichtlich zu. Heute schaut der Abwicklungsspezialist mit großer Zuversicht nach vorn – zum einen, weil das Unternehmen in den Verhandlungen über einen neuen Eigentümer „weit fortgeschritten“ sei, zum anderen, weil die Zeit für den Run-off-Markt spielt und gegen die Beharrungskräfte der deutschen Lebensversicherer.

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Athora-Chef Wells will abseits des Run-off-Geschäfts wachsen

Athora will in Deutschland über den Status des Run-off-Spezialisten hinauswachsen. „In den nächsten fünf bis zehn Jahren wollen wir auch Neugeschäft schreiben“, kündigte Unternehmenschef Mike Wells mit Blick auf den hiesigen Lebensversicherungsmarkt an. Wells will die Lücke füllen, die börsennotierte Versicherer mit ihrem Rückzug aus Garantieprodukten hinterlassen hätten. Dass Athora womöglich den Abwicklungsspezialisten Viridium übernehmen könnte, kommentiert der Manager zurückhaltend.

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Viridium passt Überschussbeteiligungen für Proxalto und Entis an

Der Run-off-Spezialist erhöht zum 1. Januar 2025 die Überschussbeteiligungen für traditionelle Lebensversicherungen bei Proxalto und Entis. Für die in erster Linie fondsgebundenen Policen der Heidelberger Leben und Skandia Leben gibt es keine Änderungen der laufenden Verzinsung. Über die Zukunft von Viridium wird weiterhin spekuliert. Indes meldeten auch die DEVK und Signal Iduna ihre Überschussbeteiligungen für das kommende Jahr.

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Generali, Blackrock und Deutsche-Bank-Tochter DWS bieten für Viridium

Viridium-Haupteigentümer Cinven bittet um die Einreichung erster Interessenbekundungen für seine Run-off-Gesellschaft. Schließlich wird es keine neuen Bestandszukäufe ohne einen neuen Investor geben, wie die Bafin nach dem geplatzten Deal mit Zurich Deutschland klarmachte. Wie erwartet zählen zu den Interessenten große Vermögensverwalter wie Blackrock, Blackstone oder die Athora-Muttergesellschaft Apollo Global Management. Dass auch die Generali, die ihr Lebenbestand an Viridium verkaufte, Interesse zeigt, hat ebenfalls mit den Asset-Management-Plänen von Philippe Donnet und Giulio Terzariol zu tun.

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Dresig bleibt optimistisch

Von den mehr als 80 Lebensversicherern in Deutschland haben nur fünf einen Marktanteil von jeweils über fünf Prozent, ungefähr 70 Prozent haben weniger als ein Prozent Marktanteil, rechnet Viridium-Chef Tilo Dresig in der Börsenzeitung vor. „Diese Marktstruktur scheint uns nicht im Interesse der Kunden zu sein“, erklärt der Manager. Nachdem der Deal mit der Zurich geplatzt ist, will der Lebensversicherungsaufkäufer die Zeit nutzen, um seine Plattform zu verbessern. Die Aktionärsstruktur wird neu aufgestellt.

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Viridium weckt neue Avancen

Für die zum Verkauf stehende Run-off-Plattform Viridium um CEO Tilo Dresig soll es neue Interessenten geben. Einem Medienbericht zufolge liebäugelt nicht nur der Abwicklungsspezialist Athora mit einem Einstieg, sondern auch der Lebensversicherer Resolution Life und der Investmentmanager Sixth Sense. Bekannt ist auch die Höhe der milliardenschweren Bewertung von Viridium.

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Viridium-CEO Dresig: „Wir führen schon jetzt Gespräche über die nächste Akquisition“

Erst mit einer neuen Eigentümerstruktur erhält Viridium grünes Licht von der Bafin, weitere Altbestände aufzukaufen. Das hindert CEO Tilo Dresig nicht daran, bereits neue Deals auszuloten. Dass die Zurich-Transaktion doch noch klappt, schließt er nicht aus. Beim gestrigen Pressegespräch in Frankfurt erklärte er, welcher Investor zu Viridium passt, warum der Run-off-Markt nach wie vor viel Potenzial aufweist und warum die Höhe einiger Transaktionen erheblich davon abhängt, ob noch Aktuare oder IT-Experten aktiv sind, die die alten Tarife im Bestand kennen. Folglich: "Einen Bestand in zwei Jahren zu kaufen, wird schon deutlich teurer."

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Woran die Run-off-Projekte bei Ergo und Viridium haken: „Natürlich keine Situation, die wir uns gewünscht haben“

Martin Brown leitet als Chief Financial Officer bei der Ergo Leben das interne Run-off-Projekt der Düsseldorfer. Auf der „SZ-Fachkonferenz 2024: Run-off“ in Hamburg diskutierte er mit Viridium-Chef Tilo Dresig über Vorzüge und Risiken, die interne und externe Run-Off-Deals mit sich bringen. Trotz der jeweils unterschiedlichen Baustellen der Manager zeigt sich eine Gemeinsamkeit: Das Run-off-Geschäft ist in der Regel ein mühsames Unterfangen.

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Moody’s blickt sorgenvoll auf das Run-off-Geschäft nach geplatztem Zurich-Viridium-Deal

Seit Januar steht fest, dass Viridium den Altbestand von Zurich nicht übernimmt. Die Bafin hatte zu große Bedenken wegen des Viridium-Eigentümers Cinven. Von Private-Equity-Firmen finanzierte Run-off-Deals könnten in Zukunft rar werden, glaubt Moody's.

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Viridium-Übernahme des Zurich-Bestandes endgültig geplatzt
 VWheute Sprint 

Seit Herbst 2023 blockiert die Bafin die Übernahme des Zurich-Lebenbestandes durch die Viridium Gruppe. Vorstandsvorsitzender Tilo Dresig war eigentlich zuversichtlich, dass der Deal vor Weihnachten doch noch klappt. Nun sind die Gespräche mit der Aufsicht endgültig gescheitert. Großinvestor Cinven hat daran einen erheblichen Anteil. Offen steht im Raum, ob Viridium die Zurich-Transaktion mit einem neuem Investor doch noch durchführt.

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Cinven prüft Viridium-Verkauf

War es das für Beziehung zwischen Cinven und den Lebensversicherungsabwickler Viridium? Nach den schlechten Erfahrungen mit einem anderen Europainvestment, der italienischen Eurovita, könnte der britische Finanzinvestor bald die Reißleine ziehen und das von Tilo Dresig geführte Unternehmen aus Neu-Isenburg abstoßen. Im Raum steht ein Verkauf im kommenden Jahr.

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Bafin misstraut Investor Cinven: Zurich und Viridium halten an „Plan A“ fest

Es war eine der Schlagzeilen im Sommer 2022: Zurich Deutschland verkauft ihren Leben-Bestand an den Run-off-Spezialisten Viridium. Nur noch die Bafin musste zustimmen. Nun verzögert sich der Deal aufgrund des Ausgangs der Schieflage des italienischen Lebensversicherers Eurovita - und droht sogar zu scheitern, wie der Versicherungsmonitor zuerst berichtete. Eigner Cinven, der auch an Viridium beteiligt ist, hat bei der Rettung damals eine unrühmliche Rolle gespielt.

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Kommt es nur auf die Größe an? Was die Migration von Altbeständen so komplex macht und wie man die IT-Kosten senkt

Das Geschäft von Run-off-Gesellschaften würde sich meist nur bei der Übernahme von großen Altbeständen lohnen, heißt es stets. Dennoch gibt es Anbieter wie die Frankfurter Leben, die mit der Adesso-Tochter Afida auch kleine Portfolios migrieren. Die Gründe sind vielschichtig. Die Kosten treiben weniger die Bestandszusammensetzung als vielmehr der Zustand des Altsystems. Eine Analyse.

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Frankfurter Leben schnappt sich Generalis Pensionskasse und hofft auf weitere Deals

Für die Generali ist es der zweite externe Run-off, für die Frankfurter Leben-Gruppe die fünfte Übernahme eines Altbestandes. Im Gegensatz zur Konkurrenz kann der Abwickler auch mit kleinen Portfolios dank einer Adesso-Tochter Skaleneffekte erzielen. Der Aufkauf der vor 20 Jahren abgeschlossenen 150.000 Verträge der Pensionskasse mit 2,8 Mrd. Euro Kapitalanlagen lässt bei der Generali Deutschland wiederum die Solvenzquote steigen.

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Viridium-Chef Dresig führt Kundenbeschwerden bei Proxalto auf Personalmangel zurück

„Der Kunde bekommt mehr Geld“, so lautet die Botschaft von Viridium-CEO Tilo Dresig nach genau vier Jahren Integration der Proxalto (Generali Leben). Das Jubiläum nutzt man, um eine Erhöhung der Überschussbeteiligung zu verkünden. Die PR-Offensive ist womöglich auch ein Signal an die Bafin. Dresig verrät, welche Bestandsaufkäufe im aktuellen Zinsumfeld noch möglich sind, auf welche IT-Partner und Asset-Manager man setzt und wie das Verhältnis zum Viridium-Eigentümer Cinven ist, der als Private-Equity-Investor durchaus nach ein paar Jahren die Run-off-Plattform theoretisch abstoßen könnte.

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Von Citigroup zu Viridium: Jörg Günther wird neuer IT-Chef

Run-off-Gesellschaften müssen verschiedene Bestände mit höchst unterschiedlichen IT-Systemen integrieren. Dafür braucht man einen ausgewiesenen Technologievorstand, den Viridium nun mit Jörg Günther neu besetzt. Er folgt auf Martin Setzer, da die IT-Modernisierung der Proxalto Lebensversicherung laut Viridium abgeschlossen sei. Jedoch gab es zuletzt viel Kritik an Proxalto.

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Proxalto gelobt Besserung

Das aktuelle Verdikt von Kundenseite über den Lebensversicherungsabwickler Proxalto fällt vernichtend aus. Seit mittlerweile Monaten ziehen sich die Beschwerden über mangelhaften Service und Auszahlungsprobleme. Einige fordern, dass die Bafin einschreitet. Die Bonner Aufsichtsbehörde sowie Mutter Viridium selbst sind überzeugt, dass Proxalto rechtzeitig die Kurve kriegt.

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Tops und Flops der Woche: Weltmeister Leue, Höchststrafe für Generali und eine Peitsche für Proxalto

Kein Sommerloch in der Versicherungswirtschaft. Leue stärkt seine Position bei der Talanx, die Generali hadert wieder einmal mit ihrem Schicksal und Viridium-Tochter Proxalto bekommt den Run-off-Unmut der Kunden heftig zu spüren. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Ärger bei Viridium-Tochter Proxalto

Dass Lebensversicherungsverträge extern verwaltet werden, kein Problem. Der Kunde würde es nicht merken, heißt es oft. Auch Axa-Chef Schumacher lobte das Modell Run-off ausdrücklich bei VWheute. Vielen Plattformen sei es gelungen, Bestände rentabler zu verwalten. Dass es nicht immer reibungslos läuft, zeigt aktuell das Beispiel Proxalto, Abwickler der Lebenbestände der Generali. Vor allem in der Kundenbeziehung kommt es wohl zu dicken Rissen.

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Hoenen verabschiedet sich vom Viridium-Aufsichtsrat: „Lebensversicherungsbranche braucht den Run-off als zusätzliche Handlungsoption“

Mit 68 Jahren wollte Rolf-Peter Hoenen sich nicht ganz aus der Assekuranz zurückziehen. Nach seinem langjährigen Engagement bei der Huk-Coburg und dem GDV wurde er 2014 Aufsichtsratsvorsitzender der damals neu gegründeten Viridium Gruppe. Diese hat zuletzt die Zurich-Altbestände erworben. Mit dem fünften Deal, der in Hoenens Amtszeit unterschrieben wurde, verabschiedete er sich endgültig in den Ruhestand. Vom Geschäftsmodell der Run-off-Gesellschaft war er von Anfang an überzeugt.

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Zurich Deutschland schickt einen Teil der Lebenbestände in den Run-off
 VWheute Sprint 

Entsprechende Spekulationen gab es schon länger, nun ist es offiziell: Die Zurich Deutschland überträgt ihren Bestand an traditionellen Lebensversicherungspolicen an Viridium. Es ist bereits der zweite große Run-off in Deutschland nach dem Generali-Deal im Jahr 2019.

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