Erst mit einer neuen Eigentümerstruktur erhält Viridium grünes Licht von der Bafin, weitere Altbestände aufzukaufen. Das hindert CEO Tilo Dresig nicht daran, bereits neue Deals auszuloten. Dass die Zurich-Transaktion doch noch klappt, schließt er nicht aus. Beim gestrigen Pressegespräch in Frankfurt erklärte er, welcher Investor zu Viridium passt, warum der Run-off-Markt nach wie vor viel Potenzial aufweist und warum die Höhe einiger Transaktionen erheblich davon abhängt, ob noch Aktuare oder IT-Experten aktiv sind, die die alten Tarife im Bestand kennen. Folglich: "Einen Bestand in zwei Jahren zu kaufen, wird schon deutlich teurer."
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