Element-Insolvenz: Signal Iduna zieht rechtzeitig die Reißleine, Zahnärzte-Versorgungswerk in Bedrängnis
Sollte eine Rettung des in Schieflage geratenen Insurtechs Element scheitern, wäre das vor allem für den mit Abstand größten Investor ein herber Schlag: Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin (VZB) soll mehr als 70 Prozent der Anteile an Element halten. Der Versicherer Signal Iduna, der mit seinem Risikokapitalfonds Signals Venture Capital zuletzt mit knapp 13 Prozent engagiert war, zog offenbar rechtzeitig die Reißleine. Man sei „nicht mehr an Element beteiligt“, erklärte ein Konzernsprecher gegenüber VWheute.
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