Besuch bei Signal Iduna: Neue Hamburg-Zentrale soll Belegschaft aus dem Homeoffice locken

Auf der Einweihungsfeier von Kap 5 (v.l.n.r.): Hans-Peter Boltres, Bauderzernent in Hamburg-Nord; Martin Berger, Vorstand Signal Iduna; Martina Averbeck, CEO Hansainvest Real Assets; Clemens Vatter, Vorstand Signal Iduna; Anna Fasshauer, Künstlerin und Skulptur-Erschafferin; Ulrich Leitermann, CEO Signal Iduna; Beate Munding (Moderation); Andreas Dressel, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Bildquelle: lk

Die Signal Iduna hat nach fünf Jahren Bauzeit ihre neue Konzernzentrale in Hamburg bezogen. Das gläserne Doppelhochhaus in der City Nord bietet auf bis zu 15 Etagen Platz für mehr als 1.000 Mitarbeitende. Der Versicherer steht nun vor der Herausforderung, die Belegschaft aus dem liebgewonnenen Homeoffice zurückzuholen. Die Allianz, die gleich nebenan über eine ähnlich große Niederlassung verfügt, will hingegen an ihrer besonders großzügigen Homeoffice-Regel festhalten. Anders als die Signal Iduna bekennen sich die Münchner auf Nachfrage von VWheute nicht zum Traditionsstandort City Nord.

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