Munich Re und Co. dürfen aufatmen

Der US-Makler Acrisure prognostiziert eine „nahezu normale Hurrikansaison“. Im aktuellen "Pre-Season Hurricane Outlook" werden aber auch größere Unsicherheiten als in den meisten Jahren aufgezeigt.
WeiterlesenDer US-Makler Acrisure prognostiziert eine „nahezu normale Hurrikansaison“. Im aktuellen "Pre-Season Hurricane Outlook" werden aber auch größere Unsicherheiten als in den meisten Jahren aufgezeigt.
WeiterlesenWie schwer wird die diesjährige Hurrikan-Saison im Atlantik? Laut einer aktuellen Prognose des Department of Atmospheric Science der Colorado State University (CSU) dürfte die Aktivität tropischer Wirbelstürme in diesem Jahr ein "leicht unterdurchschnittliches Niveau" erreichen. Für Versicherer kann keine Rede von Entspannung sein.
WeiterlesenDie Naturkatastrophen werden für viele Einwohner Floridas untragbar. Der Bundesstaat im Süden der USA hatte den staatlichen Versicherer Citizens Property Insurance (CPI) zuletzt massiv gestärkt, weil sich immer mehr private Versicherer aus dem Markt zurückziehen (müssen). Doch jetzt müssen die CPI-Kunden massive Prämienerhöhungen akzeptieren.
WeiterlesenDas Risikomodellierungsunternehmen RMS schätzt die versicherten Gesamtschäden des Hurrikans Ian auf dem privaten Markt auf 53 bis 74 Milliarden US-Dollar. Im “Idealfall” würden sich die Schäden auf 67 Milliarden US-Dollar belaufen. RMS prognostiziert zudem, dass das National Flood Insurance Program (NFIP) durch Sturmfluten und Überschwemmungen im Landesinneren zusätzliche Schäden in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar erleiden könnte.
WeiterlesenSolange die Hurrikans in Mittelamerika heftig wüten, kommt die Versicherungsbranche meist mit einem blauen Auge davon. Ziehen sie jedoch in Richtung Norden treffen sie auf den größten Versicherungsmarkt der Welt - und mit Florida auf einen besonders krisengeplagten. Erste Schadenschätzungen für "Ian" reichen bis zu 80 Mrd. Dollar und würden damit den bislang teuersten Sturm "Katrina" aus dem Jahr 2005 deutlich übertreffen. Dennoch ist das für die Branche verkraftbar.
WeiterlesenNach "Fiona" zieht nun mit "Ian" ein neuer Hurrikan durch die Karibik. Medienberichten zufolge nimmt der Tropensturm Kurs auf Kuba und den US-Bundesstaat Florida. Experten rechnen bereits mit möglichen Schäden zwischen 15 und 26 Mrd. US-Dollar. Derweil ist der nächste Sachversicherer in Florida pleite, weil er die Schäden nicht bezahlen kann. Der Gouverneur des Bundestaates muss viel Kritik einstecken.
WeiterlesenWie stark fällt in diesem Jahr die Hurrikan-Saison im Atlantik aus? Während Meteorologen bereits eine überdurchschnittliche Saison vorausgesagt haben, sieht der Industrieversicherer AGCS bislang nur geringe Aktivitäten. Entwarnung wollen die Experten deswegen aber nicht geben.
WeiterlesenDie aktuelle Hurrikan-Saison könnte für manchen Hausbesitzer im US-Bundesstaat Louisiana zu einem echten Problem werden - insbesondere, wenn der Versicherungsschutz fehlt. So will die Southern Fidelity Insurance Company die Policen von 42.000 Hausbesitzern in Louisiana kündigen.
WeiterlesenPecunia non olet – sagte einst der römische Kaiser Vespasian. Aber neben seiner Geruchlosigkeit hat Geld den Vorteil, dass es krisensicher macht, wie Fitch Ratings bei seinem Blick auf den Rückversicherungsmarkt feststellt. Für die schwächeren Erstversicherer wird es allerdings erhebliche Einschnitte bei der Verfügbarkeit von Schutz geben, es droht eine Marktseparation.
WeiterlesenHeute beginnt offiziell die diesjährige Hurrikan-Saison im Atlantik. Allerdings fällt der Ausblick der Versicherungsbranche für das Jahr 2022 eher düster aus. Nach Ansicht der Munich Re könnte die Saison in diesem Jahr erneut heftiger als üblich ausfallen. Zu einer ähnlichen Prognose kommt auch die Allianz.
WeiterlesenDer US-Bundesstaat Florida wird nahezu jedes Jahr von Hurrikans getroffen - mit entsprechend hohen Schäden für die Versicherer. Nun haben die ersten beiden Unternehmen ihr Neugeschäft - zumindest vorerst - eingestellt.
WeiterlesenAmerikas Südostzipfel ist für angenehmes Klima, konservative Bewohner und Naturkatastrophen berühmt. Die Schäden sind in den letzten Jahren derart angestiegen, dass die Unversicherbarkeit droht. VWheute hat mit führenden Rückversicherern gesprochen und die Situation analysiert.
WeiterlesenAnfang Juni beginnt die neue Hurrikan-Saison im Atlantik. Experten zufolge könnte diese Saison die Zahl der Wirbelstürme über dem durchschnittlichen Jahresmittel von zwölf bis 14 Hurrikans liegen. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte auch das Wetter-Phänonem "La Niña" sein.
WeiterlesenZwischen Preissteigerung und Naturkatastrophen. Das Geschäft der Rückversicherer läuft (wieder) gut, aber die Klimarisiken steigen. Ein gutes Beispiel dafür ist der nordamerikanische Kontinent, es werden Milliarden in Schutz investiert, doch gleichzeitig steigt die Gefahr durch Stürme.
WeiterlesenDie Hurrikan-Saison 2020 im Atlantik ist vorbei, Anlass genug für FM Global eine Bilanz zu ziehen. So verzeichnete der Industrieversicherer neue Rekorde bei Anzahl und Stärke der Wirbelstürme sowie die steigenden Auswirkungen der globalen Erwärmung.
WeiterlesenDie diesjährige Hurrikan-Saison dürfte rekordverdächtigen Schaden anrichten. Erst vor drei Wochen hatte der Sturm „Laura“ Louisiana getroffen und dort schwere Zerstörungen angerichtet. Nun verwüstete „Sally“ den südlichen US-Bundesstaat erneut sowie Gebiete in Alabama und Florida. Die Öl- und Gasförderung wurde in der Region gestoppt.
Weiterlesen„Laura“ war am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde auf das US-Festland getroffen. Die große Städte wie Houston und New Orleans hat der Sturm gemieden. Die versicherten Schäden belaufen sich laut der Analysefirma CoreLogic auf etwa acht bis zwölf Mrd. Dollar – viel weniger als befürchtet.
WeiterlesenDas Wetterextrem Hagibis hat Japan wie eine eiserne Faust getroffen. Die Schäden gehen in die Milliarden, es gab zudem Tote und Verletzte zu beklagen. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft im In- und Ausland sind noch kaum abzusehen.
WeiterlesenHurrikan „Dorian“hat in den vergangenen Tagen auf den Bahamas eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Bislang sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen, Tausende werden jedoch noch vermisst. Die Rückversicherer scheinen dennoch recht glimpflich davonzukommen.
WeiterlesenHurrikan „Dorian“ tobt sich derzeit in der Karibik aus. Besonders betroffen sind derzeit die nördlichen Inseln der Bahamas, allerdings dürfte das Sturmtief der Stärke 5 auch dem US-Bundesstaat Florida gefährlich nahekommen. Die Rückversicherer fürchten sich bereits vor hohen Schäden.
Weiterlesen