Der teuerste Sturm der US-Geschichte ist für Versicherer verkraftbar

Die Häuser in Florida wurden durch Hurrikan Ian buchstäblich platt gemacht. (Bildquelle: U.S. Air National Guard photo by Senior Airman Jesse Hanson/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

Solange die Hurrikans in Mittelamerika heftig wüten, kommt die Versicherungsbranche meist mit einem blauen Auge davon. Ziehen sie jedoch in Richtung Norden treffen sie auf den größten Versicherungsmarkt der Welt – und mit Florida auf einen besonders krisengeplagten. Erste Schadenschätzungen für „Ian“ reichen bis zu 80 Mrd. Dollar und würden damit den bislang teuersten Sturm „Katrina“ aus dem Jahr 2005 deutlich übertreffen. Dennoch ist das für die Branche verkraftbar.

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