Rote Zahlen bei Scor

Der französische Rückversicherer Scor hatte sich 2023 wieder zurück in die schwarzen Zahlen gekämpft, wird aber im zweiten Quartal 2024 von den Problemen in der Lebensrückversicherung eingeholt. Der Konzern verbuchte deshalb einen Verlust von 308 Mio. Euro, zur gleichen Zeit im Vorjahr gab es noch einen Gewinn von 192 Mio. Euro. Scor-CEO Thierry Léger will nun mit einem Drei-Punkte-Plan gegensteuern – und das Kommando in der kriselnden Sparte persönlich übernehmen.  

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160.000 neue Kunden für Allianz-Tochter

Im Februar schluckte der Münchener Direktversicherer das französische Hausratsgeschäft von Luko. Im Zuge des Aufkaufs wechselten alle 112 Mitarbeiter sowie der Mutterkonzern Demain zu Allianz Direct. Nun gaben die zuständigen Aufsichtsbehörden grünes Licht für die Vertragsübertragung.

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HDI Global bezieht Prachtbau in Dubai

HDI Global zieht es nach Dubai: Die neue Niederlassung des Industrieversicherers im Nahen Osten wird vom bisherigen Australasien-Leiter Willem van Wyk geführt. Los geht es im dritten Quartal 2024. Das Angebot des Dubai-Büros umfasst technische Versicherungen sowie Sach- und Feuerpolicen, weitere Produkte sollen folgen. Die Sach- und Feuersparte wird Riziq Ishaq leiten, John Morrell kümmert sich um die technischen Versicherungen.

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Zurich macht 60 Millionen Dollar für amerikanischen Cyber-Assekuradeur locker

„Diese Investition ist die bisher stärkste Bestätigung unserer Vision und Fähigkeiten“, sagt Cowbell-Gründer und Geschäftsführer Jack Kudale. Gemeint ist die Serie-C-Finanzierung von der Zurich Insurance Group in Höhe von 60 Mio. Dollar in sein Unternehmen. Das Geld will der kalifornische Cyber-Assekuradeur mit Schwerpunkt auf kleine und mittlere Unternehmen nutzen, um den Betrieb skalieren. Zurich hofft auf neue Daten und eine Verbesserung seiner Cyberexpertise.

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Nürnberger stürzt tiefer in die Krise

Einen Tag nach der Gewinnwarnung der Wüstenrot & Württembergische informierte auch der ohnehin kriselnde Nürnberger Versicherungskonzern seine Investoren darüber, dass das Jahresergebnis angepasst wird. Die Beweggründe sind bei beiden ähnlich. VWheute fragte auch bei den anderen bayerischen Playern wie Konzern Versicherungskammer und die Bayerische bezüglich der Schadenbelastung im Juni-Hochwasser nach.

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W&W-Gruppe kommt mit hohen Schäden nicht zurecht und kassiert die Gewinnprognose

Schon im ersten Quartal musste die Wüstenrot & Württembergische (W&W) einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Das Hochwasser Ende Mai in Süddeutschland sorgte endgültig dafür, dass der Ludwigsburger Finanzkonzern nun seine Jahresziele kappen muss. Hierbei geht es um die IFRS-Rechnungslegung, das HGB-Ergebnis der W&W AG entwickle sich laut Unternehmen aber "stabil".

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Ursula Deschka tütet erste große Übernahme für Ergo Baltics ein

Seit Januar 2023 leitet die Österreicherin als CEO die Geschäfte von Ergo Baltics. Mit dem Zukauf der litauischen Sach- und Krankenversicherungstochter des norwegischen Versicherers Gjensidige Forsikring ASA gewinnt ihre Einheit an Marktmacht. Bislang zählte die Ergo in der Region rund 650.000 Kunden. Künftig werden es deutlich mehr.

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UBS stößt ILS-Tochter ab

Die Schweizer Großbank UBS hat das Geschäft mit Katastrophenrisiken, das sie im Zuge der Credit-Suisse-Übernahme geerbt hatte, verkauft. Der Deal wird als Management-Buy-out abgewickelt. Das heißt, dass die bisherige Tochtergesellschaft Credit Suisse Insurance Linked Strategies Ltd (CSILS) in Zukunft vom bisherigen CSILS-Chef Niklaus Hilti unabhängig von UBS unter einem neuen Namen weitergeführt wird.

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Crowdstrike kostet führende US-Unternehmen über fünf Milliarden Dollar

Der amerikanische Versicherungsdienstleister und Analyst Parametrix schätzt den direkten finanziellen Gesamtschaden, der den Fortune-500-Unternehmen in den USA durch den Crowdstrike-Ausfall am 19. Juli entstanden ist, auf 5,4 Milliarden US-Dollar. Der Techgigant Microsoft ist dabei nicht mit eingerechnet. Der Anteil, den Cyberversicherer decken müssen, liegt zwischen zehn und 20 Prozent.

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Jung, DMS & Cie. lotst Maklerpool Verticus auf seine Plattform

Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. schließt eine Partnerschaft mit dem Kerpener Maklerpool Verticus Finanzmanagement. Die Kooperation erstreckt sich auf das Sach-, Unfall-, Haftpflicht und Kranken-Geschäft. Verticus ist auf die Vermittlung von privaten Krankenvollversicherungen spezialisiert. Indirekt hält die Hanse Merkur Anteile am Unternehmen.

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Cybermarkt im Überblick: 300 Versicherer, 400 MGAs und eine Crowdstrike-Schadenschätzung für Beazley

Weltweit zeichnen fast 300 Versicherungsgruppen Cyber-Risiken und 400 MGAs sind ebenfalls in der Sparte aktiv, so eine Analyse von Insuramore. Ein großer Player ist Beazley, der nach dem von Crowdstrike verursachten IT-Ausfall betont, dass die Schaden-Kosten-Quote für 2024 weiterhin im unteren 80er-Prozentbereich liegen wird. Gegenüber VWheute erklärt der britische Versicherer, warum die eigenen Cyberpolicen bei der IT-Panne vom Freitag greifen. Eine Bank prognostiziert bereits die Höhe der Schäden für Beazley.

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Versicherungskammer bekämpft Wasserschäden mittels App

Über drei Mrd. Euro zahlen Deutschlands Versicherer jährlich für die Folgen von Leckagen, sie stehen laut GDV für knapp die Hälfte aller Kosten der Gebäudeversicherung und sind damit teurer als Sturm- oder Feuerschäden. In der Sparte ist die Versicherungskammer Bayern der Marktführer in Bayern und will nun Wasserschäden mithilfe einer App eindämmen. Dazu kooperiert man mit den Stadtwerken Bayreuth und der Grohe-Tochter Suru.

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Crowdstrike-Schäden verschonen Cyber- und Reiseversicherer

Der von Crowdstrike verursachte IT-Ausfall führte nur bei wenigen Versicherern wie Allianz, Generali, Gothaer und bei einigen HDI-Töchtern im Ausland vereinzelt zu Störungen. Auch bei den Schadensmeldungen der Kunden sieht es ruhig aus. Reiseversicherer wie Hanse Merkur und die Generali-Tochter Europ Assistance vermelden keine Schadeneingänge, Ergo spricht von "vereinzelten Anfragen". Generali, Signal Iduna und die Ergo nennen Gründe, warum ihre Cyberpolicen für diesen IT-Ausfall nicht greifen. Die R+V interpretiert die Sache anders.

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FOG-Symposium: „Investoren übersehen, dass KI auch in der Portfolioverwaltung funktioniert. Es bräuchte nur ein ChatGPT-Momentum“

Wie wird Künstliche Intelligenz die Finanzbranche verändern? Dieser Frage widmete sich ein Symposium der Forschungsgesellschaft (FOG) „Geld – Banken – Bausparkassen – Versicherungen“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) e. V. Im Assetmanagement waren die Erkenntnisse durch die Vorträge von Günter Jäger (Gründer von Plexus Investments), Prof. Dr. Maxim Ulrich (Leiter der KIT AI-Finance Forschergruppe) sowie zwei prämierte Abschlussarbeiten besonders für Versicherer relevant.

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Zurich sucht KI-Ingenieure

1,8 Milliarden US-Dollar. So viel Geld steckte Zurich nach eigenen Angaben in den letzten drei Jahren in die digitale Transformation. Ericson Chan, Group Chief Information and Digital Officer, spricht in einem Interview mit der kolumbianischen Ausgabe von Forbes vom Aufbau einer technologisch affinen Belegschaft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf KI-, Data Science-, Cyber- und Cloud-Ingenieuren.

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Kfz-Versicherer offenbaren große Unterschiede beim Aufbau von Reserven

Wie stabil sind die Finanzen der Kfz-Versicherer? Angesichts stark steigender Schadenkosten wächst der Druck auf die hiesigen Anbieter, ihre Ertragslage zu sichern. Die Ratingagentur Assekurata hat dies zum Anlass genommen, die Schadenrückstellungen und die Schadenreservequoten der Branche näher zu beleuchten. Das Ergebnis: Die Anbieter wachsen sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei der Reserveausstattung höchst unterschiedlich.

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Allianz kauft für 1,5 Mrd. Euro in Singapur zu

Dass die Allianz ein Auge auf den Versicherer Income Insurance aus Singapur geworfen hat, ist schon länger bekannt – nun liegt ein Übernahmeangebot aus München vor: Über die Tochter Allianz Europe will der Versicherer mindestens 51 Prozent der Aktien erwerben. Die Mehrheitseigner haben dem Deal bereits zugestimmt, die Genehmigung der Aufsichtsbehörden steht noch aus. Der Asien-Pazifik-Raum hat für die Allianz eine hohe strategische Bedeutung, die Übernahme würde die Präsenz des Versicherers in Fernost deutlich erhöhen.

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Neuer Markenauftritt: Aus FM Global wird wieder FM

Unter dem Namen Factory Mutual (FM) betrieb der 1835 gegründete Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit lange seine Geschäfte. 1999 firmierte man sich zu FM Global um. Nun frischt man die Marke mit dem alten Namen wieder auf. Der runderneuerte Auftritt trage unter anderem dem gewachsenen Geschäft Rechnung, erklärte FM-CEO Malcolm Roberts auf dem Halbjahresmeeting des 200-jährigen Unternehmens aus Rhode Island. Das chemische Element Titan spielt eine wesentliche Rolle.

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Versicherungskammer wirbt Mareike Steinmann-Baptist von der Allianz ab

Mareike Steinmann-Baptist (46) wechselt den Arbeitgeber, aber bleibt in München. Die aktuelle Allyz-Travel-Chefin bei Allianz Partners wird zum 1. Januar 2025 Vorständin beim bundesweit tätigen Kranken-, Pflege- und Reiseversicherer des Konzerns Versicherungskammer, dieser trägt den Namen Consal. Die Stelle war vakant, nachdem der öffentliche Versicherer im Rahmen eines großen Vorstandsumbaus Katharina Jessel einen Posten auf der Holdingebene gab.

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Ergo steigt als Risikoträger bei Baobab ein

Der Berliner Cyber-Assekuradeur Baobab hat einen weiteren Risikoträger an Land gezogen: Neben dem bisherigen Partner Zurich arbeitet das Unternehmen um Gründer und Geschäftsführer Vincenz Klemm künftig auch mit der Ergo zusammen: Dadurch verdoppelt sich die maximal verfügbare Versicherungssumme auf 10 Mio. Euro. Gegenüber VWheute erläuterte Klemm, wie er die Gewinnaussichten für die Berliner beurteilt und auf welche Voraussetzungen es dabei ankommt.

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Scor schockt Investoren mit Gewinnwarnung

Schwarzer Börsentag für Scor: Zeitweise um 30 Prozent stürzten Aktien des französischen Rückversicherers ab. Nach den negativen Erfahrungen bei der Sterblichkeit in den USA im ersten Quartal spricht Scor eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal aus und senkt die Jahresziele. Dabei kehrte das Unternehmen erst kürzlich in die schwarzen Zahlen zurück.

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Viridium weckt neue Avancen

Für die zum Verkauf stehende Run-off-Plattform Viridium um CEO Tilo Dresig soll es neue Interessenten geben. Einem Medienbericht zufolge liebäugelt nicht nur der Abwicklungsspezialist Athora mit einem Einstieg, sondern auch der Lebensversicherer Resolution Life und der Investmentmanager Sixth Sense. Bekannt ist auch die Höhe der milliardenschweren Bewertung von Viridium.

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Diese Versicherer überzeugen Vema-Makler in der betrieblichen Vorsorge

Der Maklerverbund Vema fragt bei seinen Mitgliedern regelmäßig ab, welche Versicherer sie häufig und gerne vermitteln – diesmal ging es um die betriebliche Vorsorge in den Kategorien bAV, bKV und Gruppenunfall. Dabei zeigt sich, dass die meistvermittelten Versicherer nicht automatisch auch bei der Qualität ganz vorn liegen.

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Enzo sammelt 2,3 Millionen Euro für KI-Offensive ein

Das Heidelberger Start-up Enzo hat in einer Finanzierungsrunde 2,3 Mio. Euro eingesammelt. Der Assekuradeur ist auf smarte Wohngebäudepolicen spezialisiert. Neben den Altinvestoren 2bX und Styx sind jetzt auch einige bekannte Versicherungsmanager eingestiegen. Gegenüber VWheute verrät CEO und Co-Founder Sascha Wolf, was er mit dem frischen Geld vorhat.

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Rhion räumt Kfz-Geschäft auf – Teilbestand der Dema wird abgewickelt

Angesichts deutlich gestiegener Schadenaufwendungen in der Kfz-Sparte hat der Versicherer Rhion die Reißleine gezogen: Die Dema Deutsche Versicherungsmakler AG, eine Tochter der Telis Finanz AG, wird kein Kfz-Geschäft mehr für die Rhion betreiben. Alle über die Dema vermittelten Kfz-Verträge werden spätestens zum 1. Januar 2025 beendet, teilte der Maklerversicherer aus Neuss mit. Einen generellen Rückzug aus dem Kfz-Geschäft schließt das Unternehmen aus.

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Bayerische wächst stark und will Wettbewerbsdruck über Kooperationen lindern

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat eine positive Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr gezogen. Das galt insbesondere für das Beitragswachstum in der Lebensversicherung, das deutlich stärker zulegte als der Markt. In der ebenfalls stark wachsenden, aber kleinen Komposit-Sparte sucht der Versicherer vermehrt Kooperationen. Weil die Bayerische auf eigene Mitarbeiter setzt – und nicht etwa auf externe Callcenter – sei man auf Wachstum angewiesen, um die höheren Kosten abzufedern, erklärte Bayerische-Vorstand Martin Gräfer.

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Cogitanda expandiert nach Frankreich und sucht nach Investoren

Der Cyber-Assekuradeur Cogitanda weitet seine Präsenz auf das benachbarte Frankreich aus. Seit dem 1. Juli bieten die Pfälzer ihr Sortiment aus Cyberpolicen, Schutzmaßnahmen und Hilfe im Schadenfall französischen Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 250 Mio. Euro an. Die Ziele sind ehrgeizig: Innerhalb der nächsten drei Jahre wolle Cogitanda eine marktführende Position erreichen, heißt es auf Nachfrage von VWheute. Eine Sprecherin erklärte, ob noch weitere Länder hinzukommen und was es mit den in der Presse kolportierten Verkaufsplänen auf sich hat.

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GGW Group testet die Vollintegration und lässt Hamburger Traditionsmarken verschwinden

Die von Tobias Warweg geführte GGW Group versucht eigentlich die Identität der aufgekauften Maklerfirmen zu erhalten. Diese sind relativ eigenständig in der Tochtergesellschaft Leading Brokers United organisiert. Innerhalb dieses Dachs wird nun die neue Firma GGW GmbH mit vier Industrieversicherungsmaklern geschaffen, die ein achtköpfiges Führungsteam bilden. Ein Sprecher erklärte gegenüber VWheute, ob noch weitere Gesellschaften hinzukommen könnten.

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Fonds Finanz verdient deutlich mehr und gewinnt 4.000 neue Makler

Der Maklerpool Fonds Finanz hat nach einer Gewinnstagnation im Jahr 2022 zuletzt wieder deutlich mehr verdient: Der Gewinn vor Steuern kletterte 2023 um 50 Prozent auf 11,1 Mio. Euro. Das Umsatzwachstum des Marktführers aus München verbesserte sich auf 15 Prozent, nach zuvor 13 Prozent. Gegenüber VWheute führt Geschäftsführer Norbert Porazik die guten Zahlen auf „mehrere Gründe“ zurück – insbesondere, dass die Zahl der angebundenen Makler von 29.000 auf 33.000 deutlich zulegte.

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Nürnberger spart auch beim Fußball-Sponsoring

Dafür dass die Nürnberger an der Börse ist und eigentlich Transparenz über alle wichtigen Entscheidungen vorherrschen sollte, ist man bei der Übermittlung von strategischen Entscheidungen sehr sparsam. Auf der Hauptversammlung vor zwei Monaten hatte CEO Harald Rosenberger immer noch keine Zahlen zum Jobabbau genannt. Nun scheint sich wenigstens beim Sponsoring des Zweitliga-Clubs 1. FC Nürnberg eine klare Tendenz abzuzeichnen.

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Axa-Mitarbeiter verhindern Schlimmeres bei Brand in Kölner Deutschlandzentrale

Ein Brand in der Kölner Hauptzentrale der Axa Deutschland hat am Montagnachmittag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst: Nachdem sich mehrere Styroporplatten im Dachbereich entzündet hatten, eilten mehr als 40 Einsatzkräfte zum Gebäudekomplex in Köln-Holweide. Axa-Mitarbeitern gelang es noch, der Feuerwehr vor ihrem Eintreffen mit eigenen Löschversuchen zu unterstützen. Verletzt wurde niemand. Der Fall dürfte nicht nur bei Versicherungsmitarbeitern die Frage aufwerfen, wie ein Feuerlöscher im Ernstfall zügig und sicher bedient werden kann. Die gesetzliche Unfallversicherung weiß Rat.

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Axa macht ehemaligen Swiss-Re-Manager zum KI-Chef

Der französischen Axa-Gruppe gelingt ein Personalcoup. Mit Andreas Schertzinger lotst der Versicherer einen technisch versierten Branchenmanager nach Paris. Als Group Chief Data, AI and Innovation Officer soll der Deutsche u.a. die Bestrebungen der Axa rund um künstliche Intelligenz forcieren. Vor wenigen Tagen gab der Versicherungsriese eine Partnerschaft mit dem Milliarden-Start-up Mistral-AI bekannt.

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Übernahmegerüchte: Passt Hiscox in das Beuteschema von Generali?

Vor nicht so langer Zeit steckte Generali in der Klemme und wurde als Übernahmekandidat gehandelt. Inzwischen sind die Italiener zurück in der Erfolgsspur und CEO Philippe Donnet ist offen gegenüber Zukäufen. Das führt seit Monaten zu wilden Spekulationen, u.a. wird Generali Interesse an der Munich-Re-Tochter Ergo, den österreichischen Häusern Uniqa und Vienna Insurance und der britischen Aviva nachgesagt. Nun landet auf der Liste auch Hiscox. Teuer ist der Spezialversicherer nicht. Aber würde der Deal Sinn ergeben? Generali hat auf die Gerüchte bereits reagiert.

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Gewinneinbruch bei Inter

Der Mannheimer Versicherer Inter schließt das Geschäftsjahr 2023 mit einem durchwachsenen Ergebnis ab. Die Umsätze gingen nur geringfügig nach oben, der Jahresüberschuss sackte im Vergleich zum Vorjahr um 32,4 Prozent ab. Das Unternehmen verdient sein Geld hauptsächlich mit Krankenversicherungen. Der Rohüberschuss in der wichtigen Sparte fiel um 21 Prozent.

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Warum der Eintritt in den Rückversicherungsmarkt schwieriger geworden ist

Dass der Rückversicherungssektor risikobereinigte Renditen erwirtschaftet wie seit 1993 nicht mehr, konstatiert die US-Ratingagentur AM Best in einem aktuellen Sonderbericht. Eine neue Klasse von Rückversicherern habe sich, trotz der bestehenden harten Marktbedingungen, die bei der Entstehung früherer neuer Klassen gegeben waren, jedoch noch nicht herausgebildet. Die Existenz eines gesunden ILS-Marktes scheint den Franchise-Wert des Sachkatastrophengeschäfts für Investoren eliminiert zu haben.

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Axa will gemeinsamen Vermögensverwalter mit BNP Paribas schaffen

Axa Investment Managers und BNP Paribas Asset Management könnten einem Medienbericht zufolge zusammengelegt werden. Sie würden zusammen ein Vermögen in Höhe von 1,4 Billionen Euro verwalten und damit auch ein Stück weit sich der Allianz annähern. Der Deal würde Sinn ergeben, denn die Vermögensverwaltung der Versicherer ist ein gutes Geschäft.

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Olga Losing-Malota zieht es zur Fresenius Medical Care

Dass Olga Losing-Malota dem Großmakler WTW den Rücken kehrt und spätestens im Herbst den Arbeitgeber wechselt, war schon länger bekannt. Wie sich nun zeigt, wird die Managerin bereits zum 1. August neue Versicherungschefin beim Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) mit Sitz in Bad Homburg. Gleichzeitig wechselt Fresenius-Versicherungschef Christian Fuchsenthaler in die Automobilbranche.

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State Farm stellt Antrag auf radikale Prämienerhöhungen

Der US-Versicherer State Farm plant offenbar, die Tarife für einige seiner Wohngebäudeversicherungen in Kalifornien um bis zu 52 Prozent zu erhöhen. Es wäre die dritte große Änderung im Golden State innerhalb des letzten Jahres. Vergangenen Sommer hat State Farm den Versicherungsschutz für neue Häuser eingestellt und begründete dies mit dem Risiko von Waldbränden und explodierenden Baukosten.

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Howden Re eröffnet Marktpräsenz in Japan

Beim Einkauf von Rückversicherungen dominierten bislang die drei Makler Gallagher Re, Guy Carpenter und Aon Re. Doch seit der Übernahme von Tiger Risk 2023 will auch Howden ein Wörtchen bei der Verteilung des Kuchens mitreden. Howden Re expandiert nun nach Japan und investiert dabei in das Unternehmen Keystone ILS Capital. Der neue Chef Kentaro Tada bringt Erfahrungen von der Konkurrenz mit.

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Versicherer gehen in die Datenoffensive

Im Rahmen einer Studie gingen die Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Cognizant und Amazon Web Services der Frage nach, welche Datenkompetenzen Versicherer künftig benötigen und wie sich die Technologien auf das Alltagsgeschäft auswirken. Laut Untersuchung dehne sich das Wertschöpfungspotenzial datenbasierter Methoden auf Bereiche außerhalb der aktuariellen Kernfunktionen aus. Die Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter und die Art der Zusammenarbeit ändern sich.  

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VHV startet neuen Werbespot mit Barbara Schöneberger und will damit auch den Maklermarkt stärken  

Die VHV ist bekannt dafür, in der Außendarstellung auf den Promi-Faktor zu setzen – früher in Person von Dieter Bohlen und Til Schweiger, inzwischen wirbt Barbara Schöneberger für die Hannoveraner. Im neuesten TV- und Social-Media-Spot scheitert die Entertainerin am Aufbau eines Flachbildschirms. Dass der Versicherer seine Markenbekanntheit bei Verbrauchern mithilfe witziger Clips ausbauen will, zielt nicht zuletzt auf den Maklermarkt ab.  

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Hanse Merkur verkauft Reisepolicen über Globetrotter

Über die Theken von Tchibo, Fielmann oder der Hamburger Sparkasse werden Versicherungen unterschiedlicher Couleur verkauft. Anbieter ist die Hanse Merkur, die stets einen Vertriebspartner bevorzugt aus Hamburg auswählt. Nun hat der Versicherer einen Deal mit einem der größten Outdoor-Händler Europas abgeschlossen. Globetrotter wird bei Bedarf seinen abenteuerlustigen Kunden nicht nur eine Reiseversicherung anbieten. Die Details der Kooperation im Überblick.

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Zurich legt Wasserstoff-Versicherung auf

In Zusammenarbeit mit Aon in der Rolle des Exklusivmaklers lanciert Zurich ein Versicherungsprogramm für kleinere Projekte mit blauem und grünem Wasserstoff. Das Volumen liegt bei bis zu 250 Millionen US-Dollar. In den vergangenen zwei Jahren haben die Versicherungspartner nach eigenen Angaben umfangreich zur Thematik geforscht und mit Kunden gesprochen.  

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Wefox hat keine Zukunft in Deutschland, Verwaltungsrat setzt Fristen zum Turnaround

Fakten zur künftigen Unternehmensausrichtung schuf die Wefox Holding im Rahmen der außerordentlichen Generalversammlung am vergangenen Freitag. Ein klares Bekenntnis zum CEO Mark Hartigan kam nicht. Er darf aber mindestens bis zum Jahresende Chef bleiben. In den vergangenen anderthalb Jahren habe man einen „rigorosen Prozess zur Rationalisierung seiner Geschäftstätigkeit durchgeführt“, heißt es in einer Mitteilung. Aus dem deutschen Markt zieht sich das Insurtech zurück.

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GDV-Nein zur Pflichtversicherung stößt auf Widerspruch

Die Ablehnung einer Pflichtversicherung durch den Versichererverband GDV sei „ökonomisch maximal ungeschickt“, sagte DEVK-Vorstand Bernd Zens auf dem Aon Marktforum in Hamburg. Er habe „Null Verständnis“ für das Nein des Verbandes. Die weiteren Teilnehmer der großen Podiumsdiskussion stützten dagegen die GDV-Position. Einig waren sich die Fachleute darin, dass die Selbstbehalte in der Wohngebäudeversicherung deutlich steigen müssten.

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Haftpflichtkasse tauscht kompletten Vorstand aus

Der seit 2019 amtierende Vorstandsvorsitzende Roland Roider verlässt die Haftpflichtkasse zum Ende dieses Jahres. Diese Nachricht lancierte der Versicherer über Linkedin und parallel dazu über die Branchenpublikation Asscompact. Mit ihm werden Torsten Wetzel und Rolf Saalfrank aus dem Gremium ausscheiden. Die Nachfolge für den CEO sei geregelt, wer es wird, ist noch nicht bekannt.

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Zurich bedient sich bei AIG

Die Zurich-Gruppe kauft das Reiseversicherungs- und Assistancegeschäft des New Yorker Versicherers. Der Bereich firmiert bislang unter der Marke AIG Travel. Die Schweizer legen für die Sparte, die derzeit auch bei der Allianz hoch im Kurs steht, 600 Millionen US-Dollar auf den Tisch. Eine zusätzliche Earn-out-Zahlung könnte noch hinzukommen.

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