Mercedes-Benz nominiert Ex-Munich-Re-Managerin Höpke für den Aufsichtsrat

Bewegung im Aufsichtsrat des Autobauers Mercedes-Benz. Der 75-jährige Chefaufseher Bernd Pischetsrieder und ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Munich Re, scheidet mit Beendigung der Hauptversammlung am 8. Mai 2024 aus dem Aufsichtsrat aus. Die Vorliebe zu Managern mit Munich Re-Vergangenheit aber bleibt. Doris Höpke, 57, ehemaliges Vorstandsmitglied des Rückversicherers, soll nächstes Jahr in das Kontrollgremium aufrücken.

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Apollo Global bietet Milliarden für die britische Pension Insurance Corporation

Die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Apollo Global Management kennt man hierzulande auch durch die Partnerschaft mit der Lebensversicherung Athora, für die Apollo Teile des Asset-Managements übernimmt oder weil der ehemalige Bafin-Chef Felix Hufeld seit über einem Jahr dort als Advisor arbeitet. Sein Portfolio will der Asset-Manager nun erweitern und greift für die britische Pension Insurance Corporation (PIC) tief in die Tasche. Doch es gibt noch andere Bieter.

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Allianz führt eigenständiges Ressort für den Bankenvertrieb ein

Jenny Friese rückt zum 1. Januar 2024 in den Vorstand der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV). Sie leitet das eigenständige Ressort Bankenvertrieb und Mitarbeitergeschäft. Friese bringt langjährige Erfahrung im Bankenvertrieb mit, u.a. bei der Commerzbank, einem wichtigen Partner der Allianz.

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Gothaer und Barmenia nehmen „Tag eins“ ins Visier und hoffen, neue Arbeitnehmer anzuziehen

Der Zeitplan der Fusion zwischen den Versicherungsgruppen Gothaer und Barmenia wird straffer. „Wir möchten bereits im April 2024 in das Genehmigungsverfahren mit der Aufsichtsbehörde einsteigen und wollen die Transaktion im vierten Quartal 2024 umsetzen“, sagte Gothaer-Chef Oliver Schoeller auf der virtuellen Jahrespressekonferenz, wo er höhere Beitragseinnahmen und gleichzeitig einen sinkenden Konzernüberschuss präsentierte. „Tag eins“ des neuen Unternehmens könnte somit der 1. Januar 2025 sein. Eine offene Baustelle hinsichtlich der Organisation gibt es nach wie vor.

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Hannover Rück setzt Gewinnziel deutlich rauf

Erstversicherer sind nach wie vor dazu bereit, für Rückversicherungsschutz höhere Preise zu zahlen – und von diesem „harten Markt“ profitiert nicht zuletzt die Hannover Rück: Der Gewinn soll im kommenden Jahr kräftig steigen, auf mindestens 2,1 Mrd. Euro. Das wären 24 Prozent mehr als der Überschuss von 1,7 Mrd. Euro, den Konzernchef Jean-Jacques Henchoz dieses Jahr einfahren möchte.

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Wohin steuert der Vertrieb?

Die Bereitstellung aller Zugangskanäle für alle Kundenzielgruppen ist aus Kostengründen langfristig kaum aufrechtzuerhalten, analysieren der St. Gallener Uniprofessor Hato Schmeiser und die Q-Perior-Berater Frank Hammer sowie Franck Kempfer im Gastbeitrag für VWheute. Die Experten gehen davon aus, dass es zu einer stärkeren Trennung der Kundenzugangswege kommen wird, die Versicherer auch bei der Produktgestaltung berücksichtigen müssen. Eine wissenschaftlich-strategische Nahbetrachtung auf den Vertrieb.

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Horst Ihlas verkauft an Summitas

Die Summitas Gruppe holt sich mit der Dr. Ihlas GmbH den ersten Financial Lines-Versicherungsmakler ins Portfolio. Das 2022 ins Leben gerufene Joint Venture der JDC Group, Bain Capital Insurance und der Canada Life Irish Holding stellt dem Kölner Spezialmakler seine Plattformtechnologie für die Administration von Kunden- und Vertragsdaten zur Verfügung. Zu den Kunden von Dr. Ihlas gehören Unternehmen vom Mittelstand bis zu börsennotierten Konzernen.

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Signal Iduna, Volkswohl Bund und Öffentliche Braunschweig schreiben Zinswende fort

Zwei Versicherer aus Dortmund heben die Überschussbeteiligung zum neuen Jahr an: Während die Signal Iduna die laufende Verzinsung um 0,1 Prozentpunkte erhöht, gibt es beim Volkswohl Bund künftig 0,2 Prozentpunkte mehr. Bereits im Vorjahr hatten beide Unternehmen ihre Überschussbeteiligungen angehoben. Zum Kreis der Zweifach-Erhöher zählt nun auch der Regionalversicherer Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig.

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DEVK-Chef Rüßmann: „Wir werden in diesen Turm zunächst wahrscheinlich gar nicht einziehen“

Was hat DEVK mit dem geplanten Hochhaus vor? In einem Podcast mit dem Kölner Stadt-Anzeiger betont CEO Gottfried Rüßmann, dass der Turm mehr eine Frage der Kapitalanlage als eine Frage der Büroorganisation sei – ein Investmentobjekt. Für Christiane Martin, Grünen-Fraktionschefin im Kölner Stadtrat, kommt die Aussage überraschend. Sie fordert vor dem Hintergrund eine Neubewertung der Hochhaus-Pläne des Versicherers.

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Top-Versicherungsmanager schweigen zur AfD mit Ausnahme von Henchoz

Wie stehst du zur AfD? Die Antwort scheint wohl gar nicht so einfach zu sein. Denn nach einer Handelsblatt-Umfrage unter den 40-Dax-Konzernen haben nur zwei Manager ein persönliches Statement abgegeben. Einer davon ist Jean-Jacques Henchoz von der Hannover Rück. Auch der Ex-Ergo-Manager Harald Christ hat eine klare Meinung zur AfD und erklärt, warum manche Unternehmenschefs schweigen.

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Wie das Insurtech Finanzchef24 die Gewinnzone erreichte

Das Münchner Insurtech Finanzchef24 schreibt erstmals nach Markteintritt vor zehn Jahren schwarze Zahlen. Einen Überschuss „im sechsstelligen Bereich“ verbuchte der digitale Makler nach den ersten zehn Monaten des Jahres. Geschäftsführer Payam Rezvanian erklärt im Gespräch, welche Faktoren dazu beigetragen haben und welche Policen besonders gefragt sind.

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BVK-Präsident Heinz: Der Versicherungsvertrieb „wird auf Bewährung sein“

Der Unmut über die EU-Kleinanlegerstrategie ist groß, doch die Trilogverhandlungen zwischen der EU-Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Ministerrat werden sich ziehen - und dazwischen steht noch eine Europawahl an. Genug Zeit also, um noch einiges zu klären, wie etwa die Definition der Unabhängigkeit der Makler. Wie der Stand der Dinge ist und wie die nächsten Schritte aussehen, erläutert Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).

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HBC schluckt nächsten Makler und CEO Martinsen erklärt im Interview: „Entweder man gestaltet die Konsolidierung aktiv oder man wird konsolidiert“

Hanseatic Broking Center (HBC) hat die Hamburger Scanbroker-Gruppe gekauft, die seit 50 Jahren mittelständische Kunden aus den Bereichen Industrie, Immobilien, Transport und Handel betreut. Damit befinden sich inzwischen sechs Firmengruppen unter dem Dach der HBC. Geschäftsführer Hauke Martinsen erklärt im Exklusiv-Interview die Entstehungsgeschichte, spricht über das zunehmende Ungleichgewicht auf dem Makler- und Assekuradeursmarkt und berichtet, welche Synergieeffekte bei Zusammenschlüssen entscheidend sind.

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Baobab-Chef Klemm: „Unser Ansatz ermöglicht Maklern mehr Abschlüsse in weniger Zeit“

Vincenz Klemm hatte bereits im Silicon Valley erfolgreich ein Versicherungs-Startup aufgezogen und gewinnbringend verkauft. Nun setzt er mit Baobab auf das Milliardengeschäft rund um Cyber Security. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht er über Gründergeist, Dynamik in der Insurtechwelt und worauf es bei, Geschäft mit Cyberpolicen ankommt.

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Rechtsmeinung: „Eine D&O-Police mit einem davon getrennten Rechtsschutzpaket ist die einzig wahre Lösung“

Können sich Rechtsschutzmodule in Haftpflichtpolicen aufgrund der Spartentrennungsprinzipien nach den §§ 164, 8 Abs. 2 VAG überhaupt vertragen und ist dies für Versicherung für fremde Rechnung zugunsten der versicherten Organe gerade bei Innenhaftungsfällen überhaupt interessengerecht? Eine Kolumne von Rechtsanwalt Andreas Heinsen.

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Hallesche-Chef Bohn zeigt sich offen für Fusionsgespräche

Die Hallesche fährt 2023 das höchste Neugeschäftsjahr ihrer Geschichte ein. Wie es dazu kam und warum der Krankenversicherer der elektronischen Patientenakte endlich zum Durchbruch verhelfen will, erklärten die Vorstände Christoph Bohn und Wiltrud Pekarek in einem Pressegespräch. Dabei ging es auch um das brisante Thema GKV-Leistungskürzung im Angesicht der Haushaltskrise – und um mögliche Fusionspartner für die Hallesche.

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M&A-Gerüchte um Baloise, Humana und Cigna

Pläne zu Übernahmen und Fusionen bleiben nicht lange in den Chefetagen verborgen. Bevor es zum Deal kommt, sickern meist Informationen an die Medien durch. Bei dem Schweizer Versicherer Baloise geht es etwa um den Verkauf des Belgien-Geschäfts. Und bei den US-Krankenversicherern Humana und Cigna steht womöglich eine große Fusion bevor.

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Allianz Direct schnappt sich mit ING einen wichtigen Bankpartner in den Niederlanden

Auf einer Fachtagung referierte kürzlich Philipp Kroetz ausführlich über den niederländischen Markt und wie die Allianz Direct dort umfassend angreift. Nun folgt der nächste Meilenstein. Mit der ING in den Niederlanden geht man einen Bancassurance-Deal. Womöglich stammt die Idee bereits von Bart Schlatmann, der bei ING arbeitete und drei Jahre die Allianz Direct führte.

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Adesso liefert weitere Softwarelösung für den Konzern Versicherungskammer

Der Konzern Versicherungskammer setzt ein neues Leistungsmanagementsystem in der Kranken- und Pflegeversicherung ein. Der Anbieter ist ein guter Bekannter, denn die Software stammt vom Dortmunder IT-Dienstleister Adesso Insurance Solutions, der sich bereits seit Februar um das Bestandsmanagement in den beiden Sparten kümmert. Ziel sei es nun, auch in der Leistungsregulierung stärker zu automatisieren.

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Ergo und Alte Leipziger erhöhen Überschussbeteiligung

Die Ergo Vorsorge, der Lebensversicherer des Düsseldorfer Ergo-Konzerns, hebt die Überschussbeteiligung für das kommende Jahr an – die Gesamtverzinsung steigt um bis zu 0,6 Prozentpunkte. Vorsorge-Kunden werden laut Ergo somit bis zu 4,1 Prozent auf den Sparanteil gutgeschrieben. Auch die beiden Run-off-Gesellschaften des Versicherers zahlen künftig mehr. Ergo begründet den Schritt mit der „anhaltenden Verbesserung des allgemeinen Zinsniveaus“.

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Allianz erweitert betriebliche Krankenversicherung auf EU-Ausland

In Deutschland erfährt die betriebliche Krankenversicherung (bKV) großen Zulauf – aber hat das hiesige Erfolgsmodell auch das Zeug zum Exportschlager? Die Allianz scheint diese Frage zumindest einmal ausloten zu wollen: Ab sofort dürfen deutsche Unternehmen ihre bKV-Budgettarife auch Mitarbeitern im EU-Ausland anbieten.

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Ideal bleibt bei drei Prozent – Immobilienmarktflaute deckelt Überschussbeteiligung

Bislang ist es nur eine Handvoll Lebensversicherer, die ihre Überschussbeteiligungen für das kommende Jahr bekannt gegeben haben. Nach der Axa haben zuletzt die Nürnberger und die Ideal ihre laufende Verzinsung deklariert. Dabei zeichnet sich das Dilemma bereits ab, in dem sich die Branche befindet.

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Neues Debeka-Hochhaus zieht 200 Ehrengäste an

Bisher waren 4.700 Debeka-Mitarbeiter in Koblenz auf 15 Standorte verteilt. Viele angemietete Objekte kann man nun aufgeben, denn am Samstag wurde der Erweiterungsbau der Unternehmenszentrale eröffnet und bietet 1.350 Arbeitsplätze für ca. 1.800 Mitarbeitende. Die Baukosten kann man sich leisten, denn 2022 erzielte der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit den sechsfachen Gewinn davon.

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Wüstenrot & Württembergische muss Gewinnziel nicht erneut stutzen

Das Neugeschäft bei der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) brummt, dem Stuttgarter Versicherungs- und Bausparkonzern machen aber hohe Schäden im dritten Quartal zu schaffen. Das Unternehmen hat daher abermals bekräftigt, dass es sein Gewinnziel nach IFRS-Rechnungslegung deutlich herunterschrauben muss. Immerhin muss W&W aber hier auch nicht nachstutzen. Sorge bereitet die Kostenexplosion in der Kfz-Sparte – trotz eines starken Neugeschäfts.

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Greift die Allianz in Frankreich zu?

Das angeschlagene französische Insurtech Luko stand kurz vor der Übernahme durch den Versicherer Admiral – doch im Oktober machten die Briten einen Rückzieher, Luko schlitterte in die Insolvenz. Die überraschende Wendung dürfte einen alten Interessenten wieder hellhörig werden lassen – die Allianz. VWheute hat nachgefragt, ob die Münchner nun ihre zweite Chance nutzen wollen.

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Ärger um Teslas Autoversicherung

Als Tesla 2019 seine Autoversicherung auf den Markt warf, war die Aufregung groß. Die Kalifornier um Unternehmensgründer Elon Musk versprachen bessere Preise, besseren Service und eine bessere Schadenregulierung als die etablierte Konkurrenz. Nach vier Jahren macht sich bei den Kunden Ernüchterung breit.

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Generali führt digitales Konzept für die Kunstversicherung ein

Mitte der Woche fand die 15. Deloitte Art & Finance Veranstaltung statt, die eigentlich anlässlich einer Messe in Dubai geplant gewesen war und aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation nach Luxemburg verlegt wurde. Mit im Panel saß Italo Carli, Head of Arte Generali Italy, und skizzierte die neuen digitalen Prozesse in der Kunstversicherung.

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Huk-Coburg-Chef Heitmann: „Das Jahr 2023 heilen wir nicht mehr“

„Wir haben gehofft, dass es besser wird und sich Probleme auflösen, aber das ist nicht der Fall“, sagt Klaus-Jürgen Heitmann in gewohnter Klarheit. Die Schaden-Kostenquote im Kfz-Geschäft beziffert der Huk-Coburg-Chef auf zwischen 110 und 115 Prozent. Der Markt sei „brachial“. Als größten Treiber macht Heitmann den Anstieg der Schadenaufwendungen aus. Buhmann bei den Versicherern sind die Werkstätten, die mittlerweile 500 Euro Stundenlohn fordern sollen. Das sind deutlich saftigere Rechnungen als bei den Privatkunden.

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„Das Rennen zwischen Huk-Coburg und Allianz ist wieder offen“

Die Kfz-Versicherer stecken in der Zwickmühle: Die Schadeninflation steigt auf Rekordhöhe, doch wer zu stark an der Preisschraube dreht, dem laufen die Kunden weg. Christoph Lüer, Director der Unternehmensberatung Alix Partners in Zürich, erklärt im Interview, wie die Branche mit diesem Dilemma umgehen sollte, wie es im Kampf der Erzrivalen Allianz und Huk-Coburg steht und warum er nicht an die große Konsolidierungswelle glaubt.

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Startschuss der Überschussbeteiligung: VPV setzt Konkurrenz unter Druck

Traditionell geben Ende November die ersten Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligungen für das kommende Jahr bekannt. Meist trauen sich diejenigen Gesellschaften als erste hervor, die stolz eine hohe Gesamtverzinsung verkünden. 2022 war es die Ideal Versicherung mit 3,7 Prozent, nun kommt ihr die Stuttgarter VPV zuvor. Spannend bleibt es, was die großen Player wie Allianz oder R+V machen, schließlich profitieren sie einerseits von steigenden Kapitalzinsen, während sie andererseits gleichzeitig mit stillen Lasten kämpfen.

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Höhenflug an der Börse und verschont von Naturkatastrophen? – Warum Wenning „Manager des Jahres“ ist

Seit 1995 vergibt das manager magazin den nach eigenen Angaben "wichtigsten Management-Preis Deutschlands". Dieser wird gerne einem Konzernlenker aus dem Dax-Aktienindex übergeben. Da es dort eine begrenzte Anzahl an Unternehmen gibt, war gefühlt schon jeder CEO eines großen Auto- oder Chemiekonzerns "Manager des Jahres" - solange der Aktienkurs das stützte. Auch ein Allianz-Chef wurde einst ausgezeichnet. Dieses Jahr ist es Joachim Wenning von der Munich Re. Zurecht?

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Generali kompensiert Naturkatastrophen mit höheren Prämien

Die jüngsten Unwetter haben auch in der Schadenbilanz der Generali ihre Spuren hinterlassen. Unter dem Strich beliefen sich die Schäden aus Naturkatastrophen in den ersten neun Monaten des Jahres auf 875 Mio. Euro. Demgegenüber verzeichneten die Triester allerdings auch höhere Beitragseinnahmen.

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Wenn selbst die Grünen gegen ein Provisionsverbot sind

Im politischen Berlin lud Versicherer Standard Life in die britische Botschaft ein, damit Bundestagsabgeordnete aus dem Finanzausschuss wie Carsten Brodesser oder Stefan Schmidt ihre Sicht auf das Provisionsverbot schildern. Letzterer stimmte überraschenderweise Norman Wirth vom Vermittlerverband AfW zu, dass Versicherungsberatung ihren Preis habe und etwas kosten müsse. Dabei stehe im Wahlprogramm der Grünen etwas anderes, gab er zu.

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Zurich zahlt höhere Dividende

Der Schweizer Versicherungskonzern bestätigte bereits im Vorfeld des Investorentages seine finanziellen Ziele. Demnach strebt die Zurich bis 2025 eine Eigenkapitalrendite auf dem Business Operating Profit (BOP) von mindestens 20 Prozent an, während der Gewinn je Aktie jährlich und organisch um acht Prozent zulegen soll.

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Das große Dilemma des Versicherungsvertriebs

Schlagzeilen wie „Versicherungsvertreter-Zahlen sinken deutlich“ muss die Branche zähneknirschend hinnehmen. Verbände und Verantwortliche versuchen es mit zum Teil kreativen Gegenmaßnahmen, doch laufen diese häufig ins Leere. Der Fall Stern TV bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Vertriebsleute und Versicherungen werden als lästig empfunden. Und die breite Öffentlichkeit bekommt von den guten Gegenargumenten kaum etwas mit. An die Feuerwehr wird die Assekuranz in der Beliebtheitsskala vermutlich niemals rankommen.

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VKB platziert erste Katastrophenanleihe

Als größter öffentlicher Versicherer und Marktführer in einzelnen Bundesländern trägt der Konzern Versicherungskammer bei Wetterextremen durchaus die größte Schadenlast - zuletzt einen dreistelligen Millionenbetrag durch Tief „Denis“ im August. Solche Risiken will die VKB offenbar in Zukunft an die Kapitalmärkte weiterleiten und platziert dafür eine Katastrophenanleihe, berichtet das gut informierte Rückversicherungsmedium Artemis.

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