Die Zahl der Rechtsschutzfälle ist 2022 zwar deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig ist die Summe der einzelnen Rechtsschutztarife im gleichen Zeitraum gestiegen.
Derzeit sind vermutlich nur drei Prozent der weltweiten Kryptoanlagen versichert. Das Potenzial ist riesig, ebenso die Risiken, deshalb sind die Deckungssummen bislang nur gering. Der in den USA ansässige Krypto-Versicherer Evertas hat diese im Namen des Lloyd's-Syndikats Arch Insurance International drastisch erhöht. Es geht um eine hohe dreistellige Millionensumme.
Auf dem Rückversicherungsmarkt ist weiterhin eine Verhärtung der Tarife zu beobachten, analysiert der Rückversicherungsmakler Howden Tiger. Die Anstiege seien erheblich und beginnen jenseits der 25-Prozent-Grenze.
Hoffnungsland China: Die Leistung des chinesischen Versicherungssektors war in den ersten drei Monaten besser als erwartet, teilte die neu gegründete Aufsichtsbehörde auf ihrer ersten Arbeitssitzung Mitte Mai mit. Sie ist mit der Überwachung des Finanzsektors betraut.
Nachhaltigkeitsrankings und Beratung bei ESRS-Reports brachten Carsten Zielke und seiner Firma Zielke Research Consult GmbH viel Aufmerksamkeit und Umsatz ein. Dennoch möchte er eine größere Reichweite erreichen. Die Marketing-Kooperation mit dem Analysehaus Morgen & Morgen wird beendet, dafür kommt ein neuer Medienpartner an Bord.
Der Cybermarkt euphorisiert und ängstigt die Versicherer. Dem unbegrenzten Wachstum stehen erhebliche Gefahren entgegen, die nicht nur von Hackern, sondern auch in mangelndem Vertrauen der Menschen resultieren, zeigen unterschiedliche Analysen von vier führenden Versicherungsunternehmen. Die Branche selbst muss bei Prävention und Aufklärung mehr tun, ansonsten gehen Chancen verloren.
Bessere Technik und höhere Sicherheitsstandards haben sich bewährt. Im Jahr 2022 kam es zu einem historischen Tiefstand bei Verlusten von großen Schiffen. Phantomtanker und unklare Risiken bei der Entwicklung einer grüneren Schifffahrt halten Reeder und Versicherer jedoch in Sorge, fasst ein AGCS-Report zusammen. Die größte – und steigende Gefahr – auf hoher See ist weiterhin nicht gebannt.
Die Versicherer mühen sich in den sozialen Medien redlich. Eine neue Studie lässt nun Zweifel aufkommen, ob das nicht verschwendete Liebesmüh ist.
Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, Tochterunternehmen von Marsh McLennan, übernimmt seinen israelischen Korrespondenzmakler Re Solutions. Der Deal soll noch in diesem Quartal über die Bühne gehen.
Die Vorsorgeberatung für Frauen war für viele Bewerber bei den Awards für Altersvorsorgeberatung sowie beim Eisenhut-Award für Vertriebssoftware eine (zu) große Hürde. Speziell bei der Witwenversorgung offenbarten sich große Wissenslücken – bei Beratern und Software-Anbietern. Dennoch konnten einige Assekuranz-Größen, Start-ups und Erstbewerbungen ausgezeichnet werden.
In Berlin we trust: Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Berliner Sparkasse setzen ihre Zusammenarbeit fort. Beide Unternehmen haben den Vertrag über ihre Vertriebspartnerschaft vorzeitig um weitere sechs Jahre bis zum 31.12.2028 verlängert
Eigenen Angaben zufolge wird das Unternehmen in Zusammenarbeit mit SpeakART eine digitale Lösung für das Versicherungsmanagement von Kunstobjekten auf den Markt bringen. Mit dem Tool soll es den Kunstsammlern künftig möglich sein, versicherte Sammlungen dauerhaft oder vorübergehend von Objekten zu erstellen und zu verwalten, die in ein Sammlungsmanagementsystem integriert sind.
Das Pfingstwochenende ist vorüber und Deutschland hat einen neuen Fußballmeister. Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann dürfte sich vermutlich darüber freuen, wenn er die Bilanzzahlen seines Unternehmens präsentiert. Zudem zieht die Zurich Deutschland eine Bilanz der Partnerschaft zwischen dentolo und der DA Direkt.
Am 16.05.2023 trafen sich rund 80 Innovatoren bei der Veranstaltung „Insurance and Innovation“, welche von der vtmw AG gemeinsam mit den VGH-Versicherungen durchgeführt wurde. Lukas Nolte, Leiter des vtmw-Organisationsteams, führte durch das Programm, welches sich aus Vorträgen unterschiedlichster Perspektiven – von der Forschung bis hin zum Versicherungsunternehmen – zusammensetzte.
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Nachdem die EU-Kommission nun auf ein europaweites Provisionsverbot verzichten will, kommt Kritik von der Universität Regensburg. Im Rahmen einer Studie errechnen die Wissenschaftler, dass das Vermögen der Haushalte in Ländern mit Provisionsverbot signifikant stärker gewachsen sei als in Ländern ohne ein entsprechendes Verbot.
Die Leitung übernimmt Giles Money, der im August 2023 zu AllianzGI wechseln und die Funktion des CIO Global Sustainability / SRI Equity übernehmen wird. Money verfügt über 18 Jahre an Investmenterfahrung mit Fokus auf nachhaltige Anlagen.
Die Digisurance ist zurück und die Themen könnten nicht aktueller sein. Unter dem Motto: „Transformation digitaler Vertrieb: KI or die?“ findet am 15. Juni 2023 im Kino International Berlin DAS Treffen für Innovationen in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft statt. Als eine der wichtigsten Konferenzen in der DACH-Region verbindet die Digisurance Startups, Corporates, Makler- und Beratungsunternehmen, um über die aktuellsten Entwicklungen der Digitalisierung des Vertriebs zu diskutieren.
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Über die Investmenttochter Axa Venture Partners macht sich der französische Versicherungskonzern auf die Suche nach Start-ups, die sich bereits am Markt etabliert haben. Dafür will das Unternehmen eine Menge Geld in die Hand nehmen.
Im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge sieht sich die Baloise in der Schweiz auf Kurs. Unter dem Strich stand im Geschäftsjahr 2022 ein Ergebnis von 52,8 Mio. Franken, ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dennoch spüren die Eidgenossen deutlichen Gegenwind.
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Die Solvenzquoten der Lebensversicherer haben sich 2022 auf rund 711,2 Prozent verbessert. Gegenüber dem Vorjahr (2021: 516,6 Prozent) ist dies ein Plus von 195 Prozentpunkten. Laut aktuellem Map-Report von Franke und Bornberg habe vor allem das deutlich gestiegene Zinsniveau zu einer Reduzierung der Solvenzkapitalanforderungen geführt.
Die hohen Energiepreise geben auch den Autofahrern zu denken. Glaubt man der aktuellen Mobilitätsstudie der Huk-Coburg fordern zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft.
Versicherer sind als Arbeitgeber nicht gerade sonderlich gefragt. Im War of Talents versucht die Branche allerdings, das angestaubte Image loszuwerden. R+V-Vorständin Julia Merkel glaubt indes, dass die Unternehmen "in den vergangenen Jahren als Arbeitgeber attraktiver geworden" seien.
Die wenigsten Häuser seien bislang in der Lage, Erfolg tatsächlich am versprochenen Nutzen aus den Projekten nachzuhalten, sagt Christoph Hartl. Darauf müsse das Augenmerk seiner Meinung nach viel stärker gerichtet werden. Im Interview mit VWheute spricht der Partner der Management-Beratung Horn & Company über das Konzept des Project Management Office (PMO) und welche Fehler man dabei vermeiden sollte
Kommen – gehen – bleiben ist das diesjährige Motto des Bildungskongresses der deutschen Versicherungswirtschaft am 28. und 29. September in Berlin. Das Motto beschreibt die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt ebenso wie das neue Selbstverständnis vieler Menschen im Job.
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Auf dem Insurtech-Symposium der Neoteq-Gründer Simon Schneider und Marc Schröder letzte Woche ging es vielfältig zu. Englisch, Italienisch, Französisch, Hebräisch. Anzug mit Turnschuhen, selten Krawatten. T-Shirts und Cargo schon öfter. Investoren, Insurtechs und Influencer sind zahlreich zum Networking erschienen. Versicherer leider kaum. Ein Rückblick von Moritz Finkelnburg.
Hat die Riester-Rente noch eine Zukunft? Kommt die Bürgerrente? Oder braucht es ein komplett neues Modell zur Altersvorsorge? Um diese Frage dreht sich diese Woche die Medienkonferenz des Branchenverbandes GDV. Zudem veröffentlicht die Generali ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2023.
Wefox ist angetreten, um das Versicherungsgeschäft zu revolutionieren. Doch Experten kritisieren, dass man nur durch Übernahmen wachse und nicht durch Innovationen. Investoren halten trotz kritischer Berichte dem Insurtech weiterhin die Stange, aber sie wollen endlich Gewinne sehen und Gründer Julian Teicke verspricht diese 2023 noch zu liefern. Das scheint glaubwürdig zu sein, sonst hätten die Banken J.P. Morgan und Barclays dem Unternehmen keinen Kredit gewährt.
Das Fintech Acrisure übernimmt den Versicherungsmakler Universalis. Das 1971 gegründete Unternehmen verfügt über ein landesweites Niederlassungsnetz und erzielt Versicherungsprämien von rund 25 Mio. Euro.
Um gut 15 Prozent gingen im Jahr 2022 die Beschwerden an den Ombudsmann für Versicherungen gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Grund dafür könnte laut Wilhelm Schluckebier daran liegen, dass es im vergangenen Jahr kaum Sondereffekte bei Versicherungen gab. Beim Gros der Beschwerden ging es um einen Wert von bis zu 5.000 Euro.
Die Mindestversicherungssummen bei der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Versicherungsvermittlern und -beratern soll angepasst werden. Die Frage ist, ob die in der Vergangenheit schadlos gehaltenen Vermittler diesmal zum Portemonnaie greifen müssen. VWheute hat sich umgehört.
Die Private als Lösung des Pflegeproblems. In der privaten Krankenversicherung (PKV) existieren individuell bedarfsgerechte Pflegezusatzversicherungsprodukte, mit denen zu bezahlbaren Preisen eine Vollabsicherung für den Pflegefall möglich ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Rating-Agentur Assekurata in einer aktualisierten Studie.
Wer ist schuld an der Naturkatastrophe im Nigerdelta? Ölkonzerne wie Shell Plc und Eni SpA, mit Sitz in London und Rom, sollen zwölf Mrd. Dollar zahlen, um die Umweltzerstörung in Nigerias rohstoffreichem Nigerdelta zu beheben, ist das Fazit eines Berichts einer dafür eingesetzten Kommission. Die Ölkonzerne bestreiten eine Schuld, die Versicherer hoffen, ohne Schaden aus der Sache herauszukommen.
Die Versicherer scheinen mit ihren Angeboten bei den Industrieunternehmen derzeit nur wenig Zuspruch zu finden. Laut einer aktuellen Umfrage von WTW erachten rund 40 Prozent der Unternehmen die Unterstützung der Versicherer für ihr Kerngeschäft als hilfreich, ebenso viele für "weniger hilfreich".
Das Geschäft ist gescheitert. Der Hedgefonds-Manager Dan Loeb hat erklärt, dass er eine Übernahme des spezialisierten Versicherungsunternehmens SiriusPoint Ltd. nicht mehr prüft, an dem er bereits bedeutend beteiligt ist. Beide Parteien sind plötzlich davon überzeugt, dass ein anderer Weg zielführender sei.
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) fordert eine zeitnahe Reform der privaten Altersvorsorge, lehnt dabei aber komplette Neueinführungen ab. "Immer wieder etwas Neues, ist zum Scheitern verurteilt", sagte BVK-Präsident Michael H. Heinz bei der Fachtagung im Rahmen der Verbandshauptversammlung. "Wir haben einen funktionierenden Altersvorsorgemarkt, den die Vermittlerschaft gewährleistet."
Der geplante 50-stündige Warnstreik bei der Deutschen Bahn wurde im letzten Moment durch einen gerichtlichen Vergleich abgewendet. Derartige Arbeitskämpfe sind in der Assekuranz eher selten. Die Versicherer, etwa Axa, Talanx, Zurich, Munich Re, BGV und die Arag, machen sich in dieser Woche mehr Gedanken um ihre Geschäftszahlen. Auch der Versicherungsombudsmann wird sein Zahlenwerk für 2022 vorstellen.
Aus der Anonymität der Assekuranz-Dienstleistungen hebt sich seit über zehn Jahren der jedenfalls anfänglich auf D&O-Geschäft spezialisierte Assekuradeur Dual ab, Teil der britischen Howden Group. Als jährliche Übung versteht er es in einer sich über einen Nachmittag und Abend hinziehenden Veranstaltung Vorträge zu Assekuranz- und sonstigen wirtschaftlichen Themen mit kulinarischen Einlagen zu kombinieren und so das eigene Branding immer fester zu etablieren.
Ob "Fifa", "League of Legends" oder "Dota 2": Die Gaming-Community wird immer größer. Über 530 Millionen Zuschauer weltweit, mehrere 100 Millionen Dollar an Preisgeldern und über sieben Milliarden Treffer bei Google. Das ruft auch Versicherer weltweit auf den Plan, die im sportlichen Wettkampf zwischen Computerspielern nach Lösungen für ihre zentralen Herausforderungen suchen: Junge Kunden und Talente.
Der Wieslocher Finanzdienstleister MLP startete solide in das Geschäftsjahr 2023. So verbucht das Unternehmen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein Plus bei den Gesamterlösen von drei Prozent auf 262,8 Mio. Euro (Q1 2022: 254,7 Mio. Euro).
Während die Lebensversicherer das jahrelange Zinstief überwunden haben, steckt so manche Pensionskasse noch im Sumpf. Mit 15 ist die Zahl der im Stresstest negativ bewerteten Pensionskassen fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Immerhin, keine steht "vor dem Kollaps".
Die Allianz SE hat ein neues milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Unternehmensangaben zufolge soll es Ende Mai 2023 starten und bis spätestens Jahresende abgeschlossen sein. Das Volumen umfasst rund 1,5 Mrd. Euro, die Aktien sollen einbehalten werden.
26 Jahre Vema, 4.378 angeschlossene Makler, fast 28.000 Beschäftigte, über 300 Mio. Euro Courtage-Einnahmen. Eine fast selbstverständliche Erfolgsgeschichte dieser Makler-Einkaufsgenossenschaft, möchte man meinen. Und doch gibt es Gründe hierfür, die erstaunen und zugleich Kontrapunkte setzen gegen aktuelle Entwicklungen auf dem Maklermarkt. Eindrücke von den Vema-Tagen in Fulda.
Die Grenze zwischen Erfolg und Fehlschlag ist bei Fusionen und Übernahmen häufig dünn. Das weiß wohl niemand besser als Willis Towers Watson. Zuletzt zerschellte die Fusion mit Aon spektakulär am Kartellrecht, doch bereits zuvor war der 2015er-Zusammenschluss von Towers Watson und Willis kein einfacher Schritt. Dank einer aktuellen Richterentscheidung dürfte das Nachspiel in letztgenannter Melange noch etwas kostspieliger ausfallen.
Das IT-Unternehmen Xempus hat zum 1. Mai die eVorsorge Systems GmbH gekauft. Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Anbieter von Makler-Verwaltungs- sowie Portal-Lösungen unter anderem im Bereich der betrieblichen Vorsorge. Künftig soll eVorsorge als Tochterunternehmen der Münchener auftreten.
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Allianz, Axa und Co. sind stets stolz auf ihre Erfolge in Werbung und Kundenansprache. Es wird Ihnen also nicht gefallen, was Dirk Schmidt-Gallas, Senior-Partner und Leiter der globalen Versicherungspractice bei Simon-Kucher, zu ihrer Marketingarbeit zu sagen hat. Die Kritik ist deutlich.
Für die deutschen Versicherungsmakler sei es deutlich zu früh, sich über die Abkehr der EU-Kommissarin Mairead McGuinness von einem generellen Provisionsverbot in der EU zu freuen, warnt der Berliner Votum-Verband. Der Entwurf enthalte „U-Boote“, die einer genauen Analyse bedürfen.
Bereits im letzten Sommer hatte der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s of London seine Mitgliedsunternehmen dazu verpflichtet, keine staatlich unterstützten Cyberangriffe mehr zu versichern. Das sorgt für erheblichen Unmut bei den betroffenen Unternehmen.
In den Run-off-Markt ist zuletzt wieder Bewegung gekommen. Die Abwickler verkünden neue Deals. Und was ist aus Thipara geworden, der Eigenentwicklung von Ergo, die vor einem Jahr an den Start ging? VWheute sprach mit den Thipara-Geschäftsführern Christian Molt und Max Happacher über die Verwaltung, Migrationsprobleme und Potenziale von Altbeständen.
Für ein gerechtes und faires System hält Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der HDI Pensionsmanagement AG, die betriebliche Altersversorgung (bAV). So auch das Ergebnis des 16. bAV-Forums des HDI, an dem gestern gut 200 Makler teilgenommen haben.
Das Frühjahr ist am Wochenende erstmals in diesem Jahr mit Temperaturen jenseits der 20-Grad-Marke auf Hochform aufgelaufen - passend zum royalen Highlight in Großbritannien. Deutlich weniger glanzvoll geht es bei den Quartalszahlen mehrerer Versicherer zu. Zudem zieht die Finanzaufsicht Bafin ihre Bilanz für 2022.
