Axa öffnet Reiseversicherung für den Direktvertrieb

Die Axa hat Reiseversicherungen bislang ausschließlich über ihre Agenturen verkauft, ab sofort macht sie das auch über eine neue Online-Plattform: Dort sollen Reisende den Abschluss der Police selbst vornehmen. Man komme damit einem Wunsch der Kunden nach, kommentiert die Axa die Einrichtung des Direktvertriebskanals.   

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Nexible entdeckt Marktlücke im Spaniengeschäft

An Autoversicherungen hat sich die 2017 gegründete Ergo-Digitaltochter Nexible die Zähne ausgebissen. Was folgte, war ein Neugeschäfts-Stopp und ein Strategieschwenk auf den Gesundheits- und Reiseversicherungsmarkt. Nun steigt das Start-up mit einer Idee, die in Deutschland und Österreich reüssiert, auch in Spanien ein.

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Verbraucherzentrale NRW verklagt Union Reiseversicherung wegen Pandemie-Ausschluss

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geht wegen intransparenter Formulierung juristisch gegen die Union Reiseversicherung vor. Dabei kritisieren die Verbraucherschützer vor allem den Pandemie-Ausschluss in der Reiserücktrittsversicherung. Demnach sei ein solch genereller Ausschluss des Versicherungsschutzes intransparent und nicht mit den Vorschriften für Allgemeine Geschäftsbedingungen vereinbar.

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Kulanz, Storno und Coronatests: Wie Reiseversicherer die Pandemie bewältigen

Corona hat die Reisepläne von Millionen Deutschen in den letzten Monaten zunichtegemacht. Zu dem Frust über entgangene Urlaubsfreuden kommt für viele die Ungewissheit, ob die ausgefallene Reise erstattet wird und wenn ja, wie. Die Reiseveranstalter nehmen sich zum Teil viel Zeit und favorisieren die Guthabenregelung. Lachende Dritte sind dabei die Reiseversicherer, da es sich in den allermeisten Fällen nicht um einen Rücktritt der Kunden handelte, sondern um Absagen der Veranstalter.

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Reiseflaute 2020: Erreichen Versicherer wieder die Haftungsgrenze von 110 Mio. Euro?

Die coronabedingte Reiseflaute 2020 kommt die Versicherer teuer zu stehen. Aber auch die öffentliche Hand wird nochmals tief in die Tasche greifen müssen, hat die Bundesregierung es doch nach der Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook im September 2019 nicht rechtzeitig geschafft, dieses Feld genügend und EU-konform neu zu ordnen. Damit wird sie wohl wie im Fall von Thomas Cook für nicht ausreichend versicherte Insolvenzen aufkommen müssen.

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