Generali steckt Millionen in Firmenumzug

Die Generali bereitet die Verlegung ihrer Deutschland-Zentrale aus dem Adenauerring 7 in München-Neuperlach in das aufstrebende Werksviertel am Ostbahnhof vor. Entstehen soll ein hochmoderner Büroturm in der Rosenheimer Straße 139, der für Fachkräfte attraktiver ist und den Namen „Momenturm“ trägt. Generali sicherte sich die Rechte vom Projektentwickler Art Invest bereits im ersten Quartal des Jahres.

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Generali-Schriftzug in Mailand teilweise eingestürzt

Die Sache ging gehörig schief, dürfte aber glimpflich ausgehen: Einer der markanten Generali-Schriftzüge auf dem 192 Meter hohen Firmensitz des italienischen Versicherungskonzerns in Mailand ist teilweise eingestürzt. Das Schild sei gesichert worden, ohne dass es zu Schäden an Personen oder umliegenden Gebäuden gekommen sei, teilte die Generali mit. Die möglichen Unfallursachen würden derzeit geprüft. Der Vorfall wirft auch ein Schlaglicht auf etwaige Haftungsrisiken, wenn Gebäudeteile auf den Boden gestürzt wären.

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EZB billigt Monte-Paschi-Übernahmeangebot für Mediobanca

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat der Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) grünes Licht für eine mögliche Übernahme der italienischen Investmentbank Mediobanca gegeben. Damit räumt die EZB ein zentrales Hindernis aus dem Weg für ein Geschäft, das nicht nur im Zentrum einer Neuordnung des italienischen Bankensektors steht, sondern auch das Machtgefüge bei der Generali verändern könnte.

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Unicredit droht mit Rückzieher bei geplanter Banco BPM-Übernahme

Unicredit-Chef Andrea Orcel zieht die geplante Übernahme des rivalisierenden Bankhauses Banco BPM öffentlich in Zweifel. Sofern es nicht möglich sei, die Probleme im Zusammenhang mit den Auflagen des italienischen Staates zu lösen, will sich die italienische Großbank und Generali-Miteigentümerin zurückziehen, erklärte Orcel in einem Interview. Erst am Vortag hatte die EU der rund 14-Milliarden-schwere Aktienofferte für die Banco BPM zugestimmt.

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Unicredit will schrittweise aus Generali-Beteiligung aussteigen

Die italienische Großbank Unicredit strebte eine lange Zeit die Übernahme der Commerzbank und des heimischen Rivalen Banco BPM an – bislang ohne Erfolg. Im Februar erwarb Unicredit auch Anteile an der Generali. Was mit dem Aktienpaket passieren wird, stellt nun CEO Andrea Orcel klar. Gleichzeitig strebt man offenbar an, die Lebensversicherungseinheiten vollständig zurück in die Bankstrukturen zu integrieren und damit vom "Dänischen Kompromiss" zu profitieren.

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Donnet: Mediobanca-Übernahme wäre gefährlich für Generali

Der Chef des italienischen Versicherungskonzerns Generali, Philippe Donnet, zeigt sich alarmiert über den Versuch des Bankhauses Monte dei Paschi di Siena (MPS), die italienische Investmentbank und größten Generali-Einzelaktionär Mediobanca zu übernehmen. Das Vorhaben ergebe keinen wirtschaftlichen Sinn und ziele letztlich nur darauf ab, die Kontrolle bei Generali zu erlangen, warnte Donnet in einem Interview. Darin bezog der CEO auch Stellung zur geplanten – und gleichsam umstrittenen – Fusion des Asset Managements der Generali mit der französischen Investmentbank Natixis.

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Generali steigert operativen Gewinn

Die Generali hat die ersten drei Monate des Jahres mit einem ordentlichen Ergebnisplus absolviert. Italiens Versicherungsriese steigerte seinen operativen Gewinn um 8,9 Prozent auf 2,07 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Nettoergebnis sank hingegen aufgrund eines Einmaleffekts um 4,8 Prozent. Die Prämieneinnahmen stagnierten, wobei sich die Schaden-Unfall-Sparte und die Lebensversicherung höchst unterschiedlich entwickelten.

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Mediobanca stemmt sich mit Milliarden-Offerte für Generali Bank gegen feindliche Übernahme

Die italienische Investmentbank Mediobanca kontert den feindlichen Übernahmeversuch des Bankhauses Monte dei Paschi di Siena (MPS) mit einem Milliardenangebot für den Vermögensverwalter Banca Generali. Mediobanca-Chef Alberto Nagel will die Transaktion über die Abgabe von Generali-Aktien finanzieren. Wenn dies gelingt, sind die Tage von Mediobanca als größter Einzelaktionär des italienischen Versicherers gezählt – und CEO Philippe Donnet würde einen wichtigen Fürsprecher verlieren.

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Generali-Chef Philippe Donnet lässt sich nicht unterkriegen

Philippe Donnet hat den Machtkampf bei der Generali für sich entschieden – er bleibt für weitere drei Jahre an der Spitze des italienischen Versicherungskonzerns. Die Aktionäre bestätigten den 64-Jährigen auf der Hauptversammlung im Amt – trotz scharfer Kritik an einem strategischen Deal im Asset Management, der sowohl den Großinvestor Francesco Gaetano Caltagirone als auch die Regierung in Rom verärgert hatte.

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Allianz-Tochter Pimco unterstützt MPS bei Mediobanca-Übernahme

Die italienische Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erhält prominente Unterstützung für ihre Absicht, die Investmentbank Mediobanca zu übernehmen. Finanzkreisen zufolge plant der Allianz-Vermögensverwalter Pimco auf einem Investorentreffen am Donnerstag, für die Ausgabe neuer Aktien zu stimmen, mit der MPS die als feindlich erachtete Übernahme finanzieren will. Sollte dies gelingen, dürfte dies auch das Machtgefüge beim italienischen Versicherungsriesen Generali erschüttern.

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Generali-Industrieversicherer rüstet sich für neuen Dreijahresplan

Die Gewerbe- und Industrieversicherungstochter der Generali, Generali Global Corporate & Commercial (GC&C), hat ihre Strategie für den Zeitraum 2025 bis 2027 vorgestellt. Flankiert wird der neue Drei-Jahres-Plan von neu zugeschnittenen Zuständigkeiten in der Führungsmannschaft.  

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Natixis-Deal vor dem Aus? – Generali-Chef Donnet will „keine direkte Konfrontation mit der Regierung“

Generali-CEO Philippe Donnet hat im Vorfeld der richtungsweisenden Hauptversammlung des italienischen Versicherers am 24. April erklärt, nicht um jeden Preis an einer Fusion der Generali-Vermögensverwaltung mit dem Asset Manager Natixis, einer Tochter der französischen Bank BPCE, festhalten zu wollen. In einem Zeitungsinterview verteidigte er den Deal erneut. Den Vorwurf, dass er keinen italienischen Partner gewählt habe, ließ der Manager nicht gelten: „Vergleichbare Möglichkeiten gibt es in Italien nicht.“

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DVAG verliert in Neugeschäft Leben

Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 8,5 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro gesteigert. Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert und öffentlich immer wieder in der Kritik steht, hat aber auch Problemzonen. Die Lebensversicherung sowie das Geschäft mit Baufinanzierungen.

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Dialog strafft Vorstand

Die Generali Deutschland mischt die Karten im Vorstand ihres Tochterunternehmens neu. Ab dem 1. April sind zwei Frauen im Führungsgremium des Maklerversicherers Dialog vertreten. Statt bislang neun, gibt es künftig insgesamt sechs Vorstände. Den CEO-Posten vergibt Generali an die ehemalige Bürochefin von Stefan Lehmann.

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Donnet liefert Rekordgewinn ab und kauft mehr italienische Staatsanleihen, um Natixis-Deal durchzukriegen

Generali-CEO Philippe Donnet dürfte mit den vorgelegten Geschäftszahlen für 2024 wohl seine Wiederwahl gesichert haben - dank stark gestiegener Einnahmen im Versicherungsgeschäft und der Vermögensverwaltung. Der bereinigte Nettogewinn stieg um 5,4 Prozent auf 3,77 Mrd. Euro, der Betriebsgewinn kletterte um 8,2 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro. Im Sachgeschäft hielten die Kosten für Schäden, Verwaltung und Vertrieb die Combined Ratio auf Vorjahresniveau.

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Kein Gegenkandidat für Generali-CEO Donnet in Sicht – Hauptversammlung vorverlegt

Vor drei Jahren wollte Generali-Anteilseigner Francesco Gaetano Caltagirone den CEO Philippe Donnet noch mit einem alternativen Kandidaten stürzen. Auf der Hauptversammlung, die nun auf den 24. April vorverlegt wurde, will er davon absehen. Dafür will er Donnet auf einem anderen Weg das Leben schwer machen.

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Machtkampf um Generali: Donnet-Gegenspieler Caltagirone bringt sich in Stellung

Der langjährige Widersacher von Generali-CEO Philippe Donnet – der Finanzier und Bauunternehmer Francesco Caltagirone – hat sich im Machtkampf um die Führung des italienischen Versicherungsriesens einen Vorteil verschafft. Einem Medienbericht zufolge besitzt Caltagirone inzwischen acht Prozent der Anteile an der Banca Monte dei Paschi (MPS), zuvor waren es fünf Prozent. Damit könnte die Übernahme des Generali-Hauptaktionärs Mediobanca durch MPS näher rücken – und somit die Machtverhältnisse in der anstehenden Generali-Hauptversammlung verändern.

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Wer kauft Viridium?

Im Zuge eines möglichen Eigentümerwechsels bereiten mehrere der weltweit größten Versicherer und Fondsmanager ihre finalen Gebote für das Frankfurter Run-off-Unternehmen Viridium vor. Wie Bloomberg berichtet, strebt Mehrheitseigner Cinven eine Bewertung von über 3,5 Milliarden Euro an.

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„Allianz dürfte nicht interessenlos sein“: Ruft der Generali-Tumult die Münchener auf den Plan?

Der Machtkampf um Generali-CEO Philippe Donnet droht nach drei Jahren wieder aufzuflammen. Die Delfin-Holding, die 2022 auf eine Ablösung Donnets gedrungen hatte, plant offenbar, ihren Anteil an dem italienischen Versicherungsriesen aufzustocken. Unterdessen spekuliert ein Bericht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) über ein aktives Eingreifen der Allianz in das M&A-Geschehen. Denn die Münchener kooperieren auch mit der Unicredit, die Anteile an Generali hält. Auch bei der Axa dürfte man die Verwicklungen im Nachbarland aufmerksam verfolgen.

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Enel-CEO Flavio Cattaneo als Gegenkandidat zu Generali-Chef Philippe Donnet gehandelt

Das Drama in mehreren Akten um den Generali-Chefposten wiederholt sich. Vor drei Jahren wollten die Familien Del Vecchio und Caltagirone den CEO Philippe Donnet stürzen und stellten eigens dafür den ehemaligen Generali-Österreich-Chef Luciano Cirinà als Gegenkandidaten bei der Hauptversammlung auf. Die Rebellion scheiterte damals, doch die Gegner von Donnet geben sich nicht geschlagen. Sie kaufen seitdem immer mehr Anteile an Generali, zudem zeichnet sich ein Favorit bei den Gegenkandidaten aus.

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Intesa äußert sich zu Übernahmeplänen von Generali, während CEO Donnet den Deal mit Natixis verteidigt

Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo prüft seit Jahren eine mögliche Übernahme von Generali. Ob die Pläne noch aktuell sind, dazu äußerte sich gestern CEO Carlo Messina. Auch Generali sah sich gezwungen ein Statement abzugeben - und zwar in der Causa Natixis Investment Managers, mit dem man einen gemeinsamen Vermögensverwalter schmiedet. Man will die Vorbehalte gegen den Deal seitens der Regierung in Rom ausräumen.

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Twelve Capital legt ersten parametrischen ILS-Fonds mithilfe von Generali und Descartes auf

Twelve Capital, ein in Zürich sitzender Investmentmanager mit Fokus auf Anlagen im Versicherungssektor für institutionelle Kunden, hat seinen ersten parametrischen ILS-Fonds aufgelegt. Tatkräftige Unterstützung erhielt er dabei von der Generali-Industrieversicherungstochter Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) sowie dem französischen Parametrie-Spezialist Descartes Underwriting.

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Italien hat Vorbehalte gegen Großdeal von Generali und Natixis

Die Pläne von Generali und Natixis, einen neuen Giganten in der Vermögensverwaltung zu schaffen, stoßen in der italienischen Regierung offenbar auf Vorbehalte. Einem Medienbericht zufolge wird aus Rom der Ruf nach weiteren Garantien laut, wonach der italienische Versicherer die volle Kontrolle über die Verteilung der im Land angesammelten Ersparnisse behalten soll.

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Unicredit kauft Anteile an Generali

Die italienische Großbank Unicredit fokussiert sich derzeit eigentlich auf die Übernahme der Commerzbank und des heimischen Rivalen Banco BPM. Nun erwirbt man auch eine Minderheitsbeteiligung an Generali. Was steckt dahinter? Es droht erneut ein Kampf der Aktionäre um die Wiederernennung von CEO Philippe Donnet.

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Generali-Strategieplan bis 2027: Wachsen, vereinfachen, zentralisieren

Der Generali-Konzern hat beim Investorentag in Venedig seine Geschäftsziele für den Zeitraum von 2025 bis 2027 vorgestellt. Das Strategieprogramm fokussiert sich neben den Kernbereichen Versicherung und Asset Management auf die Verbesserung der Kundenbeziehungen und des Betriebsmodells. Philippe Donnet, seit 2016 Konzernchef, bietet sich für eine neue Amtszeit an.

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Generali-Großaktionär Mediobanca steht vor Übernahme durch frühere Krisenbank

Dieser Schritt kommt unerwartet: Ausgerechnet das langjährige Sorgenkind Monte dei Paschi di Siena (MPS) schickt sich an, einen neuen nationalen Banken- und Versicherungskonzern zu schmieden. Das teilstaatliche Institut will Mediobanca – die größte Investmentbank des Landes – übernehmen. 13,3 Mrd. Euro ist MPS der Deal wert – und der würde auch die Generali als Großaktionär von Mediobanca betreffen.

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Fixer Deal: Generali und Natixis schaffen neuen Giganten in der Vermögensverwaltung

Durch die Übernahme von Axa Investment Managers ist BNP Paribas zum zweitgrößten Vermögensverwalter in Europa aufgestiegen, hinter Amundi. Nun beansprucht diesen Platz ein neuer Player: Der Eigentümer der französischen Natixis Investment Managers und der italienische Versicherer Generali verkünden am heutigen Montag die Gründung eines neuen Joint-Ventures. Die Gerüchte um Gespräche seit November 2024 haben sich bewahrheitet. Es handelt sich um eine besondere Finanzstruktur, weil bei dem Deal die Regierungen in Paris und Rom gnädig gestimmt werden mussten.

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Genarali schnappt sich MGG

Generali Investments sichert sich eine Mehrheitsbeteiligung am amerikanischen Vermögensverwalter MGG. Die Gruppe ist auf den Bereich Private Credit spezialisiert und verwaltet ein Vermögen von über sechs Mrd. Dollar. Abgewickelt wird Deal über die 2024 zugekaufte Generali-Investments-Tochter Conning & Company.

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Generali trennt sich von Lebentochter auf den Philippinen

Generali löst sich weiterhin von unrentablen Märkten. Im Sommer berichtete Bloomberg auf Verweis von Insidern, dass die Einheiten in der Türkei und auf den Philippinen zum Verkauf stehen. Im September wurde die Generali Sigorta AS mit Sitz in Istanbul veräußert, nun haben die Italiener auch einen Käufer für Generali Life Assurance Philippines gefunden. Dennoch ist man nach wie vor in 50 Ländern aktiv.

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Generali prüft Partnerschaft mit französischem Assetmanager

Im europäischen Assetmanagement-Markt könnte sich der nächste größere Deal anbahnen. Medienberichten zufolge führen Generali und Natixis erste Gespräche über die Gründung eines gemeinsamen Joint-Ventures. Natixis verwaltet ein Vermögen von 1,2 Mrd. Euro und fungiert als Investmentbank der französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

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Generali lässt sich von hohen Belastungen aus Naturkatastrophen nicht unterkriegen

Nach einem starken ersten Halbjahr hat die Generali auch zu Ende September nicht an Schwung verloren: Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen in den ersten neun Monaten um 18 Prozent auf 70,7 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der operative Gewinn legte um acht Prozent auf 5,4 Mrd. Euro zu. Bemerkenswert ist, dass es den Italienern gelang, ihr Schaden- und Unfallgeschäft trotz massiver Schäden durch Naturkatastrophen profitabler zu gestalten.

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Luciano Cirinà heuert bei Zurich an

Knapp zwei Jahre nach dem verlorenen Machtkampf mit Philippe Donnet um die Generalispitze und die darauffolgende Entlassung bekam Konzernurgestein Luciano Cirinà in der Branche keinen Fuß in die Tür. Die vergangenen Monate arbeitete er in Prag als selbstständiger Managementberater. Wie jetzt bekannt wird, ist der Italiener nun bei der österreichischen Ländereinheit der Zurich angekommen.

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Generali positioniert sich stärker außerhalb des klassischen Versicherungsgeschäfts

Giulio Terzariol wärmt sich für das nächste Strategieprogramm der Generali auf. Der detaillierte Plan soll im Januar 2025 verkündet werden. Auf einer Fachtagung in München deutete der Manager unter verschiedenen Gesichtspunkten an, wo der italienische Konzern anders denkt als die Allianz oder die Axa und in welche Richtung er sich künftig bewegen könnte. Eine vermutlich viel größere Gewichtung als bislang erhalten Mehrwertdienste. Hier ist die Generali auch bereit, zu experimentieren.

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Lebensversicherer unter Beobachtung: „Wir finden es gut, dass sich die Bafin Ausreißer anschaut“

27. August, Düsseldorf. Auf dem Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherung hielt die seit Jahresanfang amtierende Bafin-Versicherungschefin Julia Wiens ihren bislang wohl denkwürdigsten Vortrag. Es ging um Absicherungsbedürfnisse, Renditeerwartungen und darum, dass einige Akteure ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. Auf Anfrage von VWheute zeigen große Anbieter wie Allianz, R+V oder die bereits abgestrafte Generali Verständnis für das Vorgehen der Aufsicht. Im Interesse der Branche dürften die markigen Worte drumherum dennoch kaum sein – vor allem mit Blick auf die Folgen in der Außenwahrnehmung.

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Generali erweitert Ausschlussliste für Öl und Gas

Auf dem Rückversicherungs-Treffen in Baden-Baden gab es kürzlich erneut Proteste von Klimaaktivisten, die einen Stopp des Versicherungsschutzes von Öl- und Gasprojekten forderten. Generali zeigt indes, dass die Branche durchaus eine umfassende Ausschlussliste bezüglich solcher Projekte aufweist. Neu auf diese Liste beim italienischen Versicherer sind Policen für Risiken im Zusammenhang mit dem so genannten „Midstream“- und „Downstream“-Öl- und Gassektor hinzugekommen.

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Generali muss Beitrag leisten: Italien will von Banken und Versicherern 3,5 Mrd. Euro einstreichen

Um den Staatshaushalt zu sanieren, fordert Italiens Ministerpräsidentin Giorga Meloni einen Milliardenbeitrag vom inländischen Finanzsektor ein: 3,5 Mrd. Euro sollen Banken und Versicherer zum klammen Etat beitragen, wie aus den vom Kabinett gebilligten Haushaltsplänen hervorgeht.

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Lebensversicherung und Vermögensverwaltung treiben Generali-Umsätze

Generali hat im ersten Halbjahr in allen Sparten zugelegt, besonders in der Lebensversicherung lief es gut für den Triester Konzern. Die gesamten Bruttobeitragseinnahmen legten um 20,4 Prozent auf 50,1 Mrd. Euro zu. Man sei „auf dem besten Weg, alle ambitionierten Ziele zu erreichen“, bilanzierte CEO Philippe Donnet. Allerdings drückten in der Schaden- und Unfallversicherung, wie zuvor schon bei der Allianz, höhere Naturkatastrophenschäden auf das Ergebnis.

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Übernahmegerüchte: Passt Hiscox in das Beuteschema von Generali?

Vor nicht so langer Zeit steckte Generali in der Klemme und wurde als Übernahmekandidat gehandelt. Inzwischen sind die Italiener zurück in der Erfolgsspur und CEO Philippe Donnet ist offen gegenüber Zukäufen. Das führt seit Monaten zu wilden Spekulationen, u.a. wird Generali Interesse an der Munich-Re-Tochter Ergo, den österreichischen Häusern Uniqa und Vienna Insurance und der britischen Aviva nachgesagt. Nun landet auf der Liste auch Hiscox. Teuer ist der Spezialversicherer nicht. Aber würde der Deal Sinn ergeben? Generali hat auf die Gerüchte bereits reagiert.

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Clark-Chef Kalteier im Profil: „Ich wollte unbedingt in ein techgetriebenes Unternehmen“

„Ich bin ein großer Fußballfan“, sagt Benedikt Kalteier im Gespräch mit VWheute. Er habe Jahre im Fanblock der Frankfurter Eintracht verbracht, schildert der Mann, der im Juni als CEO an die Spitze des Digitalmaklers Clark rückte. Wie einige der Spieler, die bei der laufenden EM im DFB-Kader stehen, übernahm Kalteier für Managerverhältnisse früh Verantwortung. Vor allem die Zeit bei der Generali habe ihn geprägt.

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Generali strukturiert deutsche Ländereinheit um

Generali Deutschland stellt sich in einigen zentralen Schaltstellen neu auf – und Giulio Terzariols Einfluss wächst. Der 52-jährige CEO Insurance der Generali-Gruppe und ehemaliger Allianz-Finanzchef ist mit sofortiger Wirkung zum Aufsichtsratsvorsitzenden der deutschen Ländereinheit berufen worden. Er folgt auf Giovanni Liverani (60), der hierzulande alle Aufsichtsratsämter niedergelegt hat. Die neue Aufgabenverteilung trifft auch den amtierenden Deutschlandchef Stefan Lehmann.

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Generali sucht Käufer für ihr Türkei-Geschäft

Eigentlich hat Generali damit abgeschlossen, sich aus unrentablen Märkten zurückzuziehen. Zuletzt haben die Italiener eher mit Zukäufen Schlagzeilen gemacht. Nun wird offenbar nach einem Käufer für das Geschäft in der Türkei und auf den Philippinen gesucht. Das würde in den Plan von CEO Philippe Donnet passen, der zuletzt neue Rentabilitätsziele ausrief.

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