KCC und Corelogic mit erster Schadenschätzung für Japan-Beben

Es würde in die Milliarden gehen, waren sich alle Experten nach dem schweren Erdbeben an der Westküste Japans am Neujahrstag einig. Nun veröffentlichen die Katastrophenmodellierungsfirma Karen Clark & Company (KCC) sowie die Risikoanalysefirma Corelogic eine erste Schadenschätzung. Derweil glaubt die Ratingagentur A.M. Best., dass Japans Sachversicherer Tokio Marine & Nichido Fire, Sompo Japan, Mitsui Sumitomo und Aioi Nissay Dowa sich die Kosten mit dem Staat aufteilen werden. Dafür ist mit steigenden Rückversicherungspreisen bei der nächsten Erneuerungsrunde zu rechnen.

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Szenarioanalyse von Swiss Re: So hoch wären die Versicherungskosten für ein Erdbeben in Tokio

Japan gehört zu den am stärksten bedrohten Regionen für schwere Erdbeben. Trotz aller denkbaren Vorkehrungen könnte ein einzelnes Beben in der japanischen Hauptstadt Tokio verheerende Schäden verursachen. Dass es bald zu einem größeren Schadenereignis kommt, ist Experten zufolge gar nicht unwahrscheinlich.

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Taifun Nanmadol verursacht fast eine Milliarde Dollar an versicherten Schäden

Japan ist aufgrund seiner Inselstruktur großen Naturgefahren ausgesetzt. Ein gutes Beispiel ist der Taifun Nanmadol, der laut einer Swiss Re Schätzung fast eine Milliarde Dollar an Schäden verursachte. Es ist die dritte und bisher finale Einschätzung der Schweizer. Dass diese so genau ausfielen, lag vor allem an den japanischen Versicherern.

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Zu träge und hierarchisch? Japans Versicherer in der Systemkrise

Japans Versicherungslandschaft ist geprägt durch europäische Einflüsse, aber der Modernisierung stehen nach wie vor traditionalistische Strukturen im Wege. Die Dominanz von Tokio Marine, MS&AD und Sompo verhindert die Existenz von Versicherungsmaklern und ist innovationshemmend. Gerade die in der Robotertechnologie führenden Japaner haben deshalb in Sachen Digitalisierung im Insurance-Sektor Nachholbedarf. Auch die Zukäufe im Ausland bereiten Probleme.

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Erdbeben in Japan sorgt für milliardenschweren Schaden

Japan ist in den letzten Tagen - wieder einmal - von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 heimgesucht worden. Das Epizentrum war erneut die ostjapanische Präfektur Fukushima, die bereits 2011 von einem schweren Beben und einer Atomkatastrophe heimgesucht wurde. Experten zufolge gehen die versicherten Schäden erneut in die Milliarden.

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Japanische Versorgungsunternehmen bieten Versicherungsschutz für Eigenheimbesitzer

Häuslebesitzer in Japan können künftig über ihr Versorgungsunternehmen auch eine Versicherungspolice zum Schutz ihrer Hauselektrik und Klimaanlagen der kompletten Sanitärtechnik abschließen. Dazu hat die HomeServe Japan Corporation („HomeServe Japan“), ein Joint Venture von HomeServe plc und Mitsubishi Corporation, den ersten Kooperationsvertrag mit dem Versorgungsunternehmen Chugoku Electric geschlossen.

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Simplesurance zieht es nach Japan

Den Mikroversicherer Simplesurance zieht es offensichtlich ins Reich der aufgehenden Sonne. Gemeinsam mit dem japanischen Versicherer Tokio Marine und der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) will das Berliner Insurtech eine Reisesrücktrittskostenversicherung auf den heimischen Markt bringen.

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