KCC und Corelogic mit erster Schadenschätzung für Japan-Beben

Das Erdbeben am Neujahrstag traf besonders die zentraljapanische Präfektur Ishikawa (Bildquelle: binmassam/Pixabay)

Es würde in die Milliarden gehen, waren sich alle Experten nach dem schweren Erdbeben an der Westküste Japans am Neujahrstag einig. Nun veröffentlichen die Katastrophenmodellierungsfirma Karen Clark & Company (KCC) sowie die Risikoanalysefirma Corelogic eine erste Schadenschätzung. Derweil glaubt die Ratingagentur A.M. Best., dass Japans Sachversicherer Tokio Marine & Nichido Fire, Sompo Japan, Mitsui Sumitomo und Aioi Nissay Dowa sich die Kosten mit dem Staat aufteilen werden. Dafür ist mit steigenden Rückversicherungspreisen bei der nächsten Erneuerungsrunde zu rechnen.

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