R+V gibt sich nach Signa-Debakel reumütig

Die R+V-Führung präsentiert am 3. April 2024 in Wiesbaden die Geschäftszahlen für das vergangene Geschäftsjahr. (Bildquelle: R+V).

Die Wiesbadener R+V Versicherung gibt sich nach dem gescheiterten Signa-Engagement zerknirscht und gelobt, Lehren aus dem Anlage-Debakel ziehen zu wollen. Man sei bemüht „noch das Beste herauszuholen“, erklärte CEO Norbert Rollinger mit Blick auf das Insolvenzverfahren. Zum Geschäftsjahr 2023 äußerte er sich auf der Bilanzpressekonferenz grundsätzlich zufrieden. Doch die gestiegenen Einnahmen im Sachgeschäft basieren größtenteils auf Preiserhöhungen.  

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