Mehrheit der Unternehmen sieht künstliche Intelligenz als Bedrohung für ihre Cybersicherheit

Die Fachleute der Cyberbehörde des Bundes schreiben in ihrem neuen Bericht von einer „besorgniserregenden Bedrohungslage“, die sich „rasant“ entwickle. Die Zahl der Angriffe steige „immens“. Die Rede ist von „gravierenden Folgen“ und „beträchtlichen Schäden“. Nun hat auch der Industrieversicherer QBE eine Cyber-Studie vorgelegt. Demnach erwarten IT-Entscheidungsträger in Unternehmen, dass mit dem Voranschreiten der künstlichen Intelligenz (KI) alles noch viel schlimmer wird

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Finanzaufsicht wirft QBE Kundentäuschung vor

Die australische Finanzaufsichtsbehörde ASIC hat rechtliche Schritte gegen QBE eingeleitet. Dem Versicherer wird Irreführung der Kunden in Bezug auf angebliche Rabatte auf bestimmte allgemeine Versicherungsprodukte vorgeworfen. Die in den Prozess involvierte Tochter von QBE, QBE Insurance (Australia), soll zwischen Juli 2017 und September 2022 in ihren Mitteilungen und Erneuerungshinweisen Rabatte versprochen haben, ohne diese entsprechend umzusetzen.

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QBE-Manager berichtet: „Wir treten nicht mit der Gießkanne an unsere Makler heran und sagen ihnen, dass wir zehn Prozent mehr Prämie benötigen“

QBE nimmt sich für das Deutschlandgeschäft ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich vor. Das sei ambitioniert, aber nicht utopisch, sagt Regional Underwriting Manager Christian Haase im VWheute-Interview. Er arbeitet seit elf Jahren im Unternehmen und will künftig vor allem in den noch jungen Sparten wie Pharma und Transport sowie mit Blick auf den Relaunch der Cybersparte „die PS auf die Straße bekommen“.

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Allianz und QBE mahnen zur Wachsamkeit bei Ransomware-Attacken

Trotz Erfolge der Strafverfolgungsbehörden und einer verstärkten internationale Zusammenarbeit wird die Bedrohung durch Ransomware-Attacken nicht verschwinden – allein 2023 legten diese durchschnittlich um rund 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das berichten die Industrieversicherer Allianz Commercial und QBE übereinstimmend, wenngleich unabhängig voneinander, in ihren aktuellen Marktstudien „Cyber Risk Outlook“ und „Cyber Resilience Report“. Mit Sorge schaut man bei der Allianz auf den wachsenden Trend zu Sammelklagen in den USA aufgrund von Datenschutzverletzungen – und macht gegenüber VWheute eine bemerkenswerte Ankündigung zum eigenen Cybergeschäft.

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Andrea Brock startet nächstes Frühjahr als Deutschlandchefin bei MSIG

Die ehemalige QBE-Deutschlandchefin Andrea Brock übernimmt in gut fünf Monaten eine neue Führungsaufgabe: Ab März 2025 leitet die Managerin das Deutschlandgeschäft des Industrieversicherers MSIG. Damit beerbt sie Michael Kärcher, der von seinem Posten bei der MSIG Insurance Europe AG in den Ruhestand wechselt.

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QBE baut Dienstleistungen aus

Die Deutschland-Tochter des australischen Versicherers hat Ronald Koster zum Risikoingenieur für die Standorte Deutschland und die Niederlande berufen. Neben dem Angebot von reinem Versicherungsschutz nimmt QBE den Auf- und Ausbau von damit zusammenhängenden Dienstleistungen in Angriff. Das lokale Profil solle gestärkt werden, heißt es in einer Mitteilung.

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QBE-Experte über NIS-2: Falls die Maßnahmen nicht umgesetzt werden, kann es „schon richtig weh tun“

Die „Network and Information Security Directive“, kurz NIS-2, ist im Januar 2023 in Kraft getreten und bis 17. Oktober von den Mitgliedstaaten umzusetzen. Die Richtlinie regelt die Cyber- und Informationssicherheit von Unternehmen und Institutionen. Laut dem QBE-Experten Thorsten Mairhofer seien die zu erfüllenden Anforderungen an die Unternehmen gegenüber NIS-1 gestiegen und auch der Kreis der Unternehmen, die unter diese Richtlinie fallen, habe signifikant zugenommen.

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QBE befördert Christian Haase und sucht weiter nach einer Nachfolge für Ex-Deutschlandchefin Andrea Brock

Der Industrieversicherer QBE hat in Deutschland viel vor – und das spiegelt sich auch an der Personalfront wider. Nachdem kürzlich zwei neue Expertinnen ins Unternehmen geholt wurden, hat QBE nun auch einen Nachfolger für Erik Keller vorgestellt: Christian Haase wird ab Juli zum Regional Underwriting Manager für Deutschland befördert. Wie weit QBE unterdessen mit der Neubesetzung des hiesigen Chefpostens vorangeschritten ist, hat VWheute erfragt.

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Andrea Brock verlässt QBE: „Ich hatte immer Respekt, aber niemals Angst, eine neue Aufgabe zu übernehmen“

Der australische Versicherer QBE braucht einen neuen Deutschlandchef, denn Andrea Brock verlässt Ende dieses Monats das Unternehmen. Interimsweise übernimmt Fabian Desch, Head of Distribution Continental Europe, die Geschäftsführung. Brock sprach kürzlich mit VWheute über ihren Werdegang, Mentoren und die Nachwuchsgewinnung im Industriesegment. Ausdrücklich lobte sie dabei die Unternehmenskultur bei QBE.

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QBE rüstet personell auf

Der Industrieversicherer QBE baut seine Aktivitäten im Bereich Financial Lines-Aktivitäten aus und hat Stephanie Belei als Senior Underwriterin berufen. Verena Urban startete als Broker Relationship Managerin in München und ist für die regionale Nähe zu Maklern und Vermittlern zuständig.

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QBE fordert Branchenlösung gegen Fachkräftemangel

Der australische Industrieversicherer QBE hat seinen Gewinn 2023 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, von 587 Mio. US-Dollar auf 1,36 Mrd. Dollar. Vor allem fernab des Heimatmarktes liefen die Geschäfte gut, so auch im deutschen Markt. Doch der hiesige Fachkräftemangel dämpft die Euphorie der Australier: „Das Problem betrifft ausnahmslos die gesamte Branche“, mahnt Deutschlandchefin Andrea Brock und fordert eine gesamthafte Initiative der Versicherer.

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Australischer Versicherer QBE schwer getroffen

QBE rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer höheren Schadenbelastung als bislang erwartet. Derzeit geht der Versicherungskonzern von einer Summe von über einer Milliarde Australischen Dollar aus. Damit dürfte das eigene Katastrophenbudget um rund 100 Mio. Dollar überschritten werden.

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QBE bleibt zuversichtlich

Für den CEO des australischen Großversicherers, Andrew Horton, ist das Ergebnis des abgelaufenen ersten Halbjahres trotz des Gewinnrückgangs eine Demonstration der Widerstandsfähigkeit des Unternehmens.

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Odyssee beendet: QBE findet neuen Boss und verursacht ein CEO-Karussell

Das Adjektiv „ungewöhnlich“ wäre ein Euphemismus für die vergangene CEO-Saga beim australischen Versicherungsriesen QBE. Dem alten CEO Pat Regan wurde unpassendes Verhalten gegenüber weiblichen Angestellten zum Verhängnis, zum Lückenfüllen musste ein Rentner reaktiviert werden. Die spektakuläre Vorgeschichte verlangt nach einem spektakulären Abschluss, QBE liefert.

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Statt Ruhestand plötzlich Chef: QBE überrascht mit Übergangs-CEO

Not macht erfinderisch: Der australische Versicherer hat sich an der Spitze für eine vorläufige Lösung entschieden. Richard Pryce wird trotz bereits eingereichter Ruhestandspläne der Interims-CEO, während die Suche nach einer Dauerlösung weitergeht. Nötig war es geworden, weil der vorherige CEO sich offenbar gegenüber einer weiblichen Angestellten (mindestens) im Ton vergriff.

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