Marsh erweitert Versicherungsprogramm mit der Ukraine

Marsh, Lloyd's und ukrainische Staatsbanken hatten im November ein erstes Programm aufgelegt, um die Kosten für Schäden an Schiffen und Besatzungen zu senken, die nach der russischen Invasion in der Ukraine vor zwei Jahren Getreide durch den Schwarzmeerkorridor transportierten. Nun wird die Kooperation mit Marsh auf weitere nicht-militärische Güter ausgeweitet.

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Wie Versicherer auf das Aus des Getreideabkommens reagieren

Das von den Vereinten Nationen und der Türkei im Juli 2022 vermittelte Getreideabkommen sollte die weltweite Nahrungsmittelkrise lindern. Es wurde drei Mal verlängert und Versicherer hatten dazu einen Großteil beigetragen. Ascot hatte im Rahmen eines mit Lloyd's und Marsh eingerichteten Programms die Schiffe für jeweils 50 Mio. Dollar versichert. Russland hat den Deal jetzt gestoppt. Versicherer prüfen dennoch, ob noch man noch weiter Deckungsschutz gewähren kann.

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Zurich fährt Zick-Zack-Kurs mit russlandfreundlichem Z-Symbol

Zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine waren Ende Februar auf pro-russischen Demonstrationen erneut „Z“-Symbole zu sehen. Versicherer Zurich fürchtete eine Verwechslung mit seinem Markenzeichen – und verzichtet seit März 2022 auf das Logo in den sozialen Kanälen. Das gilt zumindest in Deutschland, in anderen Märkten wird das missverständliche „Z“ nach wie vor verwendet, wie die Handelszeitung berichtet.

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Ukraine versucht Uniqa-Tochter Raiffeisen Life zu sanktionieren

Im Zuge des Ukraine-Krieges haben die USA und die EU viele Unternehmen und Personen sanktioniert. Nicht genug für Kiew. Deshalb hat das Außenministerium eine Sanktionsliste namens "War and Sanctions" erstellt, bei der eine Sanktionierung empfohlen wird. Unter der Rubrik "Awaiting Sanctions" steht auch der Versicherer Raiffeisen Life, eine Tochter des österreichischen Versicherungskonzerns Uniqa. Kiew hat es besonders auf den Partner der Österreicher abgesehen.

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„Russische Versicherungen sind seit vielen Monaten im Einsatz“

Die EU und die G7-Staaten geben Russland ab heute vor, Öl für höchstens 60 Dollar pro Barrel auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Auch für die westlichen Versicherer herrscht nun mehr Klarheit, welche Ladungen sie decken können. Ohnehin kommt der Großteil des Versicherungsschutzes meist durch russische Assekuranzhäuser, die von einigen Ländern auch anerkannt werden.

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Ölproduktion bei Sachalin 1 bricht zusammen, weil Exxon Mobil die Deckung durch russische Versicherer nicht akzeptiert

Vor der fernöstlichen russischen Insel Sachalin wird unter extremen klimatischen und geologischen Verhältnissen Öl und Gas gefördert. Das ist nur mit westlicher Technik möglich, sodass Exxon Mobile das Konsortium anführt. Aufgrund des Ukraine-Krieges stieg der US-Ölmulti aus dem Projekt aus. Der mangelnde Versicherungsschutz bringt die Öl-Produktion endgültig zum Erliegen.

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Lloyd’s macht Fortschritte im operativen Geschäft, verliert aber drei Mrd. Pfund an den Kapitalmärkten

Lloyd’s of London hadert nicht nur mit dem Ukraine-Krieg und den Sanktionen, sondern vor allem auch mit Aktienmärkten. Zwar gab es für das erste Halbjahr einen versicherungstechnischen Gewinn von 1,2 Mrd. Pfund und eine Verbesserung bei der Combined-Ratio (CR) in Höhe von 91,4 Prozent. Doch trotz dieser Errungenschaften präsentierte der britische Versicherungsmarkt insgesamt rote Zahlen.

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Kohle-Embargo wirkt dank Versicherer

Die EU verhängte im August ein Einfuhrverbot für alle Formen russischer Kohle. Die Sanktionen scheinen zu wirken. Suek JSC, der größte russische Kraftwerkskohleförderer, war seit Mitte August nicht mehr in der Lage, Kohle zu verschiffen. Insider berichten, dass das am fehlenden Versicherungsschutz liege.

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Robin Latz: „Die Kundenbedürfnisse am Markt ändern sich“

Die letzten Jahre waren gesellschaftlich in vielerlei Hinsicht turbulent, schreibt Friday-Deutschlandchef Robin Lutz in der Versicherungswirtschaft. „Das geht auch nicht spurlos an der Versicherungsbranche vorbei.“ Corona, Ukrainekrieg, Inflation und der Klimawandel belasten das Geschäft.

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EU und Großbritannien beschließen Versicherungsverbot für russische Öltanker

Das geplante Ölembargo der Europäischen Union hat auch Folgen für die Versicherungswirtschaft. Demnach sollen Tankschiffe mit russischem Öl künftig keinen Versicherungsschutz mehr in der EU und in Großbritannien erhalten. Damit würde Russland praktisch auch vom Versicherungsmarkt Lloyd's of London ausgeschlossen.

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GDV macht Klimawandel zum strategischen Top-Thema

Erst das Frühjahrsforum, dann der parlamentarische Abend. Der GDV setzte am Donnerstag zum Doppelschlag an, um nach überstandener Coronakrise auf die Dringlichkeit der Klimawende hinzuweisen. Warnende Worte fanden die hochrangigen Experten aus Wissenschaft, Politik und Versicherungsbranche beim Netzwerk-Event. Reicht das für den großen Aha-Effekt?

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Euler Hermes, Atradius und Coface drohen massive Schäden

Nach dem Einmarsch in die Ukraine wurde die russische Wirtschaft mit einer Flut von Wirtschaftssanktionen belegt. Ein Unternehmen nach dem anderen schränkt seine Geschäftsbeziehungen zu Russland ein – oder bricht sie ab. Das Risiko von Kreditausfällen wächst. Eine Analyse beschreibt gravierende Folgen für die Kreditversicherer.

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