Wie Versicherer auf das Aus des Getreideabkommens reagieren

Die russische Schwarzmeerflotte kontrolliert die Zugänge zu den ukrainischen Häfen (Quelle: DimitroSevastopol/Pixabay)

Das von den Vereinten Nationen und der Türkei im Juli 2022 vermittelte Getreideabkommen sollte die weltweite Nahrungsmittelkrise lindern. Es wurde drei Mal verlängert und Versicherer hatten dazu einen Großteil beigetragen. Ascot hatte im Rahmen eines mit Lloyd’s und Marsh eingerichteten Programms die Schiffe für jeweils 50 Mio. Dollar versichert. Russland hat den Deal jetzt gestoppt. Versicherer prüfen dennoch, ob noch man noch weiter Deckungsschutz gewähren kann.

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