Makrorisiken belasten Versicherer

Die Exponierung gegenüber Makrorisiken bereitet Versicherern aktuell das größte Kopfzerbrechen. Das geht aus dem Insurance Risk Dashboard der Eiopa hervor. Das Risikoniveau bleibe derweil konstant.
WeiterlesenDie Exponierung gegenüber Makrorisiken bereitet Versicherern aktuell das größte Kopfzerbrechen. Das geht aus dem Insurance Risk Dashboard der Eiopa hervor. Das Risikoniveau bleibe derweil konstant.
WeiterlesenDer europäische Verband der Gegenseitigkeitsversicherer und Versicherungsgenossenschaften in Europa (Amice) begrüßt den von der EU-Kommission veröffentlichten Zwischenbericht des Climate Resilience Dialogue. Das Format verfolgt das Ziel, Versicherungsschutzlücken in Zeiten des Klimawandels zu reduzieren. Viel Verantwortung wird den Versicherern zugemessen.
WeiterlesenDie europäische Versicherungsaufsicht (Eiopa) untersuchte wie erfolgreich die nationalen Aufsichtsbehörden die Vorgaben der Vertriebsrichtlinie IDD zur Produktaufsicht und Governance umsetzen. Sechs Behörden erfüllten alle Erwartungen, die Bafin und 17 weitere hingegen enttäuschten.
WeiterlesenDie Versicherungsbranche hat sich angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen als besonders resistent erwiesen. Dies geht aus dem aktuellen Finanzstabilitätsbericht der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa hervor.
WeiterlesenIn einer Finanzaufklärungsoffensive warnen nationale Behörden wie die Bafin sowie europäische Aufseher wie Eiopa, EBA und ESMA eindringlich davor, Versicherungen aufgrund von Inflation vorschnell zu kündigen. In einem gemeinsamen Informationsblatt raten die Organisationen zu professioneller Beratung. Es fallen teilweise überraschende Worte. Was gut gemeint ist, zeigt angesichts von Markt- und Produktkomplexitäten vor allem, wie schwierig es Verbraucher haben, immer die richtige Entscheidung zu treffen.
WeiterlesenNach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters will die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa prüfen, wie anfällig andere regionale Versicherer für die steigenden Zinsen sind. Bereits 2017 hatte das britische Private-Equity-Unternehmens Cinven den italienischen Lebensversicherer Eurovita übernommen.
WeiterlesenDie europäische Aufsichtsbehörde Eiopa will mehr Verbraucherschutz im Pricing von Kompositversicherern sicherstellen. Vor allem geht es darum, dass vulnerable Gruppen nicht durch den Einsatz von Preisdifferenzierungstechniken (DPP) benachteiligt werden. Nun hat die Eiopa ein neues, an die lokalen Aufsichtsbehörden adressiertes Supervisory Statement zur DPP veröffentlicht.
WeiterlesenRisiken im Zusammenhang mit dem makroökonomischen Umfeld bringen den Versicherungssektor ins Schwitzen. Das geht aus einem jetzt veröffentlichen Risk Dashboard der europäischen Aufsichtsbehörde Eiopa, das auf Solvency-II-Daten aus dem vierten Quartal 2022 basiert, hervor. Alle anderen Risikokategorien liefen auf einem mittleren Niveau.
WeiterlesenDie Eiopa will den steigenden Naturgefahren mit Cat-Bonds und Public-Private Partnerships begegnen. Diese Lösungen sollen dabei helfen, die Versicherungslücke zu schließen, erklärt die Aufsichtsbehörde aus Frankfurt in einem Positionspapier. Zudem sollen die Versicherer Rabatte auf Elementarpolicen gewähren. VWheute hat in einem Hintergrundgespräch mehr erfahren.
WeiterlesenEU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness kämpft weiter für ein EU-weites Provisionsverbot. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) ist wegen der Bemühungen der Politikerin besorgt und macht in Brüssel mobil. Nach einem groben Studienfehler der Provisionsgegner vor wenigen Wochen schien es so, als wäre der Kampf entschieden. Doch nun wird sich in Brüssel alles entscheiden.
WeiterlesenKlimaschutz ist Staatssache: Die kanadische Finanzaufsichtsbehörde OSFI hat eine Reihe von Leitlinien für Banken, Versicherungsgesellschaften und andere regulierte Unternehmen zur Bewertung und Offenlegung von Klimarisiken veröffentlicht. Das Thema ist auch hierzulande aktuell, sowohl BaFin wie auch EIOPA machen auf Anfrage ihre Begehren deutlich.
WeiterlesenDie Provisionsdebatte in Europa ist entschieden. Das sagt zumindest der Vermittlerverband Votum, nachdem er einen „groben Rechenfehler“ in der „Kantar-Kleinanlegerstudie“ (KKS) der Europäischen Kommission entdeckte. Die Untersuchung dient den politischen Entscheidungsträgern als ein Teil ihrer Datengrundlage in der Provisionsdebatte. Der Fehler entzieht der Diskussion um die Vertriebsvergütung in Europa die Argumentationsgrundlage, frohlockt Votum. Das sieht die EU-Kommission und Eiopa anders, wie eine VWheute-Anfrage ergab.
WeiterlesenRegulationsanpassung incoming: Die Europäische Aufsichtsbehörde verändert das System für Informationen bei der betrieblichen Altersversorgung. Insbesondere für kleinere Unternehmen- und Pensionsfonds soll es Erleichterungen geben.
WeiterlesenVerödet, verbrannt, verloren – so zeichnen hiesige Vermittlerverbände die Zukunft des deutschen Finanz- und Versicherungsmarktes ohne Provisionsberatung. Aktuell sind sie in der Verhinderungs- und Verzögerungsarbeit besonders eifrig, denn die Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness plant ein europaweites Verbot – durch eine Studie der britischen Versicherungsaufsicht erhält sie kräftigen Rückenwind.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde Eiopa verstärkt die Beaufsichtigung und Überwachung von Versicherern und Vermittlern, die Governance-Regelungen in Drittländern nutzen. Bereits in der Vergangenheit betonte die Behörde um Chefin Petra Hielkema, dass in der EU ansässige Unternehmen oder Vermittler nicht den Charakter von Briefkastenfirmen haben sollten, die in der EU nicht über ein angemessenes Maß an Unternehmenssubstanz verfügen.
WeiterlesenDie Aufsichtsbehörde Eiopa nimmt Stellung zu den von der European Financial Reporting Advisory Group entwickelten Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS). Geprüft wurde etwa Qualität, Praktikabilität und Konsistenz mit anderen EU-Rechtsvorschriften sowie mit globalen Standardsetzungsinitiativen. Die Aufsicht zeigt sich vorsichtig optimistisch.
WeiterlesenDie Vertriebskosten haben es nicht in die Top-Sechs der Bafin-Risiken für 2023 geschafft. Doch der Chef der Aufsicht ließ keinen Zweifel daran, wie ernst ihm das Thema ist. "Der Verbraucherschutz ist eines unserer wichtigsten Ziele für die Zukunft und hat eine hohe Priorität", erklärt Mark Branson in der Fragerunde der Veranstaltung "Risiken im Fokus der Bafin 2023“. Wann der Provisionsrichtwert kommen wird und wie viele Unternehmen die Bafin bereits wegen zu hoher Kosten prüft, darüber wurde auf der Veranstaltung mehr als nur geflüstert.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat ihren Leistungsbericht veröffentlicht, der einen Überblick über Renditen und Kosten von Versicherungs- und Rentenprodukten im Jahr 2021 gibt. Die umfassende Analyse von über 1.000 versicherungsbasierten Anlageprodukten spricht für das Angebot der Branche. Vor allem fondsgebundene Produkte arbeiteten auf einem hohen Level.
WeiterlesenRien ne va plus. Die Konsultationsfrist zum „Bafin-Provisionsrundschreiben“ ist zu Ende. Der Votum-Verband nutzt die Gunst der Stunde, um der Aufsicht eine zu starke Provisionsfixierung und einen Alleingang vorzuwerfen. Der AfW klatscht Beifall, die Bundesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Versicherungsmakler mahnt und die Bonner selbst reagieren wenige Tage vor der eigenen Neujahrsveranstaltung trocken. Man wolle jetzt in die sorgfältige Auswertung gehen.
WeiterlesenGehören Klimaziele in das Regulierungswerk Solvency II? Die Antwort darauf wird die Lebensversicherungswelt auf Jahrzehnte prägen. Nichtregierungsorganisationen (NGO) und viele EU-Abgeordnete wollen den Klimaschutz in die Solvency-Neugestaltung integrieren, Aktuare und (viele) Unternehmen genau das verhindern. Markus Ferber, Berichterstatter des Europaparlaments für die Überarbeitung von Solvency II, warnt vor Überbürokratie und Bevormundung, was ihm von der Gegenseite den Vorwurf des „irrationalen Blockierers“ einbringt.
WeiterlesenEiopas erster Klima-Stresstest für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) zeigt eine erhebliche Exposition gegenüber Übergangsrisiken. Das Ziel der Übung der Aufsicht war eine Simulation, in der Eiopa die Widerstandsfähigkeit der Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung gegenüber einem Klimawandel-Szenario bewertete, das einen plötzlichen, ungeordneten Übergang zu einer grünen Wirtschaft als Folge der verzögerten Umsetzung politischer Maßnahmen unterliegt.
WeiterlesenIn einem neu veröffentlichten Diskussionspapier skizziert Eiopa ihre Ansätze zur Bewertung der aufsichtsrechtlichen Behandlung von nachhaltigen Vermögenswerten und Aktivitäten von Versicherern. Bis zum 5. März bittet die europäische Aufsichtsbehörde um Kommentare zu den vorgestellten Punkten. Der Bericht legt offen, dass es noch sehr viele offene Fragen über das "Risiko" Nachhaltigkeit gibt.
WeiterlesenDie Exponierung der Versicherer gegenüber Makro- und Marktrisiken ist derzeit die Hauptsorge des Versicherungssektors. Das zeigen die Daten des "Risk Dashboard" von Eiopa, die auf den Solvency-II-Daten des zweiten Quartals 2022 basieren. Alle anderen Risikokategorien, wie Rentabilität und Solvabilität, Klima- sowie Digitalisierungs- und Cyberrisiken, bleiben auf mittlerem Niveau.
WeiterlesenDas Aus der Richtlinie in der bisherigen Form wird mit Freude aufgenommen, doch gleichzeitig empfiehlt IE, die verbleibenden Bestimmungen in neuere sektorspezifische EU-Rechtsvorschriften, wie die Versicherungsvertriebsrichtlinie (Insurance Distribution Directive), zu übertragen.
WeiterlesenIm Rahmen einer Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments warnte Eiopa-Vorsitzende Petra Hielkema vor den Folgen des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine. Während die Auswirkungen auf den Versicherungssektor und die betriebliche Altersversorgung minimal seien, würden nun die Zweitrundeneffekte immer deutlicher. Zudem hob die Expertin hervor, wie wichtig bei der Regulierungsarbeit die Grundlagen seien.
WeiterlesenNoten vom Chef. EIOPA hat in einem Bericht festgehalten, wie und ob die nationalen Behörden ihre Aufsichts-Hausaufgaben seit dem letzten Peer Review erledigt haben. Das Ergebnis ist überwiegend positiv.
WeiterlesenSind die Aufseher und nicht die Inflation die Versicherungspreistreiber? Insurance Europe mahnt zur Vorsicht vor möglicher Übervorteilung durch die Aufsichtsbehörden bei der Preisgestaltung. Die Wortwahl ist ungewohnt drastisch.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde (Eiopa) hat eine Warnung an Versicherer und Banken herausgegeben. Die Häuser sollen sich dringend und umgehend mit Verbraucherschutzfragen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Restschuldversicherungsprodukten befassen, rät die Aufsicht. Ansonsten drohen einschneidende Maßnahmen und Überraschungsinspektionen vor Ort.
WeiterlesenDie europäische Versicherungsaufsicht Eiopa warnt gemeinsam mit den Aufsichtsbehörden EBA und ESMA - ESAs vor den negativen Auswirkungen der Energiekrise auf den Finanzsektor. Der Krieg in der Ukraine habe den Inflationsdruck deutlich erhöht und damit die Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage verschärft sowie die Kaufkraft der Haushalte geschwächt.
WeiterlesenMakro-, Markt- und Digitalisierungsrisiken sind für Versicherer derzeit das größte Problem. Die anderen Risikokategorien wie Versicherungs-, Rentabilitäts- und Solvenzrisiken bleiben auf einem mittleren Niveau, sagt EIOPA.
WeiterlesenDeckungsgrenzen sind für Versicherungen wesentlich und müssen klar und verständlich kommuniziert werden. Das ist die Position, die Insurance Europe gegenüber der europäischen Aufsicht Eiopa einnimmt. Die hatte zuvor gemahnt.
WeiterlesenVersicherer lieben Outsourcing. Denn das Auslagern spart im besten Fall Zeit, Geld und Ressourcen. Die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat nun einen Bericht zum Outsourcing und der Behandlung durch die nationalen Aufsichten (NSA) veröffentlicht. Der "Auslagerungsrahmen" und bestimmte Aufsichtspraktiken seien "verbesserungswürdig".
WeiterlesenBei treuen Kunden erhöhen Versicherer gerne die Preise, bei Neukunden unterbieten sie sich mit Tiefstpreisen. Die EU-Versicherungsaufsicht Eiopa geht dagegen vor und will, dass die Gesellschaften, Verbraucherschützer, Juristen und andere Parteien innerhalb von drei Monaten zum entsprechenden Konsultationsdokument Stellung beziehen. Das heißt, die Branche muss nachweisen, die sie die faire Behandlung ihrer Kunden gewährleisten.
WeiterlesenMit der Insurance Recovery and Resolution Directive, einer Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Versicherungsunternehmen, will die EU dagegen ankämpfen, dass sich ein möglicher Totalausfall einzelner Branchenplayer negativ auf andere Teile des Finanzsystems auswirkt. In einem Arbeitspapier geht die Eiopa nun auf die Kommissionsvorschläge ein. Auf nationale Aufsichtsbehörden und die Versicherer selbst kommen neue Kontrollprozesse zu.
WeiterlesenIm aktuellen Financial Stability Report bescheinigt die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa der Assekuranz einen guten Zustand. Die Unsicherheiten aber bleiben groß. Der starke Anstieg der Energiepreise und die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums könnten sich negativ auf das Neugeschäft und die gezahlten Prämien auswirken.
WeiterlesenDiskussionsbereit, entschlossen und möglichst einheitlich: So stellt sich die Eiopa-Chefin Petra Hielkema die europäische Aufsicht vor. Sie selbst präsentiert sich als überzeugte und tatkräftige Europäerin: "Unsere Vielfalt ist unsere Stärke, ebenso Glaube an Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln." Das aktuelle Umfeld sei sowohl für Verbraucher wie auch Versicherer herausfordernd.
WeiterlesenDie Länder und Gesetzgeber der Europäischen Union haben sich auf strengere Cybersicherheitsvorschriften verständigt. Die neuen Regeln werden u.a. für große Energie-, Verkehrs- und Finanzunternehmen gelten und sind eine Reaktion auf die steigende Gefahr durch staatlich organisierte Cyberangriffe. Was sich für die Branche verändert, hat VWheute bei Eiopa und BaFin nachgefragt.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat ihr sogenanntes "Risk Dashboard" veröffentlicht, das auf Solvency-II-Daten aus dem vierten Quartal 2021 basiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Exposition der Versicherer gegenüber Makrorisiken derzeit die größte Sorge für die Branche darstellt.
WeiterlesenDas klingt nicht gut. Die drei europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, EIOPA und ESMA - ESAs) haben heute ihren ersten gemeinsamen Risikobewertungsbericht für 2022 veröffentlicht. Der Bericht hebt die zunehmenden Schwachstellen im gesamten Finanzsektor sowie die Zunahme von Umwelt- und Cyberrisiken hervor.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen (EIOPA) führt unionsweite Stresstests durch. Damit soll die Widerstandsfähigkeit der europäischen Versicherungsbranche bewertet werden. Bisher wurden die Ergebnisse auf der Grundlage zusammengefasster Daten mitgeteilt. Damit soll jetzt Schluss sein, der Rechtsrahmen soll geändert werden.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (Eiopa) hat mit ihrem ersten Klimastresstest begonnen. Ziel ist es, konkrete Erkenntnisse über die Auswirkungen von Umweltrisiken auf den europäischen Betriebsrentensektor zu gewinnen. Wie stichhaltig werden die Ergebnisse sein?
WeiterlesenSeit Anfang September 2021 steht die Niederländerin Petra Hielkema an der Spitze der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Die aktuellen Herausforderungen sind gewaltig. Ein Dorn im Auge ist ihr vor allem der Flickenteppich der Sicherungssysteme.
WeiterlesenNach der Analyse der Ergebnisse des Stresstests aus dem Dezember vorigen Jahres hat die Eiopa nun eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die den Versicherungssektor in Europa widerstandsfähiger machen sollen. Die Landesaufsichten bekommen neue Möglichkeiten. Fraglich, ob die Branche alle Pläne einfach so über sich ergehen lässt. Ein internes Dokument, über das es Redebedarf geben wird.
Weiterlesen"Balance" war das gebräuchlichste Wort des GDVlive-Events "Überprüfung des aufsichtsrechtlichen Rahmens für Versicherungen – Was steht auf dem Spiel?". Unter der Moderation von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen entspann sich vor allem eine Diskussion über die richtige Dosierung von Aufsicht; eben Balance. Der Zeitrahmen für die Solvency II-Überarbeitung steht bereits, war ein Ergebnis des Gesprächs.
WeiterlesenWieder einmal soll es Reformen auf dem Finanzmarkt geben. Wieder einmal trifft es die Vermittler. Wieder einmal stellt sich der BVK dagegen.„Jede neue Regulierung am Markt bringt für die Vermittlerbetriebe Zusatzarbeiten, ist kostenintensiv und führt zu neuen bürokratischen Belastungen“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. Stein des Anstoßes ist ein Vorschlag der europäischen Aufsichtsbehörde EIOPA.
WeiterlesenEs ist mittlerweile ein Ritual: Sobald die europäische Aufsicht Eiopa einen Vorschlag präsentiert, antwortet Insurance Europe (IE) prompt mit Anmerkungen oder Gegenvorschlägen. Auch der neue ORSA-Leitfaden zum Klimawandel in das Muster von Vorschlag und Gegenrede.
WeiterlesenDie Europäische Aufsichtsbehörde EIOPA hat heute ihren aufsichtlichen Konvergenzplan für 2022 veröffentlicht. Das Papier legt fest, auf was die nationalen Behörden unter EIOPA-Aufsicht künftig achten werden. Derweil hat sich Insurance Europe (IE) zu den Richtlinien über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) geäußert.
WeiterlesenMacht die Produkte einfacher und schließt niemanden aus! EIOPA warnt die Versicherer im Consumer Trends Report (CTR) vor verbraucherfeindlichen Entwicklungen wie zu hoher Komplexität und Formulierungswirrwarr. Die Aufsicht würde den Markt genau im Auge behalten und bei Bedarf eingreifen, lautet die Botschaft.
WeiterlesenSeit vier Jahren gilt auch in Deutschland die Vermittlerrichtlinie IDD. Diese verpflichtet den Berufsstand unter anderem mindestens 15 Stunden im Jahr in ihre berufliche Weiterbildung zu investieren. Kommen die Vermittler dieser Verpflichtung nicht nach, droht eine hohe Geldstrafe und im Wiederholungsfall gar der Verlust der Lizenz. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa registrierte nun jüngst 1.942 Verstöße (2018/19: 1.923). Die Strafzahlungen belaufen sich auf 793.751 Euro (2018/19: 945.710 Euro).
WeiterlesenMit der im März nächsten Jahres kommenden Europarente schafft die EU den Rahmen für eine zeitgemäße private Altersvorsorge. Angesichts des drängenden Reformbedarfs bedeutet das auch für Deutschland einen großen Fortschritt. Außerdem bietet sie die Chance für neue innovative Anbieter und Produkte. Der Erfolg hängt jedoch auch davon ab, ob die deutsche Politik den Ball aufgreift. Ein Kommentar von Vantik-Gründer und PEPP-Expertenrat-Mitglied der Eiopa, Til Klein.
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