EIOPA-Chefin Hielkema sieht einen „möglichen Interessenkonflikt“, wenn Strukturvertriebe durch IHKs kontrolliert werden

VWheute-Chefredakteur Michael Stanczyk (r.) und sein Stellvertreter David Gorr im Gespräch mit EIOPA-Chefin Petra Hielkema. (Bildquelle: Stefanie Kastner/VVW )

„Die Tatsache, dass ein Teil der Verhaltensaufsicht über die Vermittler in einem kommerziellen Umfeld stattfindet, halte ich für ein interessantes Modell“, erklärt Petra Hielkema. Im zweiten Teil des großen VWheute-Interviews geht die EIOPA-Chefin u.a. darauf ein, ob es zu viel Regulierung gebe, wie man die Versicherungslücke schließt, warum sich das Paneuropäische Private Pensionsprodukt (PEPP) nicht durchgesetzt hat und warum sie Frank Grund vermissen wird.

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