Dicke Luft bei Getsafe

Beim Heidelberger Insurtech Getsafe brennt die Luft. Unter dem Druck, schwarze Zahlen schreiben zu müssen, baut das Unternehmen nach Informationen von VWheute still und leise Stellen ab und greift dabei zu fragwürdigen Mitteln. Nach vier Jahren plant Getsafe zudem den Rückzug aus Großbritannien und verordnet sich selbst einen Investitionsstopp in Frankreich und Österreich. Der Fokus soll jetzt auf Deutschland liegen. Die Redaktion erreichten Stimmen, dass Ende 2023 eine Finanzierungsrunde geplatzt sein soll.

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Getsafe wird mächtiger

Neuer Geldsegen für Getsafe: Das Heidelberger Insurtech hat seine Series-B-Finanzierung um knapp 55 Mio. Euro auf nun 80 Mio. Euro erweitert. Bereits im Dezember 2020 hatte das Unternehmen rund 25 Mio. Euro eingesammelt. Mitgründer und CEO Christian Wiens hat jedenfalls ehrgeizige Pläne.

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Insurtechs überholen Fintechs in der Krise

Neoversicherungen sind angetreten, um die Versicherungsbranche umzukrempeln. Wie Neobanken bieten sie digitale Lösungen für eine junge Zielgruppe – Versicherungen per App auf dem Smartphone. Der radikale Umsturz lässt bislang auf sich warten. Und dennoch werden sie eine 5 Trilliarden Industrie nachhaltig verändern. Ein Gastbeitrag von Christian Wiens, CEO und Gründer Getsafe.

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Start-up-Gründer Wiens: Pandemie wird Unternehmen aussortieren, die kein nachhaltiges Geschäftsmodell haben

Die Corona-Krise trifft die globale Wirtschaft mit voller Wucht. Sie macht auch vor Startups nicht halt. Digitale Versicherer, die sich mit ihren Dienstleistungen direkt an Kunden wenden, könnten von der Krise allerdings profitieren. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie werden in der Weltwirtschaft deutlich zu spüren sein. Ein Gastbeitrag von Getsafe-Gründer Christian Wiens.

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