Credit Suisse nimmt Versicherer im Fall Greensill in die Pflicht

Die Vermögensverwaltungssparte der Schweizer Großbank hat 18 Versicherungsansprüche in Bezug auf die eingefrorenen Supply-Chain-Finance-Fonds in Verbindung mit dem Fall Greensill angemeldet. Die Forderungen haben ein Gesamtvolumen von 2,2 Mrd. Dollar. Der Bank zufolge entspricht dies allen Versicherungsansprüchen im besagten Fall.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!

Weiterlesen

Japans Versicherer Tokio Marine klagt an: Greensill habe sich Policen in betrügerischer Absicht beschafft

Unternehmen, die mit dem insolventen britischen Finanzier Greensill in Verbindung stehen, haben nach Angaben von Tokio Marine in betrügerischer Absicht Versicherungen abgeschlossen. Der japanische Versicherer fügte hinzu, dass er nicht beabsichtige, die Policen auszuzahlen und sich "energisch" gegen alle rechtlichen Ansprüche verteidigen werde. Derweil strebt Credit Suisse weiterhin eine Entschädigung durch Versicherer an, um den Anlegern der Lieferkettenfinanzierungsgeschäfte ihr Vermögen zurückzugeben.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!

Weiterlesen