Felix Hufeld berät Apollo und die Run-off-Tochter Athora in Regulierungsfragen

Nach dem Wirecard-Skandal musste Felix Hufeld seinen Hut als Bafin-Chef nehmen. Es war nur eine Frage der Zeit bis seine Expertise in der Finanzregulierung sich für große Unternehmen auszahlen wird. Hufeld ist seit 2022 Senior Advisor der Apollo-Gruppe, zu der auch der Run-off-Spezialist Athora gehört. Er hat damit bereits mehrere Jobs als Berater bei unterschiedlichen Finanzunternehmen.

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Ex-Bafin-Chef Hufeld findet neuen Job

Der ehemalige Bafin-Präsident Felix Hufeld hat einen neuen Job gefunden. Der 60-Jährige berät künftig die Firma Rantum Capital bei der Finanzierung von Finanzdienstleistern und Fintechs. Darüber hinaus ist er an der Managementgesellschaft von Rantum Capital beteiligt und investiert mit eigenem Geld in alle aufgelegten Fonds.

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Aufsicht in Deutschland und Europa am Wendepunkt

Wirecard ist die Axt im Aufseherwald. Im Zuge des Skandals um den Zahlungsdienstleister musste bereits Bafin-Chef Felix Hufeld seinen Hut nehmen, nun folgt ihm Edgar Ernst, Präsident der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR). Gleichzeitig entsteht mit dem geplanten Abschied Gabriel Bernardinhos bei der europäischen Aufsichtsbehörde EIOPA ein weiteres Vakuum. Die künftige Ausrichtung der Finanzaufsicht wird in den kommenden Wochen für Jahre entschieden werden.

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Nach Wirecard-Skandal: Bafin-Präsident Felix Hufeld muss gehen
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Der Skandal um den insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard hat nun auch personelle Konsequenzen bei der Finanzaufsicht gefordert: Bafin-Präsident Felix Hufeld muss seinen Stuhl räumen. Man sei einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen, dass es einen personellen Neustart an der Spitze der Bafin geben sollte, teilte das Bundesfinanzministerium mit. Auch die Exekutivdirektorin für Wertpapieraufsicht, Elisabeth Roegele, muss gehen.

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Chefaufseher Hufeld unter Druck: Bafin veröffentlicht „Klarstellung“ im Fall Wirecard, Bäte fordert Reformen

Der Wirecard-Skandal wird endgültig zu Hufeld- und Bafinkrise. Gestern musste der Chef der Aufseher vor dem Finanzausschuss des Bundestages aussagen, die Beurteilung seiner Perfomance divergieren je nach politischer Ausrichtung. Die Aufsicht stört allerdings etwas anderes, im Zuge der Berichterstattung war es nach Ansicht der Behörde zu medialen Falschaussagen gekommen. Das Haus reagiert noch am Abend mit einer schriftlichen „Klarstellung“. Ein ungewöhnlicher Schritt der Bafin, die sonst eher aus einer Position der Souveränität agiert.

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Schick: Provisionsdeckel kann höchstens eine Übergangslösung sein

Am 17. März 2020 war es soweit: das Institut für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig lud zu seinem 20. Vorlesungstag an der Universität Leipzig ein. Die Jubiläumsveranstaltung fand in diesem Jahr jedoch aufgrund der besonderen gesellschaftspolitischen Umstände und der angespannten Situation um Covid-19 kurzfristig als erste große Veranstaltung der Branche rein digital über ein Video-Streaming statt. Ein Veranstaltungsbericht des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V., gekürzt durch die Redaktion.

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Hufeld: „Finanzunternehmen müssen Opfermentalität ablegen“

Der Staat will die Finanzbranche beim digitalen Wandel unterstützen. So explizit wollte das zwar keiner der Beteiligten von Bafin und Finanzministerium bei der Veranstaltung Bafin-Tech sagen, aber der Tenor im ehemaligen Bonner Bundestag war nicht zu überhören. Das hinderte Bafin-Präsident Felix Hufeld jedoch nicht, den deutschen Finanzunternehmen auch die Leviten zu lesen.

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