Cyberversicherer überstehen Stresstest: Branche wird auch mit Kumulrisiken fertig

Mit Blick auf mögliche Kumulrisiken haben Cyberversicherer stets die Kapazitäten knapp gehalten und die Preise erhöht. Nun stellt sich heraus, dass die Branche ein groß angelegtes Malware-Schadenereignis überstehen kann. So lautet das Fazit einer Untersuchung der beiden mit dem größten Cybervolumen agierenden Player Munich Re und Beazley sowie des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Ein Jahr haben sie daran zusammengearbeitet. Das Unterfangen ist nicht ganz uneigennützig. Man will damit auch Bedenken von Investoren zerstreuen, die planen, in den Cybermarkt einzusteigen.

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Allianz und QBE mahnen zur Wachsamkeit bei Ransomware-Attacken

Trotz Erfolge der Strafverfolgungsbehörden und einer verstärkten internationale Zusammenarbeit wird die Bedrohung durch Ransomware-Attacken nicht verschwinden – allein 2023 legten diese durchschnittlich um rund 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das berichten die Industrieversicherer Allianz Commercial und QBE übereinstimmend, wenngleich unabhängig voneinander, in ihren aktuellen Marktstudien „Cyber Risk Outlook“ und „Cyber Resilience Report“. Mit Sorge schaut man bei der Allianz auf den wachsenden Trend zu Sammelklagen in den USA aufgrund von Datenschutzverletzungen – und macht gegenüber VWheute eine bemerkenswerte Ankündigung zum eigenen Cybergeschäft.

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Nationaltorhüter ter Stegen investiert in Cyber-Assekuradeur Stoïk

Fußball-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen steigt als Investor beim französischen Cyber-Assekuradeur Stoïk ein. Der 32-jährige Kapitän des FC Barcelona, der aktuell mit einer schweren Knieverletzung zu kämpfen hat, trat schon zuvor als Wagniskapitalgeber in Erscheinung. Dem 2021 gegründeten Start-up dürfte der Promi-Deal Rückenwind für seinen Expansionskurs verschaffen. Seit einem Jahr ist Stoïk in Deutschland aktiv, kürzlich erfolgte der Markteintritt in Österreich.

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Assekuradeur Stoïk steigt in „unerschlossenen Cybermarkt“ von Österreich ein

Seit dem vergangenen Jahr ist der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk in Deutschland aktiv – und ab sofort auch in Österreich. Dabei will Deutschland-Chefin Franziska Geier, die künftig auch für das Nachbarland zuständig ist, am bewährten Konzept festhalten: Als Cyberversicherer und IT-Dienstleister zugleich, kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) gegen Cyberrisiken schützen. Ob die Expansion in weitere Ländern fortgesetzt wird, knüpft das Start-up gegenüber VWheute an bestimmte Bedingungen.

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Südvers: Sanierungsbemühungen im Sachversicherungsmarkt gehen weiter

Der Makler Südvers glaubt mit Blick auf die anstehenden Vertragsverlängerungen in der industriellen Sachversicherung, dass die Branche hin und her pendelt zwischen weiteren Prämienerhöhungen in der Fläche und einer individuellen Preispolitik bezogen auf einzelne Unternehmen. Höchst unterschiedlich handhabten die Versicherer zudem die Risiken durch die Industriechemikalien PFAS. Das berichtet Südvers in seinem aktuellen „Marktmonitor 2024/2025“, der VWheute vorab vorliegt. In der Kfz-Versicherung sei wiederum die Sanierung noch längst nicht abgeschlossen und die Cybersparte werde durch neue Player belebt.

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Hohe Cyberschäden alarmieren GDV – Marsh und Zurich fordern staatliche Maßnahmen zum Schutz gegen Kumulrisiken

Die Versicherer in Deutschland haben 2023 deutlich mehr Cyberschäden verzeichnet als im Vorjahr, wodurch die Sparte urplötzlich an den Rand der Profitabilität gedrückt wurde: Die Schaden-Kosten-Quote stieg binnen eines Jahres um gut 20 Prozentpunkte auf 97 Prozent, wie der Versichererverband GDV meldete. Angesichts der sich verschärfenden IT-Bedrohungslage fordern Marsh McLennan und Zurich mehr staatliche Unterstützung ein, um sich vor den „erheblichen Kumulrisiken“ durch katastrophale Cyberereignisse zu wappnen.

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Cybermarkt im Überblick: 300 Versicherer, 400 MGAs und eine Crowdstrike-Schadenschätzung für Beazley

Weltweit zeichnen fast 300 Versicherungsgruppen Cyber-Risiken und 400 MGAs sind ebenfalls in der Sparte aktiv, so eine Analyse von Insuramore. Ein großer Player ist Beazley, der nach dem von Crowdstrike verursachten IT-Ausfall betont, dass die Schaden-Kosten-Quote für 2024 weiterhin im unteren 80er-Prozentbereich liegen wird. Gegenüber VWheute erklärt der britische Versicherer, warum die eigenen Cyberpolicen bei der IT-Panne vom Freitag greifen. Eine Bank prognostiziert bereits die Höhe der Schäden für Beazley.

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Ergo steigt als Risikoträger bei Baobab ein

Der Berliner Cyber-Assekuradeur Baobab hat einen weiteren Risikoträger an Land gezogen: Neben dem bisherigen Partner Zurich arbeitet das Unternehmen um Gründer und Geschäftsführer Vincenz Klemm künftig auch mit der Ergo zusammen: Dadurch verdoppelt sich die maximal verfügbare Versicherungssumme auf 10 Mio. Euro. Gegenüber VWheute erläuterte Klemm, wie er die Gewinnaussichten für die Berliner beurteilt und auf welche Voraussetzungen es dabei ankommt.

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Cogitanda expandiert nach Frankreich und sucht nach Investoren

Der Cyber-Assekuradeur Cogitanda weitet seine Präsenz auf das benachbarte Frankreich aus. Seit dem 1. Juli bieten die Pfälzer ihr Sortiment aus Cyberpolicen, Schutzmaßnahmen und Hilfe im Schadenfall französischen Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 250 Mio. Euro an. Die Ziele sind ehrgeizig: Innerhalb der nächsten drei Jahre wolle Cogitanda eine marktführende Position erreichen, heißt es auf Nachfrage von VWheute. Eine Sprecherin erklärte, ob noch weitere Länder hinzukommen und was es mit den in der Presse kolportierten Verkaufsplänen auf sich hat.

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Sinkende Prämien, mehr IT-Sicherheit: Howden sieht Markt für Cyberpolicen in stabiler Phase angekommen

Die Prämien für Cyberversicherungen befinden sich im Sinkflug – nach deutlichen Beitragssprüngen in den Jahren 2021 und 2022 liegt das weltweite Prämienniveau inzwischen 15 Prozent unter seinem Höchststand, wie der Großmakler Howden berichtet. Das liegt vor allem daran, dass es Unternehmen immer besser gelingt, sich vor Cyberattacken zu schützen – obwohl zugleich die Zahl der Ransomware-Angriffe deutlich zunimmt.

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Cyberversicherungen legen stark zu, doch die Probleme bleiben

Cyberversicherungen werden trotz einer Preisverlangsamung in Nordamerika und Europa die am schnellsten wachsende Versicherungssparte bleiben. Davon geht die Ratingagentur Morningstar DBRS auf Basis einer Marktanalyse aus. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird der globale Cyber-Versicherungsmarkt sein Prämienvolumen von derzeit rund 17 Mrd. US-Dollar auf fast 40 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln, so die Prognose. Jubelstimmung will trotzdem nicht so recht aufkommen – zu groß sind die Unwägbarkeiten in dem noch jungen Markt.

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Coalition engagiert Martin Swider zum Aufbau des Deutschlandgeschäfts

Das von John Hering und Joshua Motta gegründete Insurtech Coalition etabliert sich im Markt für Cyberversicherungen zu einer festen Größe. Ab August zeichnet der in San Francisco beheimatete Assekuradeur in Deutschland Geschäft. Für den Durchbruch im hiesigen Cybermarkt soll Martin Swider sorgen, der im April als Head of Business Development installiert wurde und vom Makler Hendricks kam. Rückendeckung erhält der Manager von der Allianz, die in Deutschland als Risikoträger von Coalition auftritt.

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Munich Re hält Cyberversicherungsmarkt für gereift, aber noch nicht für ausgereift

Der Rückversicherer Munich Re sieht enorme Fortschritte der Versicherungsbranche im Umgang mit Cyberrisiken. „Ein junger Markt ist gereift“, konstatiert Munich Re-Experte Martin Kreuzer, die Branche verstehe die Risiken inzwischen besser. Zugleich betonte Kreuzer, dass die Unternehmen ihre grundlegenden Hausaufgaben machen müssten, bevor sie Zugang zu einer Cyber-Versicherung erhalten.

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Finanzchef24-Manager Rezvanian: Betriebshaftpflichtpolicen bleiben am gefragtesten, Cyber stark im Kommen

Die Betriebshaftpflichtversicherung bleibt für Selbstständige das Maß aller Dinge – auf sie entfallen rund 60 Prozent aller abgeschlossenen Gewerbeversicherungen. Das ergab eine interne Datenanalyse des Insurtechs Finanzchef 24 über alle Branchen hinweg. Zuletzt sind die Preise in der Sparte gesunken, was auch am intensiven Wettbewerb liegen dürfte. Stark im Kommen seien Cyberrisk-Lösungen, so die Beobachtung von Unternehmenschef Payam Rezvanian.

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Cyber-Expertinnen von Marsh sehen sinkende Zahlungsbereitschaft nach Ransomeware-Angriffen

Die Cyber-Expertinnen Leona Stege und Nazan Ider vom führenden Industrieversicherungsmakler Marsh halten die Bedrohungen durch Cyber-Kriminelle für ungebrochen hoch – fast jede zweite Phishing-Mail werde geöffnet, berichteten Stege und Ider am Dientag auf einer Fachkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV) in Berlin. 191 Unternehmen seien in Deutschland im vergangenen Jahr durch Ransomeware-Akteure erpresst worden.

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Descartes kommt mit parametrischer Cyber-Deckung nach Deutschland: „Dass die Schadenregulierung nur wenige Tage dauert, ist ein klares Thema“

Der Assekuradeur Descartes Underwriting weitet seine kürzlich in Frankreich gestartete parametrische Cyber-Deckung ab sofort auf den deutschen Markt aus. Obwohl der hiesige Versicherungsmarkt eher traditionell tickt, rechnet sich Deutschlandchef Mario Tucholke große Chancen aus – nicht zuletzt wegen der „riesigen Resonanz“ in Frankreich, wie Tucholke gegenüber VWheute exklusiv erläuterte.

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„Die Haftzeit wird bei Betriebsunterbrechungsschäden unterschätzt“

Die globale Vernetzung birgt Risiken. Fällt ein Glied in der Kette durch einen Cyber- oder Feuerschaden aus, steht bei Unternehmen die Produktion still. Die Zurich-Manager Steffen Fuhr und Stefan Fadler sprechen im Exklusiv-Interview über die besondere Risikoanalyse von Lieferketten, sinnvolle Haftzeiten und parametrische Produkte als Spezialdeckung für die Non-Damage-Business-Interruption.

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Howden Re ruft Cyber-Rückversicherer dazu auf, ihre Verzagtheit abzulegen

Der Rückversicherungsmakler Howden Re ruft Rückversicherer dazu auf, sich risikobereiter gegenüber Cybergefahren zu geben. Die Branche könne ein höheres Cyberrisiko tragen, als es derzeit der Fall sei, teilte Howden Re auf Basis einer Datenanalyse mit. Durch ihre zu vorsichtige Zeichnungspolitik verschenkten die Unternehmen große Chancen, finden die Studienautoren.

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Munich Re fordert leichteren Zugang zu Cyberversicherungen

Manager weltweit schauen mit wachsender Besorgnis auf ihre Cybersicherheit. Neun von zehn Unternehmen (87 Prozent), die der Rückversicherer Munich Re in 15 Ländern befragen ließ, halten sich nicht für ausreichend gewappnet gegen Cybergefahren – das gilt vor allem für Deutschland. Die Studienautoren sprechen von einem bemerkenswerten Anstieg gegenüber den Vorjahren und geben der Versicherungsbranche drei klare Empfehlungen an die Hand.

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„Business Email Compromise ist 50 Mal schädlicher als Ransomware“

Auf Ransomware als Schadenursache können sich Unternehmen und Cyberversicherer inzwischen einstellen. Eher unterschätzt sind Schäden durch Business Email Compromise. Darauf sollten Unternehmen mehr achten und mehr in ihre E-Mail-Sicherheit investieren, forderten etwa Munich-Re-Underwriter Carsten Topsch und Corvus-Manager Martin Schmetz auf einer MCC-Fachkonferenz zum Thema Cyberrisiken. Ungeachtet dessen boomt die Sparte weltweit, aber unterschiedlich stark in einzelnen Ländern.

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Beazley-Europachef im Interview: „Fachwissen ist bei Cyber der Wettbewerbsfaktor, nicht der Preis oder die Kapazität“

Im Vergleich zur Konkurrenz bietet Beazley eine relativ hohe Cyberdeckung in Höhe von 50 Mio. Euro an. Das sei aber nicht der Hauptgrund, warum man in Europa stark wächst und immer mehr deutsche Kunden gewinnt, verrät Fred Kleiterp. Im Exklusiv-Interview spricht der Geschäftsführer des Europageschäfts bei Beazley, wie der britische Spezialversicherer mehr Marktanteile auf dem alten Kontinent gewinnen will und warum er das Cyberrisiko für "volatil und nicht unberechenbar" hält.

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Gothaer-Cyber-Underwriter: Versicherer haben „in sehr seltenen Fällen Lösegeld erstattet“

In den vergangenen zwei Jahren ist die Anzahl der KMUs, die eine Cyberpolice abgeschlossen haben, um neun Prozent gestiegen. Der Anteil an Unternehmen, die sich nicht schützen, ist allerdings mit 75 Prozent weiterhin hoch. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Gothaer. Der Versicherer verrät, dass seine Gewerbekunden je nach Risikoausprägung Deckungen in der Bandbreite von 100.000 bis 2,5 Mio. Euro anfragen. Lösegeldzahlung sieht der Leiter der Cybersparte, Oliver Schulze, kritisch.

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Cyber-Experte Erichsen: „Einen Großteil der Cyberschäden kann man verhindern, also kann man sie auch versichern“

Der zweite Tag des MCC-Events zu "Industrierisiken" widmete sich u.a. der Cyberversicherung. Dr. Harald Niggemann, Cyber Security Strategist beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, sprach über die aktuelle Gefahrenlage und das Ökosystem der Täter, die wählerischer und professioneller geworden sind. Wird mit der rasanten KI-Entwicklung noch alles schlimmer? Sven Erichsen von der Finlex GmbH sieht die Schadenseite derzeit jedoch unter Kontrolle. Mit der richtigen Prävention lasse sich jeder Angriff abwehren. Vor diesem Hintergrund wird die Cybersparte seiner Meinung nach weiter boomen.

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Ransomware-Angreifer fordern von Unternehmen durchschnittlich 700.000 Euro

Schwache Passwortkombinationen, ausbleibende Updates und fehlende Multifaktor-Authentifizierung waren 2023 die häufigsten Schwachstellen in europäischen Unternehmen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt wurden. Das ergab der „Claims Report 2023“ des Assekuradeurs Stoïk. Der Bericht offenbart eine Schadenshäufigkeit von fast vier Prozent über den gesamten Versicherungsbestand von Stoïk. Doch aus Sicht der Fachleute gibt wirksame Mittel, um Hackern das Leben schwer zu machen.

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GDV unterzieht Cyber-Musterbedingungen einem Großupdate

Der Versicherungsverband GDV hat die Musterbedingungen für die Cyberversicherung sieben Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung einem umfassenden Update unterzogen. Darin erläutert der GDV den Kriegsausschluss wesentlich ausführlicher als noch 2017. Zugleich kommt die Branche ihren Kunden künftig bei Cyberangriffen auf externe Dienstleister, beim mobilen Arbeiten und bei Risiken aus der Datenschutzgrundverordnung entgegen.

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Swiss Re bedient sich bei Munich Re und Chaucer

Die Nachfrage nach Cyberversicherungen wächst, zugleich werden die Anbieter vorsichtiger. Beim Schweizer Rückversicherer Swiss Re soll sich künftig der langjährige Munich-Re-Manager Giv Kahrom als Head of Cyber Asia um die Herausforderungen des Marktes kümmern. Außerdem wechselt Chaucher-Underwriter Alex Stubbs nach Zürich, um von dort den britischen Cyber-Markt zu betreuen.

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Stoïk will Cyberrisiken im Mittelstand mit neuer Plattform in den Griff bekommen

Der im September auf den deutschen Markt getretene Cyber-Assekuradeur Stoïk will mithilfe einer neuartigen Plattform das Cyberrisko von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) „konstant reduzieren“. Der Schlüssel hierzu soll vor allem eine laufende Überwachung der Systeme liefern.

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So bekommen Mittelständler gute Deckungszusagen trotz knapper Versicherungskapazitäten

Die Neuverhandlung beziehungsweise Verlängerung von Industrie- und Gewerbeversicherungsverträgen im Rahmen des Renewals für das Jahr 2024 ist in vollem Gange. Wie immer gibt es Risiken, die sich leicht eindecken oder verlängern lassen – doch in manch sensiblen Bereichen hakt es gewaltig. Fünf Maßnahmen, wie mittelständische Unternehmen für Entlastung sorgen. Ein Gastbeitrag von Max Trowe.

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„Crime as a Service“ – Wie Hacker arbeiten und welche Cyberabwehr man braucht

Alle 30 Sekunden gibt es einen Hackerangriff, deshalb muss die Cyberabwehr schnell und hochdynamisch sein. Denn die Kriminellen arbeiten zunehmend vernetzt und arbeitsteilig. Viele Angriffe werden erst nach Monaten entdeckt, wie eine Handelsblatt-Konferenz mit Managern, Polizeiermittlern und Wissenschaftlern zeigt. Das Restrisiko steigt gewaltig.

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Hiscox-Managerin Kimmerle über die Dynamik in der Cybersparte: „Wir sehen einige Wettbewerber, die sehr preisaggressiv an die Kunden herantreten“

Hiscox ist hierzulande auf Deckung von Cyberschäden für kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert. Die Chefin der Sparte, Gisa Kimmerle, gibt zu, dass es zwar noch keinen Cyber-Kumulschaden gab, aber für die Zukunft sehe sie die Gefahr "als durchaus gegeben an". Im Interview spricht sie über gesonderte Risikoanalysen bei der IT-Sicherheit, die Kriegsklausel, das Verhältnis zu den Rückversicherern rund um die Bereitstellung von Cyber-Kapazitäten und welchen Ansatz man bei Lösegeldforderungen verfolgen sollte.

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Allianz Commercial beziffert Schäden durch Ransomwareangriffe bis 2031 auf bis zu 231 Mrd. US-Dollar

Der Industrieversicherer verzeichnete im ersten Quartal 2023 einen weltweiten Anstieg von Ransomware- und Erpressungsschäden von 143 Prozent. Einen wesentlichen Grund für die dramatische Entwicklung sehen Allianz-Experten vor allem in den Schwächen von Software-Produkten und IT-Supply-Chains.

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MGM beziffert Schaden nach Hackerangriff und hofft auf Versicherungsdeckung

MGM Resorts International wurde im vergangenen Monat gehackt, was zu weitreichenden Ausfällen in allen Hotels und Casinos der Kette in den USA führte. Lösegeld ist bislang nicht geflossen, aber die Hackergruppe „ALPHV“ drohte mit weiteren Angriffen, falls es zur keiner Einigung kommt. Die Schäden beziffert MGM bislang auf 100 Mio. Dollar. Die Deckung der Cyberpolice hätte auch höhere Schäden getragen.

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D&O-Markt „erholt sich spürbar“, Cyber ist „deutlich ausgeglichener“

Dank der Kooperation mit Versicherern hat der Makler Finlex einen guten Einblick in die Geschäfte der Cyber- und D&O-Versicherer. Zu der aktuellen Lage und der sich abzeichnenden und zu erwartenden Trends hat er nun einen Marktreport verfasst. Das Fazit: Die Stimmung hellt sich auf, weil u.a. die Schadenfälle bei Cyber zwar hoch, aber "verhältnismäßig glimpflich" sind und die vielen vorhergesagten Risiken bei D&O sich "(noch) nicht im befürchteten Ausmaß verwirklicht haben".

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Streit in der Cybersparte: Industrie fordert niedrige SB und höhere Kapazitäten – Versicherer wollen weiter im Plus sein

Cyber ist als wichtiges Risiko erkannt worden. Versicherer und Unternehmen sind professioneller geworden, aber es fehlen standardisierte Fragebögen, darin waren sich Marcel Straub (Finlex), Torben Schwierzke (AIG Europe), Gisa Kimmerle (Hiscox) und Gesine Froese (Beazley) auf dem GVNW-Symposium einig. Insgesamt geht es der Sparte gut und das Wachstumspotenzial ist riesig. Gerade deshalb fordert Mathieas Kohl von Drägerwerk, auf die Industriekunden einzugehen und die Prämien und Selbstbehalte zu kürzen. Die Assekuranz hält dagegen.

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In der Cybersparte ist noch viel zu tun

Was bewegt derzeit den Cybermarkt? Darüber wurde auf der Fachkreistagung "Cyberversicherung" der Vereinigung der Versicherungs-Betriebswirte e.V. diskutiert. „Wahnsinnig angestiegen“ seien in den letzten Monaten virtuelle Erpressungsversuche (Ransomware-as-a-Service) bei Kleinst- und Kleinunternehmen, sagte Daniel Blazquez, Head of Technology Lines bei Markel Insurance SE. Man sehe hier Schadenfälle bis in siebenstelliger Höhe.

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Private Cyberversicherungen im Test: Warum VGH und Inter besser abschneiden als Ergo, Provinzial und Nürnberger

Im Jahr 2021 hatte Franke und Bornberg erstmals private Cyber-Versicherungen einem Test unterzogen und eine „ausbaufähige Qualität“ attestiert. Seitdem hat sich sowohl bei den Produkten als auch bei der Nachfrage und dem Angebot vieles getan. Viele namhafte Versicherer fehlen noch immer als Anbieter. Welche Tarife schneiden am besten ab?

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Evertas erhöht Deckungssumme für Cyberversicherung auf Rekordwert

Derzeit sind vermutlich nur drei Prozent der weltweiten Kryptoanlagen versichert. Das Potenzial ist riesig, ebenso die Risiken, deshalb sind die Deckungssummen bislang nur gering. Der in den USA ansässige Krypto-Versicherer Evertas hat diese im Namen des Lloyd's-Syndikats Arch Insurance International drastisch erhöht. Es geht um eine hohe dreistellige Millionensumme.

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Euphorisierte Ängstlichkeit: Versicherer sind bei Cloud und AI lernbereit, aber zögerlich

Der Cybermarkt euphorisiert und ängstigt die Versicherer. Dem unbegrenzten Wachstum stehen erhebliche Gefahren entgegen, die nicht nur von Hackern, sondern auch in mangelndem Vertrauen der Menschen resultieren, zeigen unterschiedliche Analysen von vier führenden Versicherungsunternehmen. Die Branche selbst muss bei Prävention und Aufklärung mehr tun, ansonsten gehen Chancen verloren.

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Cyber: „Stakeholder müssen auf die Herausforderungen vorbereitet sein“

Die Rückversicherer stecken in der Klemme. Der Cybermarkt bietet reichlich Wachstum, aber auch grenzenloses Schadenpotenzial. Mittels eines besseren Marktverständnisses, Technik und Prävention wollen die Versicherer das Risiko begrenzen. Das erfordert Analyse der Branche und Mut der Stakeholder, wie die Munich Re in ihrer "Cyber Insurance: Risks & Trends 2023" Untersuchung zeigt.

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Cybermarkt kühlt sich ab

Grund sind der Abbau von Kapazitäten aus Angst vor Großschäden und die Tatsache, dass selbst erhebliche Preissteigerungen von einem Drittel die Gefahren nicht decken. Auf dem Cyber-Markt werden Lösungen benötigt, um das systemische (Kumul-)Risiko einzugrenzen, doch davon gibt es wenige.

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Coalition setzt Cyber-Köder ein: 91 Millionen Hackerangriffe in einem Monat

Der US-Assekuradeur Coalition, an dem u.a. die Allianz beteiligt ist, hat sich mit der von der britischen Polizei geführten Organisation Cyber Resilience Centre for London zusammengesetzt und Computer bereitgestellt, die so konfiguriert waren, dass sie Cyberkriminellen vorgaukelten, es handele sich um kleine Unternehmen in London. Der Köder wirkte: Im Januar wurden sie über 2.000 Mal pro Minute von Hackern angegriffen. Die meisten Angreifer wurden in einem bestimmten Land lokalisiert.

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Fünf Jahre CyberDirekt: Mehr Transparenz im boomenden Geschäft voller Ausschlüsse, Preiserhöhungen und gekürzten Deckungen

Am 1. März 2018 startete CyberDirekt den ersten Marktvergleich von Cyber-Policen auf dem deutschen Markt. Damals war die Nachfrage im KMU-Segment noch gering, heute explodiert sie - ebenso wie die steigenden Cyberschäden. Entsprechend wurden die Angebote der Versicherer fortlaufend angepasst und auch CyberDirekt wandelte sich zu einem Technologiedienstleister für Unternehmen, Makler und Erstversicherer.

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Munich Re und HDI Global bauen Cyberprogramm aus – Medibank wegen Hacker-Angriff verklagt

Wachstum und Ruin liegen auf dem Cybermarkt eng beisammen. Die Versicherer wollen die Entwicklungschancen nutzen, sich aber gleichzeitig bei den Schäden nicht exponieren. Die Munich Re und HDI Global haben dazu neue Modelle entwickelt, während die Medibank sich einer Millionenklage exponierter und erzürnter Kunden stellen muss.

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Gestohlene Kundendaten im Darknet: Cybermarkt-Expertin Pawig-Sander klärt auf, welche „ethischen Fragen“ bei Lösegeldzahlungen geklärt werden müssen

Während hierzulande der Dax-Konzern Continental nach dem Hackerangriff vor der Entscheidung steht, Millionen an Lösegeld für die 40 Terabyte gestohlenen Daten auszugeben, hat die australische Krankenkasse Medibank klargestellt, dass kein Geld für erbeutete Daten fließen wird. Prompt veröffentlichten Hacker sensible Kundeninformationen im Darknet, auch Australiens Premierminister ist Medibank-Kunde. Droht der Krankenkasse eine Schadenersatzklage, wenn die Inhaber der Gesundheitsdaten z.B. durch Identitätsklau ein zweites Mal Opfer von Cyber-Kriminalität werden?

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Lloyd’s gibt Entwarnung: Keine Beweise für Datenkompromittierung

Als proaktive Reaktion hat Lloyd's sein Netzwerk am Mittwoch offline genommen und externe Verbindungen gekappt, um einen möglichen Cyberangriff zu untersuchen. Die von Lloyd's beauftragten Cyberspezialisten Mandiant und NTT kommen bislang zu dem Schluss, dass es keine Hinweise auf eine Kompromittierung gibt. Gleichzeitig gibt es Theorien zu einer möglichen Pishing-Email als Ursache.

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Netzwerk, Austausch und Kuchen: Welche Produkte auf der Hauptstadtmesse überzeugten

Ein Event reiht sich an das nächste: Erst das GVNW-Symposium für Industrieversicherer, Monte Carlo für Rückversicherer und nun trafen sich die Vermittler in Berlin zur Hauptstadtmesse der Fonds Finanz. Neben dem Networking ging es bei jedem Fachvortrag um die Werbung der eigenen Produkte. Die Bayerische verteidigte ihre umstrittene Schüler-BU, Allianz präsentierte ihre flexiblen Garantien, aber am spannendsten war die Ausführungen von Oliver Scheider, Geschäftsführer der Münchener Unternehmensberatung RiskWorkers, zum Thema Cyber-Erpressung.

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Not macht erfinderisch: Kann man Cyber-Risiken an ILS-Märkte weitergeben?

Auf fast allen Veranstaltungen in Monte Carlo befassten sich die Manager mit dem Thema Cyber - vor allem was den Haftungsumfang auf der direkten Ebene, den Umfang der Zession an Rückversicherer und die mögliche Verlagerung auf ILS-Märkte angeht. Generelles Ziel ist es, möglichst wenig an den kaum modellierbaren Risiken im Selbstbehalt laufen zu lassen, dennoch hierfür aber Prämien zu vereinnahmen. Dies gilt sowohl für Erst- als auch Rückversicherer.

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Exklusiv-Interview mit Puls und Klimaszewski-Blettner von HDI Global: „Es wird keine Gießkanne geben. Wir sehen Risiken individuell an“

Hohe Preise, wenig Deckung: Die Beziehungen zwischen Industriekunden und Versicherern sind angespannt. Somit gibt es viel Gesprächsbedarf auf dem Symposium des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft nächste Woche. Im Vorfeld dazu erklären Edgar Puls, CEO des Industrieversicherers HDI Global, und Barbara Klimaszewski-Blettner, Leiterin des Deutschland-Geschäfts von HDI Global, im Exklusiv-Interview die Sicht der Assekuranz und sprechen über Cyber-Kumule, den Inflationsdruck auf die Prämienkalkulation sowie steigende finanzielle Belastungen durch Großschäden.

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