Hohe Cyberschäden alarmieren GDV – Marsh und Zurich fordern staatliche Maßnahmen zum Schutz gegen Kumulrisiken

Bildquelle: Pete Linforth auf Pixabay.

Die Versicherer in Deutschland haben 2023 deutlich mehr Cyberschäden verzeichnet als im Vorjahr, wodurch die Sparte urplötzlich an den Rand der Profitabilität gedrückt wurde: Die Schaden-Kosten-Quote stieg binnen eines Jahres um gut 20 Prozentpunkte auf 97 Prozent, wie der Versichererverband GDV meldete. Angesichts der sich verschärfenden IT-Bedrohungslage fordern Marsh McLennan und Zurich mehr staatliche Unterstützung ein, um sich vor den „erheblichen Kumulrisiken“ durch katastrophale Cyberereignisse zu wappnen.

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