Mehr Wettbewerb und höhere Kapazitäten lassen Cyberpreise stagnieren

Die Firma Cybercube analysiert Cyberrisiken für die Versicherungsbranche und stellt in ihrem jüngsten Report fest, dass die Cyberprämien im ersten Quartal 2024 durchschnittlich nur noch um 1,6 Prozent zunahmen. Doch genug Absicherungsbedarf gibt es weiterhin. Denn der Bericht identifiziert auch acht Sektoren als besonders anfällig für Cyberbedrohungen, besonders betroffen ist das Gesundheitswesen.

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Gothaer-Cyber-Underwriter: Versicherer haben „in sehr seltenen Fällen Lösegeld erstattet“

In den vergangenen zwei Jahren ist die Anzahl der KMUs, die eine Cyberpolice abgeschlossen haben, um neun Prozent gestiegen. Der Anteil an Unternehmen, die sich nicht schützen, ist allerdings mit 75 Prozent weiterhin hoch. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Gothaer. Der Versicherer verrät, dass seine Gewerbekunden je nach Risikoausprägung Deckungen in der Bandbreite von 100.000 bis 2,5 Mio. Euro anfragen. Lösegeldzahlung sieht der Leiter der Cybersparte, Oliver Schulze, kritisch.

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Cybererpressung: Lösegeldzahlung können Rettungskosten sein

Werden Unternehmen von Cyberkriminellen erpresst, könnten in bestimmten Fällen Lösegeldzahlungen als Rettungsaufwendungen gelten. Dann werden diese Zahlungen von der Cyberversicherung getragen, obwohl sie gar nicht explizit versichert sind. Das ist das Ergebnis einer Diskussion auf der Fachtagung „Cyber und Financial Lines“ des Gesamtverbandes der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW).

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Cyberversicherung häufig nicht rentabel

Das Geschäft mit Cyberversicherungen wächst rasant, ist für die Anbieter aber nicht immer auskömmlich. Zu dieser Erkenntnis kommt die Bafin auf Basis einer Vollabfrage, für die die Aufseher 200 Versicherer anschrieben. Dabei zeigt sich, dass nach wie vor eine Handvoll Anbieter das Geschäft unter sich ausmachen – und dass die Bafin gute Gründe hat, wenn sie die Gesellschaften weiter zu einer vorsichtigen Zeichnungspolitik anhält.

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Allianz sorgt sich um explodierende Ransomware-Attacken und verteidigt die eigenen niedrigen Kapazitäten

Manager in Deutschland und weltweit nehmen Cybergefahren, wie etwa Ransomware-Attacken, weiter unangefochten als das größte Risiko für ihr Unternehmen wahr. Das ergab die aktuelle Studie „Allianz Risk Barometer“, die der Versicherer am Montag im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs vorstellte. Dabei trat Allianz-Manager Jens Krickhahn dem Eindruck entgegen, dass die Branche im Umgang mit Cyberrisiken überfordert wirke – und mahnte auf Basis exklusiver Allianz-Schadenzahlen an, dass die Unternehmen mehr Prävention betreiben müssten.

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Was taugt die passwortlose MFA-Lösung als Zusatz zur Cyberpolice?

Cyberversicherungen sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll, doch für Versicherer und Makler ist dieses Geschäft nicht ganz trivial, denn das Schadenrisiko ist schwer einschätzbar, bisweilen untragbar. Besonders dann, wenn die Unternehmen nur unzureichende IT-Security-Maßnahmen implementiert haben. Einige Anbieter wie die Ergo erweitern nun ihr Angebot auf ungewöhnliche Weise – mit einer Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung. Ein Gastbeitrag.

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„Bahnbrechendes Produkt“ – Howden launcht neue Cyberversicherung

Gemeinsam mit einigen Lloyd's-Versicherungsgesellschaften hat der Großmakler Howden einen speziellen Cyber- und Technologie-Versicherungsschutz namens "Cyber and Technology Erros & Omission (E&O) entwickelt. Die Deckungssumme ist hoch, aber im Marktvergleich nicht besonders.

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Cyberprämien gehen leicht zurück

Laut dem aktuellen Global Insurance Market Index von Marsh sind die Preise für gewerbliche Versicherungen weltweit im dritten Quartal 2023 um drei Prozent gestiegen sind, genau wie im Vorquartal. Dies ist das 24. Quartal in Folge mit Preiserhöhungen. Die Preise für Cyberversicherungen gingen um zwei Prozent zurück, gegenüber einem Anstieg um ein Prozent im Vorquartal.

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Stoïk-Deutschlandchefin Geier: „Kleine Cyberversicherer können sich agiler an die dynamische Cyberlandschaft anpassen“

Vor wenigen Tagen gab der französische Assekuradeur Stoïk seinen Markteintritt in Deutschland bekannt. Der Hunger auf Wachstum ist hier besonders groß. Von 2,5 Millionen KMUs seien nur etwa 20 Prozent gegen Cyberrisiken abgesichert, rechnet die für den Markt zuständige Managerin Franziska Geier vor. Wohin der Stoïk-Weg führen soll, erklärt die Deutschlandchefin im Gespräch mit VWheute.

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Lukrativer Markt lockt neue Anbieter an: Große Cyberversicherer verlieren Marktanteile

Die Cyberversicherung fährt 2023 in ruhigem Fahrwasser. Prämienerhöhungen dürften moderat ausfallen. Kunden müssen aber nach wie vor eine hohe Cybersicherheit nachweisen, damit sie Schutz erhalten und behalten können. Das ist der Tenor der Jahrestagung "Cyber-Insurance 2023" des Handelsblatts. Meinungsverschiedenheiten gab bezüglich möglicher Kumul-Bedrohungen.

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Beazley-Managerin Froese: „Wir müssen aufzeigen, was Cyber ist und was nicht, um den Ruf der Leistung aus der Sparte wieder ins rechte Licht zu rücken.“

Seit über 15 Jahren ist Beazley in der Cybersparte tätig und bietet hierzulande Deckungen in Höhe von 50 Mio. Euro an. Angesichts der zunehmenden Bedrohungslage ist Gesine Froese, Head of Cyber & Tech DACH, als ausgewiesene Expertin gefragter denn je und referiert auf der heutigen Fachkonferenz- "Cyber Insurance 2023". Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht sie über die aktuelle Preislage, Lösegeldzahlungen nach einem Hackerangriff und wie man mit Versicherern umgeht, die selbst eine Cyberpolice brauchen.

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Howden bescheinigt Cybersparte „unvergleichliche Wachstumschancen“

Dass der Cyberversicherungsmarkt bis 2030 ein Volumen von 50 Mrd. US-Dollar erreichen könnte, prognostiziert Howden in einem aktuellen Bericht. Der Versicherungsmakler kommt zu dem Schluss, dass die Grundlagen für eine Vergrößerung des Marktes zwar vorhanden sind, die Realisierung dieses Potenzials jedoch von drei Schlüsselfaktoren abhängt.

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Swiss Re beziffert Deckungslücke im Cybergeschäft auf 90 Prozent

Neues zum Thema Cyberversicherung: Die Swiss Re hat sich in einer aktuellen Studie mit der aktuellen Marktentwicklung beschäftigt. Nach Ansicht der Experten des Schweizer Rückversicherers würden die neuen Cyberrisiken auch einen neuen Ansatz für die Cyberversicherung erfordern.

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Wollen Versicherer systemrelevant bleiben?

Selbst die Rückversicherungsvertreter warnen davor, dass die Branche an Bedeutung verlieren könnte angesichts knapper Kapazitäten und harter Beitragsanpassungen.(1) Ob in Monte-Carlo oder auf dem GVNW-Symposium: Auf den großen Bühnen der Branche wird immer wieder hinterfragt, wie weit die Akteure denn noch gehen dürfen, um systemrelevant zu bleiben. Die meisten bekennen sich zwar zu ihrer Verantwortung. Doch wie passt damit zusammen, dass die Rückversicherer dabei sind, weitreichende Kriegsausschlüsse für die Cyberversicherung zu etablieren? Ein Gastbeitrag von Christian Drave.

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Hiscox-Deutschlandchef Niederrheiner: „Cyberpolicen mangelt es an Klarheit bei der Leistungserbringung“

Die Cyberversicherung ist in den letzten Monaten zunehmend in den Fokus der medialen Wahrnehmung gerückt. Viele Unternehmen sehen laut einer aktuellen Analyse des Spezialversicherers Hiscox in Cyberangriffen das größte Risiko: "Die Cyberversicherung hat sich vom Nischenprodukt zu einem zentralen Thema der Branche entwickelt", glaubt Deutschlandchef Markus Niederrheiner.

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Swiss Re beruhigt Kunden: Preiserhöhungen bei Cyber-Policen pendeln sich ein

Unternehmen, die sich gegen Cyberangriffe per Versicherung schützen wollen, müssen künftig mit deutlich strengeren Anforderungen durch die Assekuranzen rechnen. „Die Zeiten, in der mäßig gesicherte Unternehmen Cyberschutz über eine höhere Prämie einkaufen konnten, sind vorbei“, sagte Fabian Willi, Head Cyber EMEA & Product Centre bei der Swiss Re, auf einer Fachveranstaltung. Auch die Zeiten hoher Prämiensteigerungen gehören für ihn der Vergangenheit an.

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Zurich gibt Baobab Starthilfe

Der Markt für Cyberversicherungen ist in Deutschland derzeit alles andere als einfach: 2021 haben die Anbieter erstmals rote Zahlen in dieser Sparte geschrieben. Ausgerechnet jetzt steigt das Insurtech Baobab in den deutschen Cyberversicherungsmarkt ein – mit sehr ehrgeizigen Zielen. Zusätzliche Marktexpertise liefert Zurich.

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Cyberversicherer rutschen tief in die Verlustzone

Die zunehmenden Cyberattacken auf deutsche Unternehmen machen den Versicherern zu schaffen. Laut einer aktuellen Analyse des GDV sind die Anbieter im Geschäftsjahr 2021 mit einer Schaden-Kostenquote von 123,7 Prozent (2020: 64,7 Prozent) erstmals in die Verlustzone gerutscht. Auf Anfrage geben sich Anbieter wie Axa oder Allianz noch gelassen.

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„Bei den international agierenden Hackern sind deutsche Unternehmen schon seit Längerem besonders ‚beliebt'“

Deutschland ist im internationalen Vergleich stärker von Cyberangriffen betroffen als andere Länder. Laut einem aktuellen Report des Spezialversicherers Hiscox verursachten Hacker allein 2021 einen Schaden von durchschnittlich 20.792 US-Dollar (18.712 Euro). Damit lagen deutsche Firmen erheblich über dem internationalen Mittelwert von 17.000 Dollar und international auf dem ersten Platz. VWheute sprach mit Gisa Kimmerle, Head of Cyber bei Hiscox Deutschland, über die Gründe.

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US-Cybermarkt in Bewegung: Fairfax holt Axa XL ein, Tokio Marine setzt AIG zu

Welche US-Versicherer dominieren den Markt mit Cyberpolicen? Laut Fitch Ratings liegt Chubb mit einem Marktanteil von 10 Prozent an Platz eins - noch. Denn die kanadische Fairfax Financial Holdings hat ihren Umsatz 2021 um 300 Prozent gesteigert und belegt gemeinsam mit Axa XL inzwischen den zweiten Platz (Marktanteil jeweils 9 Prozent). Auch Tokio Marine machte einen großen Sprung in der Top Ten.

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Asskurata: Über die Hälfte aller Kriegsklauseln bei Cyberversicherungen unklar

Versicherungsklauseln können tückisch sein. Immer wieder gibt es mitunter langwierige juristische Auseinandersetzungen zwischen Versicherern und Versicherten um die Frage, wie eine solche Klausel ausgelegt werden kann. Jüngstes Beispiel war der Streit um die Betriebsschließungsversicherung. Nun könnten die Kriegsklauseln in der Cyberversicherung für neuen Sprengstoff sorgen.

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KPMG-Experte Michael Sauermann: „Wir sehen eine Evolution der Cyber-Angriffe, die sehr schnell voranschreitet“

Cyberversicherungen haben lange Zeit ein Nischendasein gefristet. Der stärkere Trend zur Digitalisierung durch die Corona-Pandemie und der Konflikt in der Ukraine haben das Bewusstsein für die Gefahren durch Hackerangriffe wieder stärker ins Bewusstsein der Unternehmen gebracht. VWheute sprach mit dem KPMG-Experten Michael Sauermann exklusiv über die aktuellen Trends in der Sparte und warum sich vor allem kleinere Unternehmen noch immer schwer mit einem Abschluss tun.

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Cyber: Das Kaspersky-Problem und eine überraschende Ausdehnung des Ausschlusses auf die Ukraine

Nebenkriegsschauplätze aus Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zeigen sich nun auch in der Cyber-Versicherung und führen dort zu teils bemerkenswerten Auswüchsen. Was dies für die Branche bedeutet, erläutert Sabine Sander in einer exklusiven Analyse für VWheute.

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Wann der Kriegsausschluss in der Ukraine greift und wo Versicherer trotzdem haften müssen

Mit dem Ukraine-Krieg stellt sich die Branche die Frage, inwieweit es zu Versicherungsfällen in Deutschland kommen kann, insbesondere in der Betriebsunterbrechungsversicherung, sei es in einer „normalen“ oder in einer innerhalb einer Cyberversicherung inkludierten Versicherung. Vier konkrete Schadenszenarien und ihre rechtliche Einordnung, analysiert von Professor Dr. Dirk-Carsten Günther, Partner bei BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB.

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Größte Hackerangriff aller Zeiten: Was Versicherer beachten sollten

Mit ihrem Angriff hat die Gruppe „REvil“ weltweit Tausende Firmen lahmgelegt und fordert ein Lösegeld von 70 Mio. Dollar. Cyber-Versicherer werden von solchen Schadenwellen in letzter Zeit anscheinend überrollt. „Statt in blinden Aktionismus zu verfallen, sollten sie die Wellen zu reiten wissen. Das gelingt durch Konzentration auf eine verbesserte Risikoerfassung, schießt aber manchmal über das Ziel hinaus“, kommentiert Sabine Pawig-Sander, Geschäftsführende Gesellschafterin Erichsen GmbH.

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Wie Cyberversicherungen die Folgen kompromittierter Microsoft-Server abfedern

Um Firmenkunden im Beratungsgespräch vom Nutzen einer Cyberversicherung zu überzeugen, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die aktuellen Ereignisse rund um Sicherheitslücken in Microsoft Exchange zu werfen. Tausende Unternehmen in Deutschland sind davon betroffen und die Verunsicherung ist immer noch hoch. Die Notfall-Hotlines und Schadensabteilungen der Cyber-Versicherer waren nahezu voll ausgelastet. Doch zunächst ein kleiner Blick zurück in die jüngste Vergangenheit. Von Hanno Pingsmann.

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Cybersparte unter Druck: „Ende 2020 so viele Deckungsablehnungen wie noch nie zuvor“

Jahrelang galt die Cyber-Versicherung als Heilsbringer für die als innovationsarm gescholtene Versicherungsbranche. Als 2011 das erste reine Cyber-Produkt in Deutschland auf den Markt kam, erschloss sich ein völlig neues Geschäftsfeld. Nun, zehn Jahre später, steht die Cyber-Police vor ihrer größten Herausforderung: Wird sie sich behaupten oder doch schneller als gedacht verschwinden? Ein Gastbeitrag.

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Assekurata: Mittelstand hat deutlichen Nachholbedarf bei Cyberschutz

Hacker

Der Versicherungsschutz gegen Cybgefahren wird in Deutschland noch immer unterschätzt. Laut einer Analyse von Assekurata fokussieren sich die Produktmanager dabei besonders auf kleine und mittelständische Unternehmen. „Während sich global agierende Konzerne mit individuellen Deckungskonzepten über Spezialversicherer oder Industriemakler abgesichert haben, hat gerade der Mittelstand deutlichen Nachholbedarf“, kommentiert Bereichsleiter Lars Heermann.

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„Ein IT System ohne Prävention ist wie ein Auto ohne Bremsen“ – Cogitanda-Group-CEO Jörg Wälder im Gespräch

Assekurata hat Cogitanda zum besten Cyberanbieter für kleine und mittlere Unternehmen gekürt. Im Gespräch mit CEO Jörg Wälder wird klar, dass im Bereich Cyberschutz neben den nötigen Skills ein klarer Fokus und Lernbereitschaft unabdingbar sind. Zudem hat Wälder verraten, was im November produkttechnisch geschieht und sich in die Karten blicken lassen, welches Angebot Anfang kommenden Jahres an den Markt gehen wird.

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Munich Re: Cyber-Geschäft mit einer Combined Ratio von 80 bis 85 Prozent bislang profitabel

Hacker

Die Cyber-Versicherung lässt sich nach Einschätzung von Claudia Hasse für die Assekuranz profitable betreiben und wird nicht zum „neuen Asbest“. Hasse, die den Geschäftsbereich Deutschland der Munich Re leitet und unter anderem für Cyber in Europa und Lateinamerika verantwortlich ist, sagte beim „SZ-Risikogipfel: Industrie und Versicherung“: „Wir haben die Grenzen der Versicherbarkeit gut erkannt und die Kumulproblematik im Griff“. Nicht versicherbar ist ihrer Analyse zufolge im Wesentlichen nur der Ausfall kritischer Infrastruktur. Eine „Cyber-Pandemie“ schließt sie im Hinblick auf unterschiedliche IT-Systeme aus.

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Vermittler dürfen Cyber trotz Coronakrise nicht aus den Augen verlieren

In den vergangenen Wochen wurde viel über und im Zusammenhang mit Covid-19 geschrieben. Im Zusammenhang mit Cyberversicherungen wurde insbesondere das Thema „Gefahrerhöhung durch Homeoffice?“ intensiv diskutiert. Daher an dieser Stelle nur eine kurze Quintessenz: Die Obliegenheit eine nachträglich vorgenommene Gefahrerhöhung, z.B. durch „Homeoffice“ dem Cyberversicherer zu melden, muss nicht zwingend in der Police stehen, sie ergibt sich aus § 23 VVG. Von Thomas Pache.

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„Anbieter von Cyberversicherungen treffen bei KMU häufig auf eine Reihe von Vorbehalten“

Cyberversicherungen gehören noch immer zu den Nischenprodukten der Branche. Gerade kleine und mittlere Unternehmen scheinen sich mit diesen Policen wohl noch schwer zu tun – vor allem, da das Cyberrisiko sehr von dem Grad der Digitalisierung und dem Reifegrad der Cyber-Schutz Maßnahmen abhängt. „Daher treffen die Anbieter von Cyberversicherungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig auf eine Reihe von Vorbehalten“, glaubt Michael Teschner von Veronym.

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„Cyberversicherungspolicen stellen ein schwer einschätzbares Kumulrisiko dar“

Hacker

Die Zahl der Cyberangriffe ist laut Digitalverband im vergangenen Jahr weiter gestiegen. So verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach Cyber-Policen weiter kontinuierlich ansteigt. Bernd Knof, Geschäftsführer bei Victor Deutschland, zeigt sich daher im Exklusiv-Interview mit VWheute überzeugt, „dass Cyber-Versicherungen für Unternehmer in baldiger Zukunft zu den wichtigsten Versicherungen zählen werden“.

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Kommt jetzt die große Cyberwelle?

Cyberversicherungen fristen derzeit noch immer eine Art Nischendasein. Die große Mehrheit der Anbieter entsprechender Policen (86 Prozent) erwartet jedoch eine starke oder sehr starke Marktentwicklung. Dies ist ein Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Rating- und Analysehauses Assekurata und der Strategie- und Kommunikationsberatung Instinctif Partners bei aktuell 38 Anbietern von Cyber-Deckungen.

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100 Fragen zur Cyberversicherung

Hacker

Das Produkt der Cyberversicherung ist in Deutschland erst seit dem Jahr 2012 bekannt. Die Entwicklung des Marktes für derartige Versicherungen vollzieht sich zwar mittlerweile schneller als noch vor sieben Jahren, sie kann aber noch lange nicht als abgeschlossen betrachtet werden. Denn die Marktdurchdringung liegt deutlich unter 30 Prozent und das Know-how auf Anbieter-, Vermittler- und Käuferseite steck noch in den Kinderschuhen.

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