Krisenbank Credit Suisse reißt personelle Löcher bei der Swiss Re und lässt Zurich lachen

Die Schweizer Wirtschaft ist verflochten. Die Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die UBS hat Folgen, die weit über die Bankenlandschaft hinausgehen. Sowohl die Swiss Re als auch die Zurich müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Eine davon betrifft den Abgang von Sergio Ermotti beim Rückversicherer. VWheute hat sich umgehört und weiß von einem massiven Bancassurance-Zuwachs und einem Rücktritt im „Namen des Vaterlandes zu berichten“.

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Hochrangige Ergo-Managerin rechnet mit Credit-Suisse-Management ab

Ungewohnt heftige Kritik aus der Versicherungsbranche gegen die angeschlagene Schweizer Bank Credit Suisse. Eine hochrangige Managerin aus dem Ergo-Konzern bezeichnete die Unternehmenskultur der Schweizer Großbank als „toxisch“. Es sei der Hauptgrund, weshalb das einst so prestiegträchtige Geldhaus in den Abgrund stürzte.

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Der Schadenfall Credit Suisse und seine Verbindungen in die Assekuranz

Too big to fail. Das sind Banken, Versicherer oder bestimmte Finanzmarktstrukturen, die so groß und mit anderen Marktakteuren so vernetzt sind, dass eine Pleite die Finanzstabilität beeinträchtigen und die Volkswirtschaft insgesamt schädigen könnte. Auch die Credit Suisse gilt als solches Institut. Dass die von Skandalen geplagte Bank nun von seinem Nachbarn gerettet wird, ist ein positives Signal für den Finanzmarkt - und auch für die Versicherer.

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Tops und Flops der Woche: Huk-Coburg im Kampfmodus, bittere Pille für Wefox, Bankenbeben

Klaus-Jürgen Heitmann blickt in die ferne Zukunft der Kfz-Versicherung und träumt vom großen Ökosystem-Coup. Das Berliner Start-up Wefox schnallt nun auch tarifstrategisch den Gürtel enger und die Banken brauchen Hilfe. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Credit Suisse nimmt Versicherer im Fall Greensill in die Pflicht

Die Vermögensverwaltungssparte der Schweizer Großbank hat 18 Versicherungsansprüche in Bezug auf die eingefrorenen Supply-Chain-Finance-Fonds in Verbindung mit dem Fall Greensill angemeldet. Die Forderungen haben ein Gesamtvolumen von 2,2 Mrd. Dollar. Der Bank zufolge entspricht dies allen Versicherungsansprüchen im besagten Fall.

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